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  1. #51
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Nachträglich zu Weihnachten eine neue Weihnachtsgeschichte:

    Es wurde am 20.8.2018 ein Kind durch eine neue "Weltmacht" geboren. Minderjährig, mit langen Zöpfen und dem Schild: "Schulstreik für das Klima". Geboren in einem Land, Schweden, das begrünt und die Natur noch intakt war. Aber: SIE sah die Katastrophe, die die Menschheit bedroht. Hitze, Dürre, dann der Tod. Sie wurde bemächtigt den Menschen in anderen Ländern diese Vorhersehung nahezubringen. Kaspar, Melchior, Balthasar inform von den 3 wichtigsten Sponsoren (!) brachten ihr Gold und legten es nieder. Der 1. weibliche (die Frauenquote soll ja erhöht werden) "Jesus" war entstanden, der der Welt nun sagte was zu tun ist. Missionarisch, ausgerüstet mit viel Gold, war SIE nun in der ganzen Welt unterwegs um die Botschaft zu überbringen:

    "Ich kenne die Rettung, hört auf mich, es muss alles geändert werden, wir wollen zurück in die Vergangenheit, mit Rädern, mit Holzhäusern, ohne Kohleabbau, ohne Fleisch, ohne gequälte Tiere, ohne Strom, nur getragen von Wind und Wasser, die Anlagen dazu müssen gebaut werden. Windräder für die Welt". Ein Zeichen wie man wie Jesus über das große Wasser kommt: Sie ist mit Pierre Cashiragi und einem High-Tec-alternativ-Boot nach New York gekommen.

    Ein neuer, fast religiöser Glaube war entstanden. Statt Jesus GRETA und ihr Gefolge, die Jünger.

    Keiner fragt, wer die Jünger sind, aber...WIR wissen es.

  2. #52
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Zitat Zitat von womenchance Beitrag anzeigen
    Nachträglich zu Weihnachten eine neue Weihnachtsgeschichte:

    Es wurde am 20.8.2018 ein Kind durch eine neue "Weltmacht" geboren. Minderjährig, mit langen Zöpfen und dem Schild: "Schulstreik für das Klima". ....

    Immer wieder wachsen sie nach, die Menschen mit Sendungsbewusstsein. Hitler, Mohammed oder eben nun Thunberg, für die ihr "Engagement" nach eigenen Aussagen vor allem eine Therapie ist. Siehe auch hier https://open-speech.com/threads/7957...ie-Psychiatrie
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  3. #53
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Weltwirtschaftsforum in Davos: Wo die Umweltschützer im Privatjet anreisen
    Am Montag beginnt das hochkarätige Treffen in dem Schweizer Bergort. Doch viele Teilnehmer verschärfen die Probleme, über deren Lösung sie dort diskutieren.....Wie verlogen das Treffen ist, zeigt jetzt eine aktuelle Auswertung des niederländischen Umweltberatungsinstituts CE Delft. Im Auftrag von Greenpeace analysierte das Institut die Anfahrtsreisen der Teilnehmer vom vergangenen Jahr. Ergebnis: In der Woche des Weltwirtschaftsforums (WEF) im vergangenen Jahr flogen 1040 Privatjets von und zu den Flughäfen des Schweizer Bergortes Davos. Sie verursachten damit viermal mehr CO2-Emissionen als in einer durchschnittlichen Woche. Die Forscher führen etwa jeden zweiten Flug auf das Treffen selbst zurück.

    Anreise mit dem Privatjet nach Davos: Der kürzeste Flug war gerade mal 21 Kilometer lang
    Von all diesen Flügen waren 53 Prozent Kurzstreckenflüge unter 750 Kilometer, die problemlos mit dem Zug oder dem Auto hätten zurückgelegt werden können. 38 Prozent waren Ultrakurzstreckenflüge von weniger als 500 Kilometer. Der kürzeste erfasste Flug war nur 21 Kilometer lang. Zu den Ländern mit den meisten Ankünften und Abflügen von den Davoser Flughäfen gehörten der Analyse zufolge Deutschland, Frankreich und Italien.

    Überdies hatte sich die Zahl der Flüge von und zu den Davoser Flughäfen mit Privatjets während des Weltwirtschaftsforums 2022 im Vergleich zu durchschnittlichen Wochen verdoppelt, was CO2-Emissionen verursacht, die etwa 350.000 durchschnittlichen Autos im selben Zeitraum entsprechen.
    „Im Privatjet zu einem Treffen zu fliegen, das Klimaschutz nach vorne stellt, ist wie Stopfleber zu einem vegetarischen Abendessen mitzubringen“, sagt Marissa Reiserer, Greenpeace Mobilitätsexpertin zu den Ergebnissen der Studie. „Privatjets sind die klimaschädlichste Art des Transports. Sie noch dazu auf Kurzstrecken zu nutzen, die gut mit der Bahn zu absolvieren sind, ist ignorant und rücksichtslos. Die Bundesregierung sollte sich hinter Frankreich stellen und für ein Verbot von Privatjets und Kurzstreckenflügen in der EU eintreten.“ Greenpeace fordert, Kurzstreckenflüge dort zu streichen, wo zumutbare Zugverbindungen existieren.

    In der EU unterliegen Privatjets keinen Emissionsgrenzwerten
    In der EU unterliegen Privatjets bislang keinen Emissionsgrenzwerten. Erstmals unterstützten mehrere EU-Mitgliedstaaten im vergangenen Jahr den Vorstoß Frankreichs, die Emissionen von Privatjets in der EU zu regulieren.

    Die Zahl der Privatjetflüge in Deutschland erreichte im vergangenen Jahr mit 94.000 einen Negativrekord, so eine vor wenigen Tagen veröffentlichte Recherche von Süddeutscher Zeitung und NDR. Fast drei Viertel der in Deutschland gestarteten Flüge seien kürzer als 500 Kilometer gewesen. Häufig geflogene Strecken waren demnach Hamburg–Sylt oder Berlin–München.

    https://www.berliner-zeitung.de/poli...isen-li.307307
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  4. #54
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Sie glauben selbst nicht an den ganzen Müll, mit dem sie die Bürger permanent fertig machen. Wären sie tatsächlich der Meinung, dass Flugzeuge eine massive Umweltbelastung darstellen, dann würden sie diese nicht nutzen. Wären sie wirklich davon überzeugt, dass Autos umweltschädlich sind, würden sie nicht mit den dicksten Diesel fahren. Aber so klaffen Worte und Taten extrem weit auseinander. Und wenn die Politbande auf Steuerzahlerkosten eine Sause machen können, sind sie alle dabei...



    IM AUFTRAG DER BUNDESREGIERUNG
    302 Delegierte flogen zum Klima-Gipfel
    Sie wollen das Klima retten – aber belasteten es noch zusätzlich.

    302 Delegierte der Bundesregierung nahmen im November am Weltklimagipfel in Ägypten teil. Darunter: 94 Delegierte des Auswärtigen Amts, 64 aus dem Kanzleramt, 49 aus dem Entwicklungs- sowie 33 aus dem Wirtschaftsministerium. Das ergab eine Anfrage der CDU-Frau Anne König (38).
    Mindestens 1757 Übernachtungen zahlte der Steuerzahler demnach für die Delegation. „Da noch nicht alle Hotelabrechnungen vorliegen, kann sich diese Zahl noch geringfügig erhöhen“, schreibt dir Regierung. Und weiter: Die An- und Abreise sei überwiegend individuell erfolgt. Daher ist die Anzahl der Flüge unbekannt. Genauso wie die allgemeinen Kosten des Klima-Trips: unklar.

    Warum die Regierung so viele Menschen vor Ort gebraucht hat? Auf BILD-Anfrage verwies eine Sprecherin des Auswärtigen Amts auf die „Komplexität der Klimaverhandlungen“, die unterschiedlichste Themen abdeckten und auf vielen Ebenen „parallel geführt“ worden seien. Sie betonte zudem: „Die Eindämmung der Klimakrise hat für diese Bundesregierung höchste Priorität.“
    Das Ergebnis, das sie im Handgepäck mit nach Hause flogen: dürftig. Zwar wurde ein Klimaschäden-Fonds für betroffene Länder beschlossen. Mit Blick auf das Ziel, Emissionen zu senken und die Erderwärmung zu verlangsamen, gab es aber keinen nennenswerten Erfolg......„Minister, die mit Rekordzahlen von Mitarbeitern zu Weltklimakonferenzen fliegen, sind kein Vorbild im Klimaschutz. Und die mageren Ergebnisse der letzten Konferenz beweisen, dass eben nicht gilt: Mehr hilft mehr“, kritisiert CDU-Politikerin König.

    Die Massen-Reise der Regierung: viel CO2-Produktion für wenig CO2-Reduktion.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...1892.bild.html
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  5. #55
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Es gehört zum Selbstverständnis des Politikers, daß zwischen Worten und Taten immer eine große Kluft zu sein hat.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #56
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    AW: Last Generation: Klimaaktivisten schwänzen Gerichtstermin, um nach Bali zu fliegen

    Einer der Hardliner der Szene, Tadzio Müller, äußerte sich auch dazu.....

    Aktivist Tadzio Müller zu Bali-Empörung: „Auch ich bin in den letzten Jahren geflogen“


    Zur Aufregung und Empörung gegenüber der Letzten Generation, die sich daran entzündete, dass ein Protestierender zu einem Gerichtstermin in Stuttgart nicht erschienen war, weil er sich im Thailand-Urlaub befand, bezog am Mittwochabend auch der Berliner Klimaaktivist Tadzio Müller Stellung – in einem Video, das er auf seinem Twitter-Kanal FaggotsForFuture postete. „Die Verdrängungsgesellschaft führe gerade wieder eines ihrer Lieblingsstücke auf: Klimaaktivist:innen sind Heuchler“, sagt er dort. Er bezweifelt allerdings, dass es den Kritikern der sogenannten Klimakleber aus Stuttgart, die in den Asien-Urlaub geflogen sind, wirklich um die CO2-Emissionen geht, die dieser Flug ausgelöst hat. „Denen geht darum, sagen zu können: Ha, ihr Klimaaktivisten seid genauso amoralische oder doppelmoralische Heuchler:innen wie wir. Und deswegen müssen wir uns gar nichts von euch sagen lassen.“

    Wer so denke, habe die Position der Klimaaktivisten missverstanden. „Wir sagen ja gar nicht, dass wir die besseren Menschen sind.“ Zumindest er sage das nicht. Auch er sei in den letzten Jahren in den Urlaub geflogen, weil er seinem Freund eine Freude machen wollte. Auch er bestelle manchmal Sachen bei Amazon und esse manchmal Fleisch. „Ich bin kein besserer Mensch, wir sind keine besseren Menschen.“ Und gerade weil man wisse, dass Menschen manchmal egoistische Entscheidungen treffen, brauche es gesellschaftliche Regeln, die es erleichtern, gute Entscheidungen zu treffen. Ein Tempolimit zum Beispiel oder Einschränkungen für den Flugverkehr. „Darum geht es.“

    https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...8dbba2a9005361

    ......kapieren die es nicht? Wenn auch jene, die sich angeblich so sehr um das Klima bemühen, auf die eigenen Standpunkte pfeifen und genau das tun, was sie anderen verbieten wollen, dann sind sie unglaubwürdig. Wer sich zur moralischen Instanz macht, muss die eigenen, moralischen Grundsätze auch einhalten. Wenn dieser Müller nach Verboten ruft, weil für diese Klimanazis nur Verbote gelten, dann offenbart er damit nur seine abartige Doppelmoral. Dieser Tadzio Müller ist übrigens jener Vogel, der sich erfreut über den Tod einer Frau gezeigt hat, die durch die Klimakleber-Aktionen nicht rechtzeitig ins Krankenhaus transportiert werden konnte.
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  7. #57
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    WARUM BAHN, WENN AUCH BUNDESWEHR-FLIEGER GEHT?
    230-Kilometer-Flug für mehr als 30 Politiker!
    Am Montag tagt der Verteidigungsausschuss des Bundestags (38 Abgeordnete) auf dem Truppenübungsplatz in Munster bei Celle (Niedersachsen). Gerade mal 230 Kilometer Luftlinie von Berlin entfernt.

    Trotzdem fliegen die Abgeordneten mit einem Transportflugzeug A400M nach Celle (Flugdauer 45 Minuten). Für die Abreise werden für den Weg zum Flugplatz zusätzlich fünf Transporthubschrauber NH90 genutzt.

    Zum Vergleich: Mit der Bahn hätte eine Fahrt mit Umsteigen weniger als vier Stunden gedauert, mit Auto oder Bus rund dreieinhalb Stunden.

    Das dauere viel zu lang und sei zu umständlich in einer Sitzungswoche, findet ein Abgeordneter, der nicht namentlich genannt werden möchte.
    Julian Zuber (35), Chef der Klimaschutzorganisation „German Zero“, kritisiert in BamS: „Der CO2-Ausstoß pro geflogenem Kilometer ist bei Kurzstreckenflügen fast doppelt so hoch wie bei Mittel- und Langstreckenflügen.“ Wenn man in vier Stunden mit dem Zug zum Ziel komme, gebe es „verkehrspolitisch“ keine Rechtfertigung für einen innerdeutschen Flug....Auffällig: Im Ausschuss sitzen 38 Abgeordnete, die aber nicht alle teilnehmen. Dennoch rechnet das Verteidigungsministerium mit 60 Personen an Bord, darunter neben den Politikern u.a. „Fachreferenten der Fraktionen sowie (…) Teilnehmer des Sekretariates (…), des Büros der Wehrbeauftragten (…) und des Kommando Heer“, so ein Sprecher.
    Hinter den Kulissen hagelt es Kritik am Sonderflug. Die Truppe sei über Gebühr strapaziert, heißt es aus Bundestagskreisen.

    Auch Hubschrauber und Panzer müssten betankt werden – zu derzeit deutlich höheren Preisen. Darum müsse man sich „so eine Klassenreise“ in diesen Zeiten „gründlich überlegen“. Zur Erinnerung: Der Inspekteur des Heeres, Alfons Mais (60), der die Abgeordneten in Munster begrüßen wird, hat gerade erst in einer „Führungsmeldung“ die Belastung des Heeres, fehlende Munitionsvorräte, Unterfinanzierung sowie mangelnde Ressourcen beklagt.
    Auf BamS-Anfrage erklärte das Verteidigungsministerium: Ziel der Sitzung am Montag sei es, den größten Standort des Heeres kennenzulernen, die Ausrüstung in der Praxis zu erleben, mit Soldaten ins Gespräch zu kommen.

    Laut Tagesordnung werden die Panzer Puma, Leopard 2, Boxer und Marder aufgefahren, dazu die Panzerhaubitze 2000 sowie der Raketenwerfer Mars II. Außerdem böten An- und Abreise „realitätsnahe Einblicke“ in den „taktischen Lufttransport“ der Truppe.

    Und was kostet die Reise? Laut Verteidigungsministerium sind die eingesetzten Luftfahrzeuge „ohnehin für Ausbildungs- und Übungsflüge“ vorgesehen gewesen, es fielen „keine zusätzlichen Flugstunden“ an.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...4576.bild.html
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  8. #58
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    Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Natürlich nicht nur nach Amerika, so geht es auch im Wochentakt nach Indien oder China (zur Erinnerung: Zwischen dem Flug von Scholz, der den Indern ein Geschenk von 10 Milliarden deutscher Steuergelder einbrachte, lag etwa eine Woche, bevor auch Baerbock nach Indien flog, noch einmal 1 Milliarde deutscher Steuergelder im Gepäck, und auch nach China fliegt man so im Wochentakt oder nach Brasilien, erst Scholz, dann Habeck und Özdemir in den brasilianischen Urwald)....

    Nun also Tschentscher, der wichtige Mann einer wichtigen deutschen Stadt, der will auch mal, im Regierungsjet, der ohne aufzutanken einmal die Welt umrunden kann und eine schicken Wellness-Bereich mit Dusche besitzt:

    So fliegt es sich in Deutschlands „Air Force One“BILD mit Tschentscher (SPD) im neuen Kanzler-Jet

    Flug zur US-Tour des Bundesratspräsidenten ++ A320 „Theodor Heuss“ ist Deutschlands nagelneues Flag-Flugzeug ++ Es riecht noch nach Neuwagen

    <figure role="group"><figure class="fig fig--landscape fig--lead">
    <figcaption class="fig__caption"> Foto: Senatskanzlei
    </figcaption></figure></figure>Von: Michaela Klauer
    <time datetime="2023-04-16T10:22:22.915Z" class="datetime datetime--article"> 16.04.2023 - 12:22 Uhr </time>Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (57, SPD) ist auf großer Politik-Bühne unterwegs: Als Präsident des Bundesrats tourt er durch Amerika an Bord des neuen Regierungsfliegers "Theodor Heuss".

    Wie es sich darin fliegt und was der Flieger alles kann, lesen Sie mit Bildplus!
    https://www.bild.de/bild-plus/region...2818.bild.html

    USA-Reise

    Peter Tschentscher in der Lounge des neuen Regierungsfliegers "Theodor Heuss". Der Bürgermeister nutzt die Maschine in seiner Rolle als Bundesratspräsident für seine USA-Reise, die in nach Washington, San Francisco und Los Angeles führt

    <figure class="tests hero-img "><figcaption class="hero-img__caption">
    Foto: Senatskanzlei

    </figcaption> </figure> Auf seiner USA-Reise als Bundesratspräsident darf Hamburgs Bürgermeister eine Sondermaschine nutzen.




    https://www.abendblatt.de/hamburg/ko...er-bietet.html

    (Ein Edelgenosse im Edelanzug im Edelflugzeug mit Edelhölzern vermutlich tropischer Herkunft und in Edelsitzen aus feinstem Leder...)

    Die Programmpunkte die ihn erwarten sind vielfältig.





    Sonderschalter, bevorzugte Abfertigung und mit der „German Air Force 921“ ein Flugzeug, das nach Theodor Heuss benannt und erst vor einigen Monaten in der Hansestadt ausgeliefert wurde, das aber nun nicht jeden Tag auf dem Rollfeld des Hamburger Flughafens steht: Schon die Äußerlichkeiten des Aufbruchs zu dieser USA-Reise zeigten, dass Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) diesmal in fremder Mission unterwegs ist. Als Präsident des Bundesrats wird er in der kommenden Woche Termine in Washington, San Francisco und Los Angeles wahrnehmen, schon am Sonntag stehen in der US-Hauptstadt erste Programmpunkte an. Am Sonnabendnachmittag um 16.15 Uhr startete die Maschine vom Hamburg Airport Helmut Schmidt.

    Da die Aufgaben eines Bundesratspräsidenten – er übt nach dem Bundespräsidenten, dem Bundestagspräsidenten und dem Bundeskanzler das vierthöchste Staatsamt aus – gerade bei Auslandsreisen nicht klar umrissen sind, hat sich Tschentscher für seine Reise viele Themen zusammenstellen lassen, die ihn auch als Hamburger Bürgermeister umtreiben. „Die USA gehört seit Jahrzehnten zu den engsten politischen und militärischen Verbündeten Deutschlands. In Zeiten geopolitischer Krisen ist es wichtig, den engen Schulterschluss mit Freunden und starken Partnern zu suchen“, so Tschentscher. Er hoffe, dass die USA-Reise – wie die Südamerika-Reise im vergangenen Jahr – zu vielen neuen Kontakten, inhaltlichen Impulsen und Kooperationen führt. Etwa 300 Hamburger Unternehmen seien in den USA mit Niederlassungen vertreten.

    Schon an den ersten drei Tagen in Washington soll es in den anberaumten politischen Gesprächen vor allem um Themen des Klimaschutzes und der Energieversorgung gehen. Da das Amt des Bundesratspräsidenten in den USA kein Pendant hat, mussten die Senatskanzlei, das Direktorium des Bundesrates und die Deutsche Botschaft in Washington etwas auf konkrete Zusagen für Gespräche warten – das ist in der USA-Administration ohnehin nicht unüblich. Laut dem Programm soll es etwa am Dienstag ein mit Treffen der langjährigen Sprecherin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi (Demokraten), geben. Zum Auftakt am Sonntag stehen aber zunächst einmal protokollarische Punkte auf dem Programm. So fährt die Delegation zum Ehrenfriedhof in Arlington, hier wird Tschentscher einen Kranz niederlegen. Anschließend steht zudem ein Besuch der Gedenkstätte zum Zweiten Weltkrieg auf dem Programm, ebenso des Lincoln- und das Martin Luther King Memorials. Am Abend wird die Verbindung zu deutschen Stiftungshauptstadt Hamburg deutlich, wenn Tschentscher in einem Hotel einen Empfang für Vertreterinnen und Vertreter politischer Stiftungen geben wird.


    Begleitet wird die politische Delegation von Unternehmerinnen und Unternehmern, die auch vor allem aus dem Hamburger Raum stammen. Mit dabei ist etwa Stephan Schnabel, Vorstandsvorsitzender der HELM AG sowie Marianne Ströhmann von Google-Deutschland. Um den Wirtschaftsbereich künstliche Intelligenz kümmern sich Ragnar Kruse und seine Frau Petra Vorsteher, die das Unternehmen AI for Hamburg betreiben. Der Mobilitätssektor wird vertreten von Hochbahn-Chef Henrik Falk und Moia-Geschäftsführer Sascha Meyer. Um Hafenthemen kümmern sich unter anderen Nils Kemme,Geschäftsführer Hamburg Port Consulting GmbH und Axel Mattern, Vorstand von Hafen Hamburg Marketing. Und schließlich ist auch die Wissenschaft mit dabei, so reist Professorin Gesa Ziemer, Direktorin des Science Labs an der HafenCity Universität, ebenso mit wie Professor Carlos Jahn, Leiter des Fraunhofer Centrums für Maritime Logistik und Dienstleistungen.
    Wissenstransfer steht im Mittelpunkt

    Bei der Reise wird es allerdings weniger um konkrete Vereinbarungen und Verträge gehen, eher steht der Wissenstransfer im Mittelpunkt. So wird die Delegation an der US-Westküste die Möglichkeit haben, das Google-Hauptquartier zu besuchen, sich über neue Mobilitätskonzepte in den Metropolen San Francisco und Los Angeles zu informieren und zu sehen, wie weit in den dortigen Häfen die Landstromversorgung und die Wasserstofftechnologie schon genutzt und ausgebaut wird. Zudem stehen Besuche bei Unternehmen wie „Plug and Play“ an, das auch in Hamburg eine Niederlassung hat. Zurück geht es, wiederum in der Maschine der Bundeswehr-Flugbereitschaft, am kommenden Sonnabend.

    https://www.welt.de/regionales/hambu...-erwartet.html

    vor 14 Stunden
    Diese Art des Reisens bezahlen komplett die deutschen Steuerzahler und Herr Tschenschner hat - wie schon bei der Lateinamerikareise im letzten Jahr - wieder ein tolles Programm mit vielen touristischen Highlights - all inclusive und umsonst. Da hätte ich doch glatt Lust mitzukommen. Wie bedeutungsvoll ist es denn tatsächlich, wenn er am Ehrenfriedhof in Arlington einen Kranz niederlegt? Glauben Sie, auch nur ein normaler Amerikaner oder sich dort vielleicht zufällig aufhaltende deutsche Touristen, die ihre USA Reise dagegen komplett selbst organisiert und bezahlt haben, werden ihn dort großartig beachten? Mit im Flieger sitzen natürlich auch wieder ausgewählte Medienredakteure, die danach wohlwollend Bericht erstatten und schöne Fotos machen werden, damit sie auch bei der nächsten Tour wieder mit dabei sein dürfen. Man munkelt, es soll dann nach Südostasien gehen. Die mitreisende Wirtschaftsdelegation hofft natürlich auf gute Geschäfte. Wenn die Schwerpunkte ihrer zukünftigen Produktion wegen billigerer Energie und niedrigeren Steuern zukünftig in die USA verlegt werden, hat der deutsche Steuerzahler auch hier das Nachsehen. Na dann!
    vor 11 Stunden
    Warum flog kein Vertreter eines dt. Großkonzerns mit ?
    vor 21 Stunden
    "Bei der Reise wird es allerdings weniger um konkrete Vereinbarungen und Verträge gehen, ...". Also was hat ein Bürgermeister (auch wenn er gerade Bundesratspräsident ist) denn wirklich Wichtiges mit der US-Seite zu besprechen, wenn am Ende nichts Konkretes dabei rauskommt. Reine Verschwendung von Steuermitteln, ohne Rücksicht auf den CO2-Fußabdruck, also eigentlich eine touristische Reise, für die der steuerzahlende Bürger aufkommen muss. Gibt bestimmt nicht mal eine formelle Einladung zu diesem "Staatsbesuch", wetten?
    vor 22 Stunden
    Offenbar fliegt der Herr Bürgermeister einer deutschen Großstadt in Randlage und im typisch sozialdemokratisch geprägten Niedergang mit Steinis „Privatjet“. Unter linken Kumpels hilft man sich halt gerne, wenn man es sich kuschelig machen kann. Tschentscher hat die Woche gut gewählt. Es ist an der Ostküste der USA deutlich wärmer als in Hamburg. Frage: Nimmt er auch einen Termin wahr? Oder ist er einfach mit der Gattin zum Shoppen in New York etc.?
    https://www.welt.de/regionales/hambu....html#Comments
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #59
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Es sind beileibe nicht nur die Spitzenpolitiker, die die Welt ausgiebig bereisen. Auch die aus der zweiten oder dritten Reihe düsen um die Welt......

    Sachsens SPD-Vize-Chefs Auslandsreisen kosten den Steuerzahler ein Vermögen


    Was das Herumtingeln auf der Welt so kostet, das kümmert Sachsens Regierungsmitglieder einen feuchten Kehricht, werden die Rechnungen doch vom dumm-doofen Steuerzahler ohne zu murren beglichen. Besonderes exklusiv reiste im vergangenen Jahr SPD-Genosse und Vize-Ministerpräsident Martin Dulig und sein Anhang durch die Gegend.

    58 Auslandsreisen sollen es im vergangenen Jahr gewesen sein, die Sachsens schwarz-rot-grüne Regierungsmitglieder auf Steuerzahlerkosten angetreten waren. Die Kosten dafür betrugen laut Staatskanzlei satte 442 876,65 Euro – für alle elf Minister und den Herrn Ministerpräsidenten Michael Kretschmer zusammen. Das ergabe einen Anfrage der Linken.

    In ganz besonderem Maße labte sich der Genosse Vize-Ministerpräsident Martin Dulig am steuerfinanzierten Reisevergnügen. Am liebsten via Flugzeug bereiste der SPD-Funktionär auf dem Posten des sächsischen Wirtschaftsministers die schönen Orte dieser Welt. Kostenpunkt allein 2022: 228 715,63 Euro – mehr als die Hälfte der Reiseausgaben der gesamten Regierung im vergangenen Jahr.
    Ganz besonders exklusiv sein in Kanada vom 25. September bis 2. Oktober 2022: Schlappe 144 598,38 Euro kostete der Dulig-Tripp den Steuerzahler. Kurz vor seinem Kanadatripp hieß es noch, für die Reise sei ein Budget von bis zu 63.500 Euro veranschlagt, was den Bund der Steuerzahler Sachsen zu der Aussage trieb: “Jeder Kontakt ist wichtig, aber hier ist der Aufwand nicht verhältnismäßig”.
    Laut Mitteilung von Duligs Wirtschaftsministeriums (SMWA) ging es dabei vor allem um „Potenziale der Wasserstoffwirtschaft“ und „Kooperation im Bergbausektor“. Die Dulig-Delegation umfasste insgesamt 27 Personen. Davon seien 12 Unternehmensvertreter gewesen, die ihre Reisekosten selbst trugen, heißt es dazu laut der Bild.

    Dulig selbst postete von jenem Kanada-Trip massenhaft beeindruckende Fotos in den sozialen Netzwerken, die ihn und zumindest Teile der Delegation u.a. bei Ausflügen in die beeindruckende kanadische Natur zeigen – etwa zum Capilano River Park nahe Vancouver oder zum Howe Sound. Auch sonst scheint es laut seinen auf Instagram geposteten Kanada-Bildchen super gewesen zu sein:
    Als Gründe für die hohen Kosten der Reise nannte der Ministeriumssprecher gegenüber der Bild allerdings den langen Reisezeitraum sowie „die große Entfernung nach Kanada und zwischen den drei Stationen in Kanada selbst (Quebec, Alberta und British Columbia) und die dafür erforderlichen Transfers für die gesamte Delegation“. Auch habe man sich entschieden „bei Mittag- oder Abendessen mögliche Kooperationspartner und politische Vertreter aus der jeweiligen Region in Kanada einzuladen.“

    Na dann hoffen wir mal, dass es dem spendierfreudigen Genossen gemundet hat. Das Ambiente war ja offensichtlich super.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...ein-vermoegen/


    ..........der Adel aus feudalen Zeiten lebte bescheidener.
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  10. #60
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    EU-BOSS WILL WELT VERBESSERN, DOCH VERPULVERT 700 000 EURO FÜR PRIVATJET-FLÜGE
    Europas unverschämtester Klima-Heuchler
    ... und jetzt will er sogar noch mehr Geld

    Die Europäische Union (EU) hat sich dem Green Deal verschrieben, will eigentlich das Klima schützen.

    Doch EU-Ratspräsident Charles Michel (47) scheint das Ganze alles andere als ernst zu nehmen, verpulverte 2022 Hunderttausende Euro für Flüge mit Privatjets!

    Was eine Klima-Heuchelei!

    ► Eine Aufstellung der französischen „Le Monde“ zeigt: Michel hat im vergangenen Jahr mindestens (!) 700 000 Euro allein für Flüge mit Privatjets der Firma „Luxaviation“ ausgegeben.

    Brisant: Auch auf sehr gut von kommerziellen Anbietern bedienten Flugrouten innerhalb Europas steigt der EU-Ratspräsident lieber in den Privatjet.

    26.1.2022 – Wien, Treffen mit Kanzler Karl Nehammer
    Hin- und Rückflug: 20 533 Euro
    9.2.2022 – Berlin, Treffen mit Bundeskanzler Olaf Scholz
    Hin- und Rückflug: 37 500 Euro
    16.2.2022 – Paris, Abendessen (Thema: Terror in der Sahelzone)
    Hin- und Rückflug: 35 750 Euro
    2022 – 5 Flüge nach Straßburg zum Europäischen Parlament (je 12 250 bis 35 000 Euro)
    November 2022 – Klimagipfel (!) „COP27“, Ägypten:
    Hinflug zusammen mit Ursula von der Leyen: 103 632 Euro
    Rückflug: 50 550 Euro
    1.12.2022 – Peking, Treffen mit Xi Jinping
    Hin- und Rückflug: 460 000 Euro

    ► Die bei Weitem teuerste Reise nach China wurde von Michel mit den in der Volksrepublik noch geltenden Corona-Maßnahmen begründet. „Es war nicht möglich, einen kommerziellen Flug zu buchen, da der Präsident und seine Delegation aufgrund der Covid-Bestimmungen in China nach der Ankunft zwei Wochen lang unter Quarantäne gestellt werden mussten“, erklärte der Rat.

    Der Besuch missfiel mehreren europäischen Hauptstädten, darunter auch Paris und Berlin, die ihn zum damaligen Zeitpunkt nicht für notwendig hielten.
    Lieber mit dem Privatjet als mit dem Zug
    Zudem reiste Michel nach Brest in Frankreich zum „One Ocean Summit“, einem Treffen zum Schutz der Ozeane. Der EU-Ratspräsident flog aber lieber mit dem Jet, anstatt den Zug zu nehmen.

    ► Neben seinen etlichen Privatjet-Reisen hat Michel 2022 lediglich dreimal den Zug genommen. Selbst für Reisen nach Paris – eine Stunde und zwanzig Minuten auf der Schiene – nimmt der EU-Ratspräsident lieber ein Auto mit Fahrer.

    Eine Tatsache, die mit Blick auf die EU-Ansprüche, bis 2050 klimaneutral zu sein, auch in den eigenen Reihen nur schwer zu rechtfertigen ist.

    Dazu kommt: Michel reist selten allein, bringt fast immer große Delegationen mit zu internationalen Treffen und Gipfeln. Allein beim Versailles-Gipfel am 10. und 11. März 2022 reiste er mit 22 Mitarbeitern und seiner Frau an.

    Charles Michel will mehr Geld für seine Reisen
    Und: Charles Michel will mehr Geld für seine Reisen, das berichtet „Politico“ mit Verweis auf ein EU-Dokument vom 1. März dieses Jahres.

    ► Demnach soll das Budget 2024 für die EU-Ratspräsidentschaft um 27,5 Prozent auf satte 2,6 Millionen Euro steigen. Begründung: der Krieg in der Ukraine und die daraus folgende „intensive internationale Tätigkeit“.
    Denn: „Wir müssen den Drittländern unsere Sanktionen gegen Moskau erklären und gegen Putins Behauptung ankämpfen, sie seien für die Inflation verantwortlich“, zitiert „Politico“ das Dokument.

    Allein für die Reisen von Michel und seine Delegationen werden demnach etwa 1,985 Millionen Euro veranschlagt – eine Erhöhung um mehr als ein Drittel im Vergleich zum Budget dieses Jahres.

    Zum Vergleich: seine Vorgänger Herman Van Rompuy (2010-2014) und Donald Tusk (2014-2019) überschritten in ihrer Position als EU-Ratspräsidenten die Summe von 500 000 Euro nicht, während das Budget bei unter einer Million Euro lag.
    EU-Ratspräsident vermutet Kampagne gegen ihn
    Nach dem Bericht von „Le Monde“ vermutet Charles Michel eine Kampagne gegen ihn.

    „Es gibt wahrscheinlich einen Versuch der Destabilisierung oder Einschüchterung, der sich einerseits gegen mich und andererseits gegen den Rat richtet. Ich glaube, dass die verstärkte Rolle des Rates und der EU auf der internationalen Bühne eine Reihe von Akteuren beunruhigen könnte“, so Michel zur französischen Zeitung „La Libre“.

    Und weiter: „Ich kann nicht ausschließen (...), dass sich einige bereits um die Spitzenposten bemühen.“

    Bei den Wahlen des Europäischen Rates 2024 kann sich Charles Michel nicht erneut zur Wahl stellen, seine Amtszeit als Präsident ist auf 5 Jahre begrenzt.

    https://www.bild.de/politik/ausland/...7832.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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