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  1. #11
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Das sind die Realitäten der Klimaregierungen Merkel und Scholz.....


    Leerflüge zwischen Köln/Bonn und Berlin
    Regierungsflugzeuge waren 336 Mal ohne Passagiere unterwegs
    Die Flugbereitschaft der Luftwaffe pendelt zwischen ihren Standorten oft mit leeren Maschinen. Ein klimapolitischer Irrsinn, sagt Linken-Fraktionschef Bartsch.

    Die Flugbereitschaft der Luftwaffe ist zwischen ihren Standorten in Köln/Bonn und Berlin weiterhin ganz überwiegend ohne Passagiere unterwegs. In den 13 Monaten seit November 2020 habe es 336 Leerflüge auf den Strecken gegeben, schrieb das Verteidigungsministerium auf eine Anfrage des Linken-Fraktionschefs Dietmar Bartsch.

    Der Anteil sogenannter Bereitstellungsflüge ohne Passagiere betrug damit rund 78 Prozent von insgesamt 431 Flüge zwischen den Standorten. „Bereitstellungsflüge (ohne Passagiere) wurden und werden sinnvoll zur Erfüllung der Aus- und Weiterbildungsprogramme der für Luftfahrzeugbesatzungen geforderten jährlichen Flugstunden und Verfahren genutzt“, schreibt das Ministerium in seiner Antwort, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.....https://www.tagesspiegel.de/politik/.../28004750.html
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  2. #12
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Wenn man nicht regelmäßig fliegt, verlernt man es womöglich. Das könnte auch für die Maschinen gelten.
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  3. #13
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Rotterdam
    Jacht zu groß – Jeff Bezos will Hafenbrücke abbauen lassen
    Für Amazon-Gründer Bezos wird gerade die größte Segeljacht der Welt gebaut. Nur leider kann der Dreimaster nicht ohne größere Umstände ausgeliefert werden.


    Name:  1.jpg
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    Eigentlich wollte man die Koningshaven-Brücke in Rotterdam längst abreißen. Seit die Zugstrecke vom Hauptbahnhof 1993 in einen Tunnel verlegt wurde, hat die Brücke ihren ursprünglichen Zweck verloren: dass nämlich Züge vom Noordereiland über den Koningshaven in den Stadtbezirk Feijenoord geleitet werden.
    Doch gegen den Abriss der Brücke, deren Hauptpfeiler seit 1878 stehen, gab es Widerstand. Am Ende durfte De Hef – so nennen sie die Rotterdamer – bleiben, als Industriedenkmal am Hafen. Die Stadtverwaltung versprach, dass De Hef nie wieder abgebaut würde. Sie macht ja auch was her: Ihr Mittelteil kann rund 40 Meter in die Höhe gefahren werden, um großen Schiffen Platz zu machen – das ist die offizielle Durchfahrtshöhe.
    Was nicht reicht, wenn man ein besonders großes Schiff hat, so wie Amazon-Gründer Jeff Bezos demnächst. Der lässt eine Jacht bei der Firma Oceanco in Alblasserdam bauen. Wenn das gute Stück – Baukosten laut niederländischen Medien 430 Millionen Euro – mal fertig ist, muss es durch den Koningshaven schippern.

    Oceanco hat deshalb bei der Stadt Rotterdam beantragt, das Mittelstück der Brücke abzubauen, die Kosten würden der Schiffbauer und Bezos erstatten. Sobald das Schiff durchgefahren ist, soll der Ursprungszustand wieder hergestellt werden. Das berichtet der Regionalsender Rijnmond.
    Geschütztes Industriedenkmal
    Das Projekt stoße laut dem Bericht abermals auf Widerstand, schließlich steht die Brücke unter Denkmalschutz. Sie war das erste Bauwerk, das nach deutschen Bombardierungen im Zweiten Weltkrieg in Rotterdam wieder aufgebaut wurde. Zuletzt wurde sie für Renovierungsarbeiten 2017 teilweise abgebaut.

    Nach Rijnmond-Informationen hat die Stadt dem Plan bereits zugestimmt. Bei der Werft wirbt man damit, dass die Brücke ja keinen Schaden nehme. Eine Montage an einem anderen Ort sei nicht praktikabel, es sei eine pragmatische Entscheidung. Offenbar protestieren einige Rotterdamer bereits. Das Bauwerk steht unter Denkmalschutz.
    Bezos' Schiff dürfte die größte Segeljacht der Welt werden. Der Dreimaster soll eine Gesamtlänge von rund 127 Metern haben.

    https://www.spiegel.de/wirtschaft/je...c-7883ca342de7
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  4. #14
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Alle Menschen sind gleich, aber manche sind noch gleicher!
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  5. #15
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Brad Pitt ist einer dieser zahlreichen Promis, die sich grüner als Grüne geben und den Gutmenschen spielen um von den eigenen verschwenderischen Lebensstil abzulenken. Wie immer, wenn linke Ideologen etwas anfassen, wird es zum Supergau.......


    Brad Pitt wollte Hurrikan-Opfern in New Orleans mit Öko-Häusern helfen. Doch die Gebäude sind Schrottimmobilien, die Bewohner klagen.

    Wenn sich ein Hollywoodgigant nebenbei als Stadtplaner versucht, denkt er im ganz großen Maßstab. Brad Pitt, Oscarpreisträger und politisch korrekter Aktivist, wollte in New Orleans nicht weniger aus dem Boden stampfen als ein Modellprojekt „für einkommensschwaches grünes Bauen auf nationaler, vielleicht sogar weltweiter Ebene“.

    Das Problem ist: Mitarbeiter des 58-Jährigen haben wohl derart gepfuscht, dass ein von ihm erdachtes Vorzeigeviertel zum PR-Fiasko wird.

    Pitts Herz begann vor fast 17 Jahren für New Orleans zu schlagen. Kameras aus der ganzen Welt blickten damals auf die von einem Jahrhundertsturm verwüstete Metropole am Mississippi: Im August 2005 hatte Katrina die 500.000-Einwohner-Stadt erreicht, einer der verheerendsten Hurrikane der US-Geschichte. Der damals überwiegend in Frankreich residierende Schauspieler wurde in der Zeit danach eines der Gesichter der für Südstaatenküche und Jazzkultur berühmten Großstadt.
    Brad Pitts Häuser in New Orleans: Das Holz schimmelt, die Veranden verfaulen
    Mit seiner damaligen Frau Angelina Jolie (46) zog Pitt – in Teilzeit – selbst nach New Orleans und gab den Überlebenden der Katastrophe ein Versprechen: Er werde den Wiederaufbau des Armenviertels Lower Ninth Ward in die eigene Hand nehmen.
    Zusammen mit der von ihm gegründeten Stiftung Make It Right stellte er bis 2015 mehr als 100 Häuser fertig – für knapp 27 Millionen Dollar.......


    .....na, bis dahin klingt doch alles sehr gut. Pitt, der Wohltäter, sein Pech also, wenn die Häuser verrotten, oder?.....



    Die angeblich nachhaltigen und klimafreundlichen Gebäude wurden später für je 150.000 Dollar an sozial schwache, häufig afroamerikanische Familien verkauft.


    ....aha, typischer Gutmensch. Billig hinklotzen und teuer verkaufen. 150000 Dollar sind für sozial schwache Familien sicherlich kein Pappenstil....




    Allerdings sind die meisten Häuser nur wenige Jahre nach dem Bau in einem so miserablen Zustand, dass mehrere Bewohner eine Sammelklage gegen Pitt und seine Wohltätigkeitsorganisation eingereicht haben. Die Liste der Vorwürfe ist lang: schwarzer Schimmel, verfaulte Veranden, einstürzende Treppengeländer, Termitenbefall, sanitäre Probleme. Und Pitt? Der lasse sich nicht mehr blicken, schimpfen verzweifelnde Bewohner.

    Häuser vertragen das Klima in New Orleans nicht
    Eine, die sich auskennt in der Brad-Pitt-Siedlung, ist Judith Keller. Die Doktorandin von der Universität Heidelberg, die in diesem Wintersemester als Gastwissenschaftlerin an der University of Illinois arbeitet, ist Wohnungsbau-Expertin und beschäftigt sich seit Jahren mit den Folgen des Hurrikans für New Orleans. Vor vier Jahren lebte sie während ihrer Forschungen für kurze Zeit in einem der Pitt-Häuser.

    Sie berichtet von schweren Feuchtigkeitsschäden aufgrund einer unzureichenden Bauweise: „Viele Häuser sind nicht mal mit Regenrinnen, Dachvorsprüngen und wasserabweisender Farbe ausgestattet, die nötig wären, um dem subtropischen Klima und den starken Regenfällen in New Orleans standzuhalten.“
    Dabei hatte Pitt Stararchitekten wie Frank Gehry (92) engagiert, um bei der Gestaltung der Häuser zu helfen. Die legten jedoch mehr Wert auf recycelbares Baumaterial und Sonnenkollektoren auf dem Dach als auf witterungsresistente Wände. Von insgesamt 109 Gebäuden seien nur sechs in gutem Zustand, so Keller. Mehrere Häuser stehen leer, einige wurden bereits abgerissen.

    Brad Pitt hat sich aus New Orleans zurückgezogen
    Brad Pitt schweigt zu alldem. New Orleans scheint in seinem Leben keine Rolle mehr zu spielen. Im August 2016 rühmte er sich gegenüber lokalen Medienvertretern, wie froh es ihn mache, in seine Siedlung zu kommen: „Ich werde so stolz, wenn ich diese kleine Farboase und die Sonnenkollektoren sehe.“ Es war das letzte Mal, dass er seine Stiftung öffentlich erwähnte.

    Im nächsten Monat ließen er und Angelina Jolie sich scheiden, bald hatten sie ihre Villa in New Orleans verkauft. Die Internetseite der Stiftung ist mittlerweile nicht mehr erreichbar, am Telefon meldet sich niemand, das Büro in New Orleans wurde geräumt.

    Judith Keller glaubt, dass Pitt gute Absichten hatte. Aber das Desaster zeige, dass der Staat den Wohnungsbau nicht prominenten Privatpersonen überlassen dürfe.


    https://www.nrz.de/panorama/brad-pit...234512613.html



    ......... gut sein, ohne dass es den Guten etwas kostet
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  6. #16
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Heuchlerischer Habeck und Co. in „Drecksschleudern“ unterwegs

    Während demnächst – nach der grünen Verzichtsideologie – die Mehrheit der Deutschen am besten zu Fuß unterwegs sein sollen, lassen sich mit Ministerposten bedachte Supergrüne mit fetten Verbrennern durch ein deindustrialisiertes und demnächst auf dem Niveau einer Bananenrepublik angekommenes Deutschland kutschieren.
    Eigentlich ist es an Dreistigkeit nicht zu überbieten. Wer jedoch den links-grünen Umerziehern genau zugehört hat, den dürfte es nicht verwundern, dass die ausgerufenen Verzichtsideologie dieser grünbemäntelten Sozialisten für alle gilt, nicht aber für die Rotwein schlürfende grüne Brut, die durch ein ideologieverblendetes Wahlvolk nun an den Hebeln der Macht herumspielen kann.
    Während den Deutschen mit dem grünen Vorschlaghammer die Mär ins weiche Hirn gehämmert wurde, dass wir das Weltenklima nur dadurch retten können, wenn wir – wie es Akif Pirinçci in einem Beitrag treffend benennt – „auf dem wirtschaftlichen Niveau von Lumpensammlern aus dem 19. Jahrhundert leben“ – informiert das Magazin Golem darüber, dass sich Minister der neuen Ampelregierung mit Superschlitten – angetrieben durch Verbrennungsmotoren – durch die Gegend chauffieren lassen.

    Mr. Superwichtig, der Philosoph auf dem Sessel des Wirtschaftsminister, Robert Habeck und auch sein Kumpel, der scheinliberale Finanzminister Christian Lindner, dürfen sich PS-starke und mit Verbrennungsmotoren ausgestattete Superschlitten aussuchen. Zur Auswahl steht ein BMW 760i High-Security, ein Audi A8 L Security sowie der Mercedes S 680 Guard. Der Chef der Sozenbande, Bundeskanzler Olaf Scholz, wird den Mercedes S 680 Guard nutzen.

    Wie das Magazin mitteilt, kostet die Panzerkarre von Scholz den Steuerzahler rund 547.000 Euro und wiegt 4,2 Tonnen. Sie fällt unter die höchste zivile Resistenzklasse VR10 und rangiert noch oberhalb des Audi A8 L Security. VR10 bedeutet, dass das Fahrzeug unter anderem einen Beschuss mit 7,62 × 54 mm R Stahlhartkern aus einem Sturmgewehr aus einer Distanz von zehn Metern übersteht.

    https://journalistenwatch.com/2022/0...her-habeck-co/
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  7. #17
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    PEINLICHER GEHT’S NICHT
    Minister laden Elektroautos mit Diesel-Generator
    Wasser predigen und Wein trinken?

    Beim Treffen der EU-Außen- und Gesundheitsminister (9./10. Februar) im französischen Lyon soll es ähnlich gelaufen sein, so berichtet das niederländische Newsportal AD: dort wurde Elektro gefahren und trotzdem Diesel-Abgas in die Luft geblasen!

    Das Treffen fand im Kongresszentrum von Lyon statt. Mit rund 50 Elektroautos sollten die Teilnehmer nach der Veranstaltung zum Flughafen gefahren werden, das waren die Vorgabe der Organisatoren.

    Ein Zeichen in Sachen Klimapolitik zur Begrenzung von schädlichen Emissionen. So weit, so gut – die Politiker als Vorbild, als Pioniere der alternativen Mobilität.

    Aber die Sache hatte einen Haken: Am Tagungsort hingen die E-Autos an riesigen Dieselgeneratoren, um die Akkus aufzufüllen. Diese wurden extra gemietet und neben dem Gebäude aufgestellt. Ökologischer Irrsinn!
    Die örtlichen Behörden versuchten sich herauszureden: weil am Veranstaltungsort nur vier Ladepunkte gäbe, seien die Generatoren die einzige Möglichkeit gewesen, die Autos zu laden. Dem widerspricht allerdings die belgische Seite Gocar.

    Nach deren Informationen gäbe es über 200 Ladestationen in der französischen Großstadt (über 500 000 Einwohner). Viele davon mit mehreren Ladepunkten, dazu noch einige Schnelllader. Eine umweltfreundlichere Betankung der Stromer wäre also möglich gewesen.

    Ähnlich tat es Schauspieler Ewan McGregor
    Auch Hollywood-Star Ewan McGregor durchquerte für die erste Staffel der PayTV-Serie „Long way up“ auf einer elektrische Harley-Davidson Südamerika. Von den nötigen Diesel-Generatoren für den Fahrstrom war in der Produktion keine Rede.
    Ist das der richtige Weg? Führende Politiker fordern ausdauernd den Umstieg der Bevölkerung auf umweltfreundlichere Fortbewegungsmittel, auch finanzielle Einbußen und Mehraufwand (etwa beim Laden von E-Autos) soll die dafür in Kauf nehmen. Und dann das?


    https://www.bild.de/auto/mobilitaet-...2350.bild.html
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  8. #18
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    KEIN E-AUTO FÜR ROYALS
    Fette Limo, wenig Elektro
    +++ Kein E-Auto für royale Hintern +++


    Ein ganzes Land fährt E-Auto! Das ganze Land? Nein, royale Damen nicht!

    Die Niederländer nehmen bei uns in der Nachbarschaft die Vorreiterrolle bei der E-Mobilität ein, vor allem beim deutlich schnelleren Ladenetzausbau.

    Nur die Royals aus dem Haus Oranien-Nassau haben das scheinbar nicht ganz mitbekommen. Dabei sollten sie doch mit gutem Beispiel vorangehen. Ein rein elektrisches Auto für die königlichen Damen? Bitte nicht!

    Sowohl Königin Maxima (50), als auch Prinzessin Beatrix (84) haben nämlich gerade zwei neue Dienst-Limousinen bestellt. Beide königlichen Hintern werden künftig in einem frisch gelifteten Audi A8 – Langversion – Platz nehmen. Immerhin als Plug-in-Hybrid-Version.

    Ein bisschen grünes Gewissen muss dann scheinbar doch mitfahren. Doch mit Reichweiten-Angst ist diese Wahl nur schwer zu begründen.
    Denn: Die Strecke von der nördlichsten Stadt des niederländischen Festlandes (Eemshaven), zum südlichsten Zipfel nach Maastricht, ist gerade einmal 376 Kilometer lang. Das schaffen schon heute E-Autos mit nur einer Akku-Ladung. In den Niederlanden sogar noch besser als in Deutschland, denn tagsüber gilt auf niederländischen Autobahnen Tempo 100 km/h.
    Problem: E-Autos lassen sich aktuell nur schwer Panzern. Mit dem deutlichen Mehrgewicht für die höhere Sicherheit würde die Reichweite signifikant sinken. Bei der Königin kann man den Wunsch nach einer Panzerung vielleicht noch verstehen, doch bei einer Prinzessin, die nie wieder auf den Thron steigen wird, nicht unbedingt.


    https://www.bild.de/auto/auto-news/a...7714.bild.html
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  9. #19
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Der „grüne“ Milliardär und sein Diesel

    Daniel Greenfield

    Jeff Bezos, Amazon-Vorstandsvorsitzender und Mega-Yacht-Besitzer, will mit seinem 10 Milliarden Dollar schweren „Bezos Earth Fund“ die Erde vor den Menschen retten. Mit gutem Beispiel vorangehen will der selbsternannte Ökokrieger allerdings nicht.

    Der Bezos Earth Fund ruft zu einem „großen Reset“ auf, der uns alle in eine nachhaltigere, wohlhabendere Zukunft führen soll. Der Begriff „Great Reset“ wurde sehr kontrovers diskutiert, nachdem er von Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum (WEF) aufgegriffen wurde. Und der Bezos Earth Fund wird zudem von eben jenem WEF angepriesen.

    Die Version des Bezos Earth Fund vom Great Reset besagt, dass die „Wirtschaft im Jahr 2030 dramatisch anders sein muss als heute“ und dass „radikale Veränderungen erforderlich sein werden“, die „etwa 40 bis 60 Umstellungen“ umfassen werden.

    Für seine Yacht muss eine Brücke abgerissen werden

    Diese Veränderungen werden jedoch wahrscheinlich nicht beinhalten, dass „Washington Post“-Besitzer Jeff Bezos seine Megayacht – immerhin die vierzehntgrößte auf dem Planeten – aufgibt, die Berichten zufolge den Abriss der historischen Koningshaven-Brücke in Rotterdam erfordern könnte, nur um sie aus dem Hafen zu bekommen.

    Der Bezos Earth Fund warnt, dass die meisten Menschen auf andere Verkehrsmittel (z.B. zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln) umsteigen werden müssen. Bezos wird weiterhin seine Megayacht haben, Sie aber werden zu Fuß gehen oder mit dem Bus fahren.

    Während der Bezos Earth Fund dazu aufruft, „den Verbrennungsmotor zu ersetzen“, wird seine 500 Millionen Dollar teure Megayacht von zwei Dieselmotoren angetrieben, die zusammen 12.000 PS leisten, um sie überall dorthin zu bewegen, wo einer der reichsten Männer der Welt gerade hin will.

    In der Zwischenzeit schlägt der Bezos Earth Fund vor, Satelliten zu nutzen, um Methan-Verschmutzung ausfindig zu machen, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und Möglichkeiten aufzuzeigen, die Methan-Emissionen von Öl und Gas zu verwalten und zu minimieren. Es werden Daten erstellt, die zur Durchführung von Kampagnen genutzt werden, um die Regulierung voranzutreiben und Verpflichtungen zur weltweiten Reduzierung der Methan-Verschmutzung zu erreichen. Werden diese Satelliten auch die riesige Yacht ihres Chefs überwachen?

    Die Amerikaner sehen sich aufgrund der Umweltpolitik der Biden-Regierung mit unmöglichen Auto- und Benzinpreisen konfrontiert. Während die Arbeiterklasse und die Mittelschicht vom Autobesitz abgeschnitten werden, fordert das Mega-Yacht-Proletariat der Welt sogar noch weitere Einschnitte.

    Verzicht und Hubschrauberlandeplatz

    Der Bezos Earth Fund behauptet, dass die Wirtschaft „dekarbonisiert“ werden muss. Seine Megayacht hat eine zweite „Unterstützungsyacht“ mit einem Hubschrauberlandeplatz. Der Fonds sagt, dass „radikale Veränderungen in der Art und Weise, wie wir unsere Welt mit Energie versorgen“, „Produkte herstellen und konsumieren“ und „unsere Lebensmittel anbauen“ notwendig seien. Die Bezos-Yacht hat einen eigenen Swimmingpool und 25 Zimmer auf drei Decks.

    Alle anderen können sich darauf einstellen, in einem beengten städtischen Gulag zu leben, in dem „Wohnungen und Arbeitsplätze zusammengelegt werden“. Vielleicht können ganze Familien ein Zimmer in einem Amazon-Lagerhaus bewohnen, in dem sie nach dem Aufwachen aus dem Bett schlüpfen können, um Pakete mit maximaler Effizienz zu sortieren.

    Der Bezos Earth Fund wird auch Geld ausgeben, um die Landwirtschaft zu zwingen, Umweltauflagen zu erfüllen und um Nicht-Milliardäre dazu zu bewegen, ihre Ernährung auf pflanzliche Quellen umzustellen. Bezos hingegen genießt Berichten zufolge ein „mediterranes Tintenfischfrühstück“ mit Speck. Auch nach dem Großen Reset wird er essen können, was er will. Gewöhnliche Amerikaner werden Soja bekommen.

    Amazon zerstörte den Einzelhandel und vernichtete unzählige Unternehmen und Arbeitsplätze. Es hat sich zu einer Plattform entwickelt, auf der chinesische Imitationen amerikanischer Produkte über Drittanbieter schnell in die USA gebracht werden, was die letzten Überreste der Fertigung in diesem Land vernichten wird.

    Der Raub an der Mittelschicht

    Während 200.000 amerikanische Unternehmen durch pandemische Vorschriften zerstört wurden, verdreifachten sich die Gewinne von Amazon. Der enorme Reichtum, der der Mittelschicht geraubt wurde, wird nun in Forderungen nach „systemweiten Transformationen“ und „Umweltgerechtigkeit“ investiert.

    Vielleicht könnten sich die Mitarbeiter des Bezos Earth Fund eine Minute Zeit nehmen, um mit den Amazon-Lieferfahrern, die beim Einsturz des Lagerhauses in Illinois während eines Tornados ums Leben kamen, über „Umweltgerechtigkeit“ zu diskutieren. Die Version des Bezos Fund von „Umweltgerechtigkeit“ verspricht, sich auf „farbige Frauen“ zu konzentrieren. Bei den Toten im Amazon-Lagerhaus handelt es sich um vier weiße Männer, einen schwarzen Mann und eine schwarze Frau. Die Familie eines der Opfer, Austin McEwen, hat Amazon verklagt und behauptet, es habe bauliche Mängel und keine sicheren Schutzräume gegeben. Vielleicht kann der Bezos-Fonds von den 43 Millionen Dollar, die er für „Umweltgerechtigkeit“ für „farbige Frauen“ ausgibt, auch ein paar Tausend für tatsächliche Gerechtigkeit abzweigen.

    Stattdessen überweist der Bezos Earth Fund 12 Millionen Dollar an das NDN Collective, eine linke Aktivistengruppe, die einen „indigenen grünen New Deal“ fordert und gleichzeitig, „die weiße Vorherrschaft und koloniale Institutionen abzuschaffen“. Es geht doch nichts über einen der reichsten weißen Männer der Welt, der die Abschaffung der weißen Vorherrschaft finanziert.

    Die neuen Richtlinien machen der Konkurrenz den Garaus

    Nachdem der Bezos Earth Fund bereits so viele amerikanische Unternehmen zerstört hat, schlägt er vor, das, was noch übrig ist, aus dem Orbit heraus zu vernichten, indem er den Vorstoß zur „Beschleunigung des Fortschritts der US-Finanzaufsichtsbehörden bei der Behandlung des Klimas als systemisches Risiko“ unterstützt. Das bedeutet, dass Kohlenstoffsteuern, Kompensationen und andere Spielereien, mit denen grüne Investoren die Wirtschaft ausplündern, in das Geschäftsmodell integriert werden und alle Unternehmen gezwungen werden, die Punkte der Agenda des Green New Deal zu übernehmen. Und wenn Sie den Forderungen der Umweltschützer nicht nachkommen, ist Ihr Unternehmen ein „Klimarisiko“. Wenn Ihr Unternehmen die Anforderungen nicht erfüllt, haben Sie Glück, wenn Sie noch einen Kredit oder eine Versicherung erhalten, an der Börse notiert werden oder überhaupt tätig sein dürfen.

    Ob der Green New Deal oder andere Klimaabkommen in Parlamenten verabschiedet werden oder nicht, sie werden so oder so von Mega-Yacht-Milliardären, Banken, Konzernen und ihren bezahlten „Graswurzel-Aktivisten“ durchgesetzt.

    Das „Ceres Investor Network on Climate Risk and Sustainability“, das Bezos hier finanziert, versucht auch, die Lebensmittelproduzenten unter Druck zu setzen, damit sie ihre „Emissionen“ reduzieren. Das bedeutet höhere Kosten und weniger Lebensmittel für den Rest von uns, während Bezos mit zwei Superyachten in ein Restaurant am Meer in Miami einfahren und ein Dutzend gegrillte Austern bestellen kann, weil er so besorgt um „Emissionen“ ist. Sind dies wirklich die Handlungen eines Mannes, der glaubt, dass die Welt untergeht, wenn wir mit unseren Autos fahren?

    Bezos als linke Geldmaschine

    Abgesehen von all der Rhetorik steckt Bezos Millionen in die gleiche alte linke Aktivistenmaschine.

    Der Bezos Earth Fund leitete 43 Millionen Dollar an den „Climate and Clean Energy Equity Fund“ (CCEEF) weiter. Der CCEEF wurde von George Soros' „Democracy Alliance“ gegründet. 10 Millionen Dollar gehen an „Green for All“, das von Van Jones gegründet wurde, dessen Arbeit von Bezos gefördert wurde, und das unter anderem von Soros und der Ford Foundation finanziert wurde.

    Weitere Millionen gehen an „Earthrise Media“, das neben dem „Sixteen Thirty Fund“, der Schwarzgeldmaschine der Linken, dem „Sierra Club“, dem „Environmental Defense Fund“, „Mothers Out Front“ und einer Reihe linker Gruppen, die den Green New Deal befürworten, tätig ist.

    Und, natürlich, das Weltwirtschaftsforum. „Sie werden nichts besitzen und glücklich sein“, so die Vision eines Videos des Weltwirtschaftsforums über den Great Reset der Welt im Jahre 2030. Jeff Bezos trägt seinen Teil dazu bei, dass Sie nichts besitzen, während ihm glücklicherweise alles gehört.

    Sie werden gezwungen sein, alles aufzugeben, um „den Planeten zu retten“, während die neuen feudalen Mega-Yacht-Lords noch größere Mega-Yachten bauen und die Aktivisten finanzieren, die von Ihnen verlangen, alles aufzugeben, was noch übrig ist.

    Daniel Greenfield ist ein Shillman Journalism Fellow am David Horowitz Freedom Center. Dieser Artikel erschien zuvor im Front Page Magazine.

    https://www.achgut.com/artikel/der_g...nd_sein_diesel
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  10. #20
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    SCHAULAUFEN DER SUPER-HEUCHLER: VERHEERENDE KLIMA-BILANZ IN DAVOS

    Das heute zeuge gehende diesjährige Weltwirtschaftsforum im schweizerischen Davos erwies sich – wie noch in jedem Jahr, wenn gerade keine Pandemie dazwischenkommt – als Nabelschau von Sonntagspredigern, geltungssüchtigen Profilneurotikern und professionellen Bevormundern, die allen anderen Erdenbürgern auch nur einen müden Abklatsch des Lifestyles, den sie selbst schamlos pflegen, am liebsten ganz verbieten wollen. Auch in den letzten vier Tagen gaben sich in der Schweiz penetrante Staatenlenker, Wirtschaftsbosse und allerlei hinzugeladene, zweckdienliche Prominente die Klinke in die Hand, die der Menschheit ungebetene Konzepte zu ihrer vermeintlichen Rettung gouvernantenhaft auftischen – und dabei auch vor demaskierenden totalitären Visionen nicht mehr haltmachen. Mit jedem weiteren Jahr mehr laufen die in Davos thematisierten Tagesordnungspunkte mehr auf den stetigen Verlust von Freiheit und Wohlstand hinaus, welcher angeblich unvermeidlich sei, um das „Klima” – oder was der globalistischen Elite sonst noch auf den Nägeln brennt – vor der Spezies Homo Sapiens zu bewahren.

    Dabei kommen hier ausgerechnet jene zu Wort, die mit ihrem Lebenswandel, ihren Reise- und Konsumgewohnheiten und ihrem persönlichen ökologischen Fussabdruck das denkbar abstoßendeste Negativbeispiel all dessen verkörpern, was sie als überwindungspflichtiges Grundübel ausgemacht haben. Die einst für den produktiven Austausch zwischen Politik und Unternehmen, zur Beförderung des Welthandels ins Leben gerufene Davoser Veranstaltung ist zu einer endzeitlichen Erweckungsmesse degeneriert, bei der sich eine handverlesenen Heuchlerversammlung die Ehre gibt.

    Mit Learjets und Luxuslimousinen zum Verzichtspredigen angereist
    Bereits im Vorfeld des diesjährigen WEF waren die Schweizer Flughäfen von einer ganzen Flotte modernster Businessflieger regelrecht heimgesucht worden, die den ohnehin stressgeplagten, aber luxusgewohnten Planetenrettern ihre kostbare Reisezeit verkürzen sollten. Manche der dort einschwebenden und stets abflugbereit gehaltenen Learjets erreichen eine Reisegeschwindigkeit von 850 Stundenkilometer, kosten gut und gerne einen dreistelligen Millionenbetrag und haben einen Pro-Kopf-Spritverbrauch, für den sich hochgerechnet eine ganze Kleinstadt mit verpönten Billigfliegern (welche die EU verbieten will) auf die Balearen verbringen ließe. Mit dem Anflug gleichwohl ist es natürlich noch nicht getan: Vom Airport muss die auch noch die standesgemäße Weiterreise zum Tagungsort erfolgen. Folglich war hier wieder eine ganze Karawane von dekadenten Luxuslimousinen in Vollausstattung zu bestaunen, die den erlauchten Kreis endlich ans Ziel brachte. Und heute, nach Gipfelende geht es in umgekehrter Richtung, zu denselben CO2-aasenden Konditionen, wieder zurück. So also sieht überzeugende „Nachhaltigkeit” aus. Danke für nichts!

    Viel dessen, was von Davos 2022 selbst hängenbleibt, wäre inhaltlich vergessens- und verachtenswert – wenn dort nicht fatalerweise erneut eine ganze Nomenklatur regierender Häupter mit eben dem Anliegen paradiert hätte, sich seine Kommandos oder Präliminarien für die kommenden 12 Monate abzuholen, die zuhause dann in jeweiliges politisches Handeln überführt werden sollen. Vor allem an doppelzüngigen Predigten zu Klimaschutz und Luxusverzicht haperte es dabei nicht: J. Michael Evans, der Präsident der chinesischen Alibaba Group, verkündete etwa, dass sein Unternehmen an einem System arbeite, mit dem es bald möglich sein werde, den individuellen „CO2-Fußabdruck” von jedermann zu messen. Dies beziehe sich auf die Nutzung von Internet-Diensten und alles, was man dort konsumiere. Vor dem Hintergrund der schleichenden Abschaffung des Bargelds und er damit einhergehenden Totaltransparenz über das Konsum- und Ausgabeverhalten jedes Bürgers ergeben sich alle Bausteine für ein rigoroses künftiges Sozialkontrollsystem, das sogar die Zustände in China in den Schatten stellt.

    Monströse Überwachungssysteme als Segen angepriesen
    Laut Evans darf man sich dann bald schon als Normalsterblicher Fragen gefallen lassen wie etwa die, wohin und wie man reist und was man isst. Bereits im März hatte Alibaba bekanntgegeben, dass man in China ein System getestet habe, dass Bonuspunkte verteilt, wenn man etwa die U-Bahn anstelle anderer Transportmittel benutze. Dadurch seien rund 394.000 Tonnen CO2-Emissionen „eingespart” worden, Evans in geradezu diabolischer Verharmlosung. Das Ziel sei, Menschen zu ermutigen, „niedrige CO2-Gewohnheiten anzunehmen und sich der Umwelt gegenüber verantwortlich zu verhalten.” Dafür können dann Grundrechte gut und gerne unter die Räder kommen.

    Verkommene subjekte Menschen, die mit CO2-schleudernden Luxusjets um die ganze Welt reisen und dann mit spritfressenden Luxuskarossen zu Weltrettungstagungen fahren, erdreisten sich hier also, gewöhnlichen Menschen das Fliegen und möglichst auch noch das Autofahren zu verbieten. Sie feiern sich selbst dafür, monströse Überwachungssysteme zur Marktreife zu bringen, die „Fehlverhalten“ registrieren und Wohlverhalten mit ein paar Almosen oder schlimmstenfalls der weiteren Gewährung eigentlich unveräußerlicher Grundrechte belohnen. Beklatscht werden sie dabei von akademischen Eliten im Zustand der Duldungsstarre gegenüber jeglichen ihnen eingeredeter „Alternativlosigkeiten“.

    Insgesamt wiederholt sich in Davos damit die Farce, die bereits beim Klimagipfel in Glasgow im vergangenen Herbst zu beobachten war: Auch hier waren die Teilnehmer mit rund 400 (!) Privatjets angereist, was – wie rechnet wurde – über 13.000 Tonnen CO verursachte (eine Menge, die 290 voll besetzten A320-Flugzeugen mit einer Transportkapazität einer mittleren Großstadt von Frankfurt am Main nach Mallorca entsprach). Dort berieten sie dann unter anderem darüber, wie normale Bürger ihren CO2-Ausstoss reduzieren können.


    https://ansage.org/schaulaufen-der-s...lanz-in-davos/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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