Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 13 von 15 ErsteErste ... 389101112131415 LetzteLetzte
Ergebnis 121 bis 130 von 149
  1. #121
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    19.413
    Blog-Einträge
    1

    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    „Zwei Flüge der Flugbereitschaft der Bundeswehr mit Bundeskanzler Scholz bzw. Außenministerin Baerbock an Bord starteten am 23.06.2024 nach dem Spiel Deutschland – Schweiz um 23.39 bzw. 23.54 Uhr. Für beide Flüge wurde seitens der Behörde das öffentliche Interesse anerkannt.“
    Schon Ludwig XIV soll gesagt haben „Der Staat bin ich".

    Was für einen Ludwig galt, gilt natürlich erst recht für unser grünes Gemüse und seine Beförderung.
    Es muß etwas mit dem Verfallsdatum zu tun haben, das bei Unreifem sehr niedrig liegt und deshalb einer schnellsten Beförderung bedarf.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #122
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    65.293

    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Das elende Politikergesindel.....

    Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) hat die Abgeordneten in dieser Woche darüber informiert, daß die Reisekasse des Parlaments bereits nach den ersten sechs Monaten des Jahres leer ist. In einem internen Schreiben, über das die Bild-Zeitung berichtet, heißt es, die für 2024 vorgesehenen Mittel für Flüge seien „erschöpft“.

    Bedeutet: Die Abgeordneten sind doppelt so oft geflogen wie ursprünglich geplant. Pikant daran ist, daß die Politik die Bürger im Sinne des Klimaschutzes immer wieder zum Verzicht auf Flugreisen auffordert. Die Grünen kündigten im Wahlkampf sogar an, Inlandsflüge komplett zu verbieten. Allerdings nimmt ihre prominenteste Vertreterin, Außenministerin Annalena Baerbock, auch für 184 Kilometer und trotz Nachtflugverbots gern die Flugbereitschaft.

    Flugspaß in der Businessclass ist teuer
    In ihrem Schreiben kündigt Bundestagspräsidentin Bas den Parlamentariern an: „Ich bitte um Verständnis, daß ich in dieser Situation an mich gerichtete Anträge auf Einzeldienstreisen ab dem 1. Juli 2024 grundsätzlich nicht mehr genehmigen kann.“ Allerdings bestehe die Möglichkeit, daß die Fraktionen, ebenfalls aus Steuergeldern finanziert, die Kosten übernehmen. Regierungsmitglieder sind vom Flugstopp nicht betroffen. Ihre Reisekosten werden aus den Etats der Ministerien bezahlt.

    Wegen der Vielfliegerei der Abgeordneten mußte das Bundestagspräsidium bereits im April erste Maßnahmen einleiten. Seitdem wurden Reisen ins Ausland unter vier Stunden nur noch für die Economyclass bezahlt. Abgeordnete flogen bis dahin üblicherweise in der kostspieligen Businessclass.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...kordzeit-leer/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #123
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    19.413
    Blog-Einträge
    1

    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Die Abgeordneten sind doppelt so oft geflogen wie ursprünglich geplant.
    Wenn sie wenigstens nicht wiedergekommen wären!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #124
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    12.271

    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Dann wundern sie sich, wenn ihnen ein herzliches "Hau ab!" entgegenschallt.

  5. #125
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    65.293

    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Er setzt sich seit mehr als 20 Jahren für den Klimaschutz ein, hat bereits zahlreiche Auszeichnungen für sein Engagement verliehen bekommen. Doch jetzt steht Leonardo DiCaprio (49) heftig in der Kritik, denn: Der Schauspieler verhält sich angeblich gar nicht klimafreundlich.
    Wie „Daily Mail“ berichtet, legte der Hollywoodstar im Februar beispielsweise in nur zwei Wochen eine satte Distanz von fast 20 000 Kilometern zurück. Und wofür? Um in Städten wie Mailand, London, Paris und Los Angeles Party zu machen. Das i-Tüpfelchen bei der Sache: DiCaprio benutzte für seine Reisen einen Privatjet.
    Die Kohlendioxidemissionen der Jets variieren, sind aber häufig mehr als 37-mal höher als bei kommerziellen Flügen.
    Leos Followern auf Instagram gefällt sein Lebensstil in Kombination mit seinen großen Worten zum Thema Umweltschutz jedenfalls nicht. In seinen Instagram-Kommentaren hagelt es regelmäßig Kritik für die vermeintliche Doppelmoral.
    „Du bist ein Teil des Problems“, findet ein User. Ein anderer spielt unter einem Beitrag von Leo zur Rettung der Meere auf seine zahlreichen Yacht-Urlaube an: „Naja, eine Lösung wären weniger private Yachten.“
    Schon vor einigen Jahren löste das Verhalten des Oscar-Preisträgers einen Shitstorm aus: Er stieg in den Privatjet und flog von Cannes nach New York City und direkt wieder zurück, um einen Preis für seinen Umwelt-Aktivismus abzuholen!
    Die Kritik ging wohl nicht spurlos an ihm vorbei. Danach sah man DiCaprio öfter Linienflüge nehmen. Ob er in den letzten Monaten mit seinen Partyreisen zurück in sein altes Verhaltensmuster gefallen ist? Seine Fans sind jedenfalls verärgert, werfen ihm in den sozialen Medien vor, heuchlerisch zu sein.
    Dabei hatte der Hollywoodstar mal gute Absichten. 2021 investierte Leo über 4,7 Millionen Euro in das britische Mode-Unternehmen LØCI. Die Firma stellt vegane Sneaker aus recyceltem Bambus, Schaumstoff und Gummi her und recycelt außerdem 20 Plastikflaschen mit jedem Paar Schuhe, das produziert wird. Die Sneaker gibt es sowohl für Frauen als auch für Männer in verschiedenen Designs und Größen und kosten zwischen 140 und 200 Euro.

    Ob Leo noch mehr Geld von seinem rund 300-Millionen-Dollar-Vermögen in die Firma einfließen ließ, ist nicht bekannt, feststeht: geholfen hat es nicht. Die Bilanz sieht mager aus. Das Unternehmen machte bisher erhebliche Verluste.
    Das britische Handelsregister schreibt über das Unternehmen „Wild Loci Ltd“, das hinter der Marke LØCI steht, dass die Firma bis April 2023 einen Verlust von rund 3,2 Millionen Euro verzeichnete. Bereits im Vorjahr waren es fast 1,2 Millionen Euro.
    Jetzt soll Nicki Minaj (41) helfen: Die Rapperin hat vor Kurzem ihre eigene Kollektion des nachhaltigen Schuhs herausgebracht.

    https://www.bild.de/unterhaltung/sta...454e414eb93e6f
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #126
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    65.293

    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Starbucks kämpft mit sinkenden Verkaufszahlen. Dennoch wird dem neuen CEO ein firmeneigener Jet für seinen 1600 Kilometer langen Arbeitsweg bereitgestellt.
    Der neue Chef der US-Kaffeehauskette Starbucks, Brian Niccol, muss für seinen Job nicht umziehen: Für seinen rund 1600 Kilometer langen Weg zur Arbeit steht ihm ein firmeneigener Jet zur Verfügung, wie aus einem am Donnerstag (Ortszeit) veröffentlichten Brief des Aufsichtsrats an Niccol hervorgeht. Niccol wohnt in Newport Beach in Kalifornien südlich von Los Angeles - der Firmensitz von Starbucks ist in Seattle im US-Bundesstaat Washington.

    Starbucks kämpft mit sinkenden Verkaufszahlen. Das Unternehmen macht dafür vor allem einen zurückhaltenden Konsum sowie schwierige Marktbedingungen in China verantwortlich. Niccol kommt von der Fastfoodkette Chipotle, wo er Umsatz und Gewinn gesteigert hat. Er startet am 9. September.

    Sein Grundgehalt bei Starbucks beträgt 1,6 Millionen Dollar (1,4 Millionen Euro) im Jahr; dazu kommen Bonuszahlungen, die ein Vielfaches erreichen können. Im Brief des Aufsichtsrats heißt es: „Während der Dauer Ihrer Beschäftigung im Unternehmen wird nicht von Ihnen verlangt werden, an den Sitz des Unternehmens umzuziehen. Sie erklären sich bereit, zwischen Ihrem Wohnort und dem Sitz des Unternehmens zu pendeln.“ Dafür könne Niccol das Flugzeug von Starbucks nutzen; es braucht etwa zwei Stunden und 40 Minuten für die Strecke.

    Starbucks verlangt von seinen Beschäftigten in der Verwaltung, dass sie mindestens an drei Tagen pro Woche ins Büro kommen. Das gilt auch für Niccol. Starbucks richtet ihm auch ein Homeoffice-Büro an seinem Wohnsitz Newport ein.

    https://www.trtdeutsch.com/news-welt...rbeit-18199213
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #127
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    65.293

    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Politiker sein ist etwas schönes. Auf Kosten anderer die Welt bereisen, viel Geld, wenig Arbeit........


    Giffey-Delegationen fliegen teuer um die Welt und verraten nicht, was es bringt

    Berlin will auch für ausländische Unternehmen sexy bleiben. Diese dazu zu bringen, etwa ihre Europazentrale in der deutschen Hauptstadt aufzubauen, ist für die Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey die Krux. ...........

    „Berlin bietet das optimale Umfeld aus Wissenschaft, Forschung, Kultur und Lebensqualität sowie eine sehr vielfältige Branchenlandschaft“, entgegnet Matthias Kuder, Sprecher der Senatswirtschaftsverwaltung, auf Anfrage. Dies gelte insbesondere für Zukunftstechnologien wie die Künstliche Intelligenz (KI). Um das Gesamtpaket Berlin zu verkaufen, wird viel um die Welt gereist.

    17 Flugreisen, darunter 13 Langstrecken, setzt der landeseigene Wirtschaftsförderer Berlin Partner in diesem Jahr um. Bisher waren Geschäftsführer Stefan Franzke und sein Team bereits auf der SXSW-Messe in Austin (Texas), auf der VivaTech in Paris und der Next-Rise in Seoul, Südkorea. „Die organisierten Messen und Delegationen werden in der Regel von zwei bis vier Mitarbeitenden begleitet“, sagt die Sprecherin Carolin Meltendorf der Berliner Zeitung. Ob die auch etwas gebracht haben?

    Bei diesen Delegationsreisen nehme man mindestens acht bis maximal 20 Unternehmen mit. Finanziert werden die vielen Reisen mit dem Senatsprogramm für Internationalisierung. Auch kleinere und mittlere Unternehmen können dadurch auf Messen anderer Länder Fuß fassen. „Für uns ist von Interesse, wie viele relevante Geschäftskontakte für die teilnehmenden Unternehmen generiert wurden“, sagt Meltendorf. Erfolgsgeschichten, also positive Ergebnisse dieser Reisen, dürfe sie allerdings nicht nennen. „Die hohe Anzahl an Wiederholungsteilnehmer:innen zeigt jedoch, wie zielführend diese Reisen sind.“ In diesem Jahr stehen noch Dubai, Singapur, Peking, Toronto und Johannesburg auf dem Reiseplan.
    Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) war im Frühling gleich zweimal in New York; einmal im März, um die Ansiedlung eines Quantencomputers in Berlin auszuloten, und im April, unter anderem um Berliner Modelabels und Tech-Start-ups mit Manhattan zu verkuppeln. Im März reiste sie nach ihrem Aufenthalt am Big Apple noch zu einer Gaming-Konferenz nach San Francisco. Berlin will seine internationale Position als Games Capital ausbauen, deswegen brauchen die fünf Berliner Gaming-Größen (Wooga, GoodGame Studios etc.) Geld aus den USA. Wie erfolgreich waren diese Reisen, ist das amerikanische Geld schon da?

    „Delegationsreisen werden so konzipiert und vorbereitet, dass sie der gezielten Begegnung dienen und zu weiteren Schritten führen“, erklärt Matthias Kuder von der Wirtschaftssenatsverwaltung. Eine Auswertung erfolge seitens der Senatsverwaltung im Anschluss an eine Reise „individuell sowie in der Nachverfolgung sich daraus ergebender Arbeitsaufgaben und Prozesse“, heißt es. Doch müssten der Erfolg dieser Reisen, die mit Steuergeldern finanziert werden, nicht irgendwie messbar gemacht werden?

    „Ein Auswertungstool im Sinne eines IT-Tools wird nicht benutzt. Dies ist aufgrund der Vielfältigkeit der Ziele, Erfolge und Wirkungszeitschienen von Auslandsreisen auch nicht zweckmäßig oder möglich“, heißt es vom Hause Giffey. Auf die Frage, wie viel diese Reisen gekostet haben, wollte die Senatsverwaltung keine Angaben machen. Berlin Partner verwies auf das Förderprogramm der landeseigenen Investitionsbank Berlin (IBB).

    Um ihre Auslandsreisen zu begründen, führt die Senatsverwaltung für Wirtschaft Zahlen der vergangenen Jahre auf. „Das Exportvolumen der Hauptstadt in die USA liegt bei 1,56 Milliarden Euro“, so die Senatsverwaltung. Ist das viel oder wenig? Dazu kein Wort von der Verwaltung. Klar ist nur, dass die USA zu den größten Investoren in Berlin zählen. „In den vergangenen fünf Jahren konnten sich mit Unterstützung von Berlin Partner insgesamt 63 amerikanische Unternehmen in Berlin ansiedeln“, sagt Kuder.

    Bei der Präsentation ihrer Halbjahresbilanz vergangene Woche mussten Senatorin Giffey und Berlin-Partner-Chef Franzke allerdings etwas abgeflaute Zahlen vorstellen. An das überdurchschnittlich gute Jahr 2023, in dem rund 10.000 neue Arbeitsplätze geschaffen und knapp 200 Millionen Euro an Drittmitteln für Forschung und Entwicklung ausgegeben wurden, konnte nicht angeknüpft werden. Im laufenden Jahr sind es bisher knapp 4000 neue Arbeitsplätze und 97 Millionen Euro an Forschungsinvestitionen. Das sind rund 40 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.

    Es scheint notwendig zu sein, auf den verschiedenen Messen und Dienstreisen in der Vielzahl auch vor Ort zu sein. 15 Millionen Euro hatte Giffey im Jahreshaushalt wieder für den landeseigenen Wirtschaftsförderer Berlin Partner herausgeholt. Mit einer besseren und transparenteren Auswertung dieser Reisen wäre aber sowohl dem Steuerzahler als auch den Verantwortlichen geholfen. Selbst wenn Giffey sagt: „Wir machen diese Dienstreisen nicht zum Spaß.“

    https://www.msn.com/de-de/reisen/nac...f5b2e253&ei=14
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #128
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    65.293

    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Politik
    Klima-Regierung fliegt mit zwei Jets nach New York
    Während die SPD in Brandenburg explizit ohne Scholz die Wahl gewann, flog der Bundeskanzler im Regierungsflieger nach New York.
    Amtskollegin Annalena Baerbock hatte dasselbe Ziel, besuchte aber noch am Sonntagabend die Wahlparty der Grünen, die künftig nicht mehr im Landesparlament vertreten sein werden.
    Baerbock später hin, Olaf früher zurück – die Regierung entschied sich also, mit zwei steuerfinanzierten Privatflugzeugen nach New York zu fliegen.
    Am vergangenen Sonntag wählte Brandenburg ein neues Landesparlament. Am Tag zuvor flüchtete der Bundeskanzler Scholz mit dem Regierungsflieger nach New York City – die UN hatte einen „Zukunftsgipfel“ einberufen. Denn Wahlsieger und SPD-Spitzenkandidat Dietmar Woidke wollte Scholz gar nicht haben und schloss den Kanzler nahezu gänzlich aus seinem Wahlkampf aus.
    Scholz flog also am Samstag nach New York City, hatte in seinem VIP-Flieger Platz für mehr als 100 weitere Fluggäste. Wichtiges Thema des Zukunftsgipfels, den er zusammen mit dem namibischen Präsident Nangolo Mbumba moderierte, war die Reform des Weltsicherheitsrates. Es war aber auch Zeit für einen Besuch im Museum of Modern Art.
    Außenministerin Annalena Baerbock konnte bei Olaf Scholz leider nicht mitfliegen. Sie wollte am Sonntagabend noch beim grünen Abend des Grauens dabei sein. Als Potsdamerin erlebte die Ministerin, wie ihre Partei kein Direktmandat im gesamten Bundesland gewann und auch regulär an der Fünf-Prozent-Hürde scheiterte.

    Klima-Regierung fliegt in getrennten Steuerzahler-Jets
    Dieser Terminkonflikt könnte dafür gesorgt haben, dass Außenministerin Baerbock mit einem Extra-Flugzeug am Montag nach New York reiste. Im Gegensatz zu Olaf Scholz musste sich die Außenministerin mit einem deutlich kleineren Flieger vom Typ A319 zufriedengeben. Um 9:32 Uhr hob der Baerbock-Flieger am Hauptstadtflughafen BER ab.

    Mit einem Flugzeug des Typs Airbus A319 flog Baerbock am Montag nach New York. Die Luftwaffe nutzt das Modell für „politisch-parlamentarische VIP-Flüge“.
    Mit einem Flugzeug des Typs Airbus A319 flog Baerbock am Montag nach New York. Die Luftwaffe nutzt das Modell für „politisch-parlamentarische VIP-Flüge“.

    Der Steuerzahler-Privatjet ist vor allem komfortabel
    Damit war die Ministerin zwanzig Minuten früher abgehoben, als der Linienflieger von United Airlines. Ein Ticket dort hätte in der komfortablen Business Class etwa 5.000 Euro gekostet. So zahlt der Steuerzahler für Baerbocks Reisekomfort etwa 11.000 Euro pro Flugstunde. Baerbock bleibt noch bis zum Ende der Woche in der US-Metropole. Kanzler Scholz ist bereits am Dienstag wieder zurückgereist.

    Ranghohe Politiker schätzen den Komfort, dass man den Flieger nicht verpassen kann. Schließlich wartet der Regierungsflieger – im Zweifel auch Stunden – auf seinen Reisegast. Auch die selbsternannte Klima-Regierung will sich offensichtlich von diesem Komfort nicht ausnehmen, den nahezu alle Staatschefs der großen Wirtschaftsnationen in Anspruch nehmen. Den Höhepunkt erreichte das Treiben absurderweise bei der Weltklimakonferenz in Dubai, das man auch als größtes Privatjet-Treffen der Welt bezeichnen kann.
    Besonders absurd: Der Baerbock-Flieger machte in Kanada einen Zwischenstopp zum Tanken. Damit war er deutlich länger unterwegs als der Linienflieger aus Berlin.

    Übrigens: Die Billigflug-Gesellschaft „Norse Atlantic“ bietet Direktflüge von New York City nach Berlin an. Pro Richtung kostet dieser 125 Euro pro Person. Da hätte sich Frau Baerbock den mühevollen Zwischenstopp in Neufundland und dem Steuerzahler viele zehntausend Euro sparen können ...

    https://www.nius.de/politik/klima-re...1-306efff94fb6
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #129
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    12.271

    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Animal Farm lässt grüßen, da waren auch alle gleich, aber einige (die Schweine) waren gleicher!

  10. #130
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    65.293

    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Klima-Regierung fliegt mit drei Jets nach Indien

    Wirtschaft, Sicherheit, Klima (!): Das sind die Themen der deutsch-indischen Regierungskonsultationen am Freitag. Nach und nach trifft das halbe Kabinett in Neu-Delhi ein.
    Die Bundesregierung reist dabei wegen unterschiedlicher Termine mit verschiedenen Flugzeugen nach Indien.
    Während sich Wirtschaftsminister Habeck mit Hubertus Heil einen Regierungsflieger teilte, wird Olaf Scholz am heutigen Donnerstag nachreisen. Er teilt sich seinen Flieger mit Verteidigungsminister Pistorius.
    Bildungsministerin Stark-Watzinger fliegt mit einem Linienflug und Außenministerin Baerbock befindet sich aktuell in Paris – und wird nachreisen. Damit vollendet sie den Flugzeug-Hattrick nach Indien auf Kosten der Steuerzahler.
    Bundeskanzler Olaf Scholz bricht am Donnerstag zu einer dreitägigen Indien-Reise auf, in deren Mittelpunkt die deutsch-indischen Regierungskonsultationen stehen. Daran werden am Freitag auch fünf Ministerinnen und Minister aus seinem Kabinett teilnehmen: Robert Habeck (Wirtschaft, Grüne), Annalena Baerbock (Außen, Grüne), Boris Pistorius (Verteidigung, SPD), Hubertus Heil (Arbeit, SPD) und Bettina Stark-Watzinger (Bildung, FDP).
    Flugzeug-Tohuwabohu kostet den Steuerzahler eine Menge
    Dabei sind aus terminlichen Gründen zahlreiche Flugzeuge im Einsatz, um unsere Minister nach Indien zu fliegen:

    Vize-Kanzler Robert Habeck und Arbeitsminister Heil flogen bereits am Mittwochnachmittag in Berlin los. Sie wählten jedoch nicht die Linienverbindung, sondern einen Airbus A321 der Luftwaffe. Dieser musste auf dem Weg noch einen Tankstopp in Abu Dhabi einlegen. Kosten pro Flugstunde: etwa 18.000 Euro.
    Bundeskanzler Olaf Scholz und Verteidigungsminister Boris Pistorius reisen am Donnerstag nach Indien und nutzen dafür wahrscheinlich einen großen Regierungsflieger des Typs Airbus A350. Kosten: etwa 22.000 Euro pro Flugstunde.
    Außenministerin Annalena Baerbock ist als Vielfliegerin der Regierung bereits in dieser Woche viel unterwegs gewesen: Erst von Deutschland nach Beirut, dann zurück nach Paris, wo sie am Donnerstag an einer Konferenz zur Unterstützung des Libanons teilnehmen wird. Im Anschluss geht es wieder direkt gen Indien.
    Bildungsministerin Stark-Watzinger war zuletzt zu Besuch in der Ukraine. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur wird sie aus Kiew über Polen und Katar mit Linie nach Neu-Delhi fliegen. Kosten für ihr Ticket: wahrscheinlich unter 10.000 Euro
    Ein Sprecher der Luftwaffe bestätigt das Flugzeug-Roulette gegenüber NIUS: „Die Flugbereitschaft BMVg wird für die 7. Deutsch-Indischen Regierungskonsultationen in Indien zwei Flugzeuge vom Typ A350 (Kennung 10+02/10+03) und den bereits benannten A321neo (Kennung 15+11) einsetzen.“

    Was macht die Regierung in Indien?
    Bei dem Treffen mit den Indern wird es um eine engere Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft, Klimaschutz und Sicherheit gehen. Heil trommelt zusätzlich für die Anwerbung von Fachkräften aus dem bevölkerungsreichsten Land der Welt. Indien kommt außerdem eine Rolle bei den Bemühungen um ein Ende des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine zu, weil es gute Drähte sowohl nach Moskau als auch zum Westen hat............ https://www.nius.de/politik/news/kli...2-ca07a156c703
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •