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  1. #111
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Man kennt das zur genüge. Moralapostel projizieren die eigenen Sünden auf alle anderen und meinen sich dann reinwaschen zu können. Scheinheilige nennt man solche Leute. Unter den Grünen gibt es zahllose Fälle davon und sie finden absolut nichts dabei den größten CO2-Fußabdruck zu hinterlassen. Grüne belasten die Umwelt weitaus mehr, als der Normalbürger......

    Mit 42 000 PS und Diesel unterwegs
    Klima-Krimineller schwänzt Prozess für Kreuzfahrt!
    Hannover – Klima, ahoi! Oder Klima pfui?
    Elektro-Ingenieur Hendrik Fauer (54) kämpft gegen globale Erderwärmung und fossile Brennstoffe. Er predigt Weltuntergangsszenarien, klebt sich mit Mitstreitern auf Straßen.
    Doch er liebt auch Luxus auf hoher See. Auf einem Kreuzfahrtschiff, ausgestattet mit vier fetten Dieselmotoren, das auch 750 Autos befördert!
    3-Sterne-Tour mit Dieselmotoren
    Gestern sollte der Klima-Heuchler beim Amtsgericht Hannover erscheinen. Mit drei weiteren Aktivisten hatte er die Abgeordneten-Versammlung gestört, zwei Klima-Kriminelle beschmierten Boden und Wände mit Sprüh-Kreide. Schaden: 9434 Euro. Vorwurf gegen Fauer: Hausfriedensbruch. Doch er schwänzte den Prozess, dampfte lieber auf dem Kreuzfahrtschiff mit Dieselkraft nach Norwegen!
    Während seine drei Mitstreiter (zwei Studenten, eine Psychologin) morgens im Gerichtssaal saßen, schipperte er mit Begleitung auf der „MS Color Fantasy“ durch die Ostsee. Von Montag bis Freitag macht der Klimaschützer einen Trip auf dem „größten Kreuzfahrtschiff der Welt mit Fahrzeugdeck“ (laut Werbung) von Kiel nach Oslo und zurück – in einer Drei-Sterne-Kabine. Natürlich mit Meerblick.
    Die Reise war schon lange geplant, so Fauer in einem Schreiben an Richterin Monika Pinski (53). Im Gerichtssaal herrschte betretenes Schweigen bei den Aktivisten im Publikum: keine gute Werbung für die Klima-Chaoten. Erinnert schwer an jene Klima-Chaoten, die nach Bali flogen, statt vor Gericht zu erscheinen.

    Die Richterin stellte das Verfahren gegen eine Geldauflage in Höhe von 300 Euro gegen Fauer ein – zugunsten der Umweltorganisation BUND. Richterin Pinski: „Wir sitzen ja alle in einem Boot.“Naja, das Boot des Klima-Heuchlers ist nur etwas größer.
    https://www.bild.de/regional/hannove...6160.bild.html
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  2. #112
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Die meisten Grünen meinen alleine ihre Partei-Mitgliedschaft reiche aus, um sie zu besseren Menschen zu machen. Und so haben sie absolut keine Probleme damit, im Vergleich zu anderen Bevölkerungsgruppen am häufigsten Flugzeuge zu nutzen und SUVs zu fahren. Und dass ausgerechnet jene, die sich als "Klimaaktivisten" medienwirksam festkleben, die größten Umweltsäue sind, dürfte mittlerweile bekannt sein. Und so ist folgender Fall nur einer von sehr vielen ..........
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    Umweltsau Fauer

    Urlaubs-Gau der „Letzten Generation“ Klima-Aktivist (54) schwänzt Gerichtstermin - für Kreuzfahrt nach Norwegen!

    Sie protestieren für die Umwelt - und dann werden sie selber zu Klima-Sündern! Im vergangenen Jahr hatten zwei Klima-Aktivisten für Aufsehen gesorgt, weil sie einen Termin bei Gericht wegen eines Bali-Urlaubs verpassten. Nun der nächste Urlaubs-Gau der „Letzten Generation“.

    Hendrik Fauer ist unter Klima-Aktivisten längst kein Unbekannter mehr. Der 54-Jährige nimmt immer wieder an fragwürdigen Aktionen teil, mit denen er und seine Mitstreiter sich für das Klima einsetzen wollen. Doch wie ernst gemeint dieser Protest für die Erde tatsächlich ist, fragt man sich bei dieser Meldung. Wie die „Bild“ berichtet , hätte Fauer heute vor dem Amtsgericht in Hannover erscheinen müssen. Der Grund: Der Aktivist und zwei Mitstreiter störten die Abgeordneten-Versammlung in Hannover. Sie beschmierten den Boden und die Wände, verursachten dabei einen Schaden von fast 10.000 Euro.

    Kreuzfahrt und Klimaschutz passt nicht zusammen
    Doch beim heutigen Gerichtstermin erschien Fauer, dem Hausfriedensbruch vorgeworfen wird, nicht. Und der Grund macht mehr als nur stutzig. Denn der Aktivist nimmt an einer Kreuzfahrt teil. Er soll sich mit Begleitung auf der „MS Color Fantasy“ befinden und „auf dem größten Kreuzfahrtschiff der Welt mit Fahrzeugdeck“ durch die Ostsee kreuzen, wie die “Bild" weiter berichtet. Ziel ist demnach die norwegische Stadt Oslo.
    Kreuzfahrtschiff und Klimaschutz? Das will so recht nicht zusammenpassen. Gelten die Meeresriesen doch eher als Umweltverschmutzer. Das Schiff, mit dem Fauer unterwegs ist, wird nach „Bild“-Infos von 42.000 PS starken Dieselmotoren angetrieben.

    Die Klima-Mitstreiter Fauers erschienen vor Gericht. Bei ihnen herrschte laut „Bild“ betretenes Schweigen, als die Richterin den Grund für Fauers Fernbleiben verlas. Fauer wurde in Abwesenheit zu einer Geldbuße von 300 Euro verurteilt, zwei weitere Aktivisten sollen ihre Schmierereien selber entfernen.

    https://www.focus.de/panorama/welt/u...259674666.html
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  3. #113
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    DIE REISELUST DER HEUCHLER: DEUTSCHLANDS KLIMA-JOURNALISTEN GLAUBEN SELBST NICHT AN DAS, WAS SIE PREDIGEN....Dass bei den Klimafanatikern Heuchelei und Dummheit offenbar eng beieinander liegen, ist nichts Neues, wurde nun aber wieder eindrucksvoll von der Journalistin Elena Matera bestätigt. Nach eigenen Angaben ist sie „Politik- und Biowissenschaftlerin (M.A.) und Preisträgerin des Helmut-Schmidt-Nachwuchspreises 2020 für die Serie ‘Mission Nachhaltigkeit – es geht auch anders’“, außerdem rangiert sie laut Eigenlob „unter den Top Ten der Wissenschaftsjournalist:innen des Jahres 2022 ,Medium-Magazin. IJP-Fellow in Litauen 2022“. Schwerpunkte ihrer Arbeit sind „Umwelt, Klima, Politik und Gesellschaft in Deutschland und Litauen“. .........
    Doch zur Sache: Während Matera einerseits allen Ernstes beklagt, dass es angeblich zu wenige Brennpunkte und Titelseiten zur „Klimakatastrophe“ gebe und die Menschen deshalb den behaupteten Ernst der Lage gar nicht erfassen könnten, entblödet sie sich gleichzeitig nicht, in aller Offenheit Fotos ihrer zahlreichen Welt- und Fernreisen zu posten, etwa aus Kuba, Sri Lanka, Uganda oder Georgien. Nach dem Motto “CO2 einsparen müssen erstmal die anderen” juckt sie ihr eigener “ökologischer Fussabdruck“ auf diesen Urlaubstrips offenbar nicht.


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    Mit dieser gelebten Heuchelei befindet sie sich jedoch in bester Gesellschaft: Auch die „Aktivisten“ der “Letzten Generation” sind inzwischen bekannt, sich zwischen ihren Protestaktionen zur Rettung von Klima und Menschheit gerne mal Reisen nach Bali oder nach Mexiko zu gönnen – um nach ihrer Rückkehr dann gleich mit ihrer Sektenpropaganda weiterzumachen dem Rest der Menschheit das Fliegen verbieten zu wollen. Wenn es um die eigene Erholung geht, verliert die „Klimakrise“ hingegen schnell an Dramatik. Dies stellte auch der WDR-Redakteur Lorenz Beckhardt schon mehrfach unter Beweis: 2019 hatte er in einem ARD-„Tagesthemen“-Kommentar von der Politik gefordert: „Macht Fleisch, Auto fahren und fliegen so verdammt teuer, dass wir davon runterkommen. Bitte! Schnell! Dann wählen wir auch Euch alle!“

    Es brauche “mutige Politiker“, um den konsumsüchtigen Europäern endlich ihre Ressourcenverschwendung auszutreiben. Seither hat natürlich auch Beckhardt – als weiterer Mustervertreter jeder kognitiven Dissonanz im Land – so viele Bilder seiner ausgedehnten Urlaubsreisen – unter anderem nach Ägypten, den Oman und Costa Rica – gepostet, dass man damit den Werbekatalog eines Reisebüros füllen könnte. Damit nicht genug, ließ Beckhardt, der auch ein Fleischverbot forderte, seine Social-Media-Follower am genüsslichen Verzehr seines fleischhaltigen Frühstücks teilhaben. Wer so unterwegs ist, kann billigerweise selbst nicht an die von ihm öffentlich propagierten Klima-Lehren glauben.

    Auch Neubauer & Co. mit dreisten Lebenslügen
    Auch die Vielfliegerpartei der Grünen fiel immer wieder mit verschwenderischen und dekadenten Flugtrips auf – natürlich auf Steuerzahlerkosten -, was nicht nur die feministischen Beglückungsreisen der peinlichsten Außenministerin aller Zeiten rund um den Globus einschließt, sondern auch an Schizophrenie grenzende Reiseaktivitäten grüner EU-Apparatschiks wie etwa Sven Giegold, der 2019 – ironischerweise für die Abstimmung zur Ausrufung eines “Klima-Notstands” durch das EU-Parlament – nach Straßburg und zurück nach Berlin jettete. Aber auch Luisa Neubauer und ihre “Genoss*Innen” nehmen gerne den internationalen Flugverkehr in Anspruch, um zu den zahllosen Klimarettungskonferenzen in aller Welt zu jetten – natürlich nur für den guten Zweck der Weltrettung und um den CO2-Ausstoß anzuprangern, zu dem sie selbst am meisten beitragen.

    Für “Langstrecken-Luisa” mit ihrem Lifestyle des gehobenen Wohlstandstöchterchens, das vor ihrem Klima-“Engagement” auf Instagram die Öffentlichkeit an ihren Erlebnissen im Globetrotter-Luxus-Jetset teilhaben ließ, änderte sich durch ihre neuerlangte Prominenz wenig: Heute fliegt sie immer noch um die Welt, diesmal allerdings zu “Klimakonferenzen“, um dort von klimatisierten Hotelzimmern aus über den drohenden Weltuntergang zu jammern. Angesichts von so viel Verlogenheit ist es kein Wunder, dass die Klimahysterie ihren Zenit längst überschritten hat und von immer mehr Menschen als der unwissenschaftliche Schwindel durchschaut wird, der sie offenkundig ist.

    https://ansage.org/die-reiselust-der...-sie-predigen/
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  4. #114
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Für Heuchler ist ein Plätzchen an dem heißen Ort der untersten Abteilung vorgesehen.

  5. #115
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Weltreisen und Langstrecke erlaubt – aber nur mit der richtigen Gesinnung
    ÖRR-Journalisten entlarven sich selbst
    „Die Durchschnittstemperatur steigt weltweit an – und das viel schneller, als sie sollte. Das heißt: Winter, in denen es so kalt ist, dass der Schnee liegen bleibt, werden in den nächsten Jahren immer weniger werden. ABER: Extremwetterereignisse werden durch den Klimawandel häufiger.“

    Mit diesen drastischen Worten und Großbuchstaben warnte Maxi Pichlmeier auf dem Instagram-Kanal der „News WG“ des Bayerischen Rundfunks am 4. Dezember 2023 vor einer Gleichsetzung von Wetter und Klima. Dabei ist dieser Post nur eines von vielen Beispielen, in denen sich der ÖRR-Journalist mit der angeblich menschengemachten Klima-Apokalypse auseinandersetzt.

    In weiteren einschlägigen Beiträgen beschäftigte sich Pichlmeier etwa mit den Beschlüssen der jüngsten Weltklima-Konferenz oder dem Klimafonds für den globalen Süden – jeweils mit eindeutiger Schlagseite.
    Wie schon so viele vor ihm (siehe hier und hier), scheint aber auch Maxi Pichlmeier die Meinung zu vertreten, dass Berufliches und Privates auch dann streng zu trennen sei, wenn es um die Indoktrinierung der (zwangs)zahlenden Kundschaft geht. Auf seinem privaten Instagram-Kanal postet der Klimawandel-Warner seit geraumer Zeit regelmäßig seine Urlaubsfotos – und grüßt seine Follower unter anderem aus Irland, Israel, Kuba, Malta, Marokko, Mexiko, Taiwan und Vietnam.

    Damit hat Maxi Pichlmeier in seinen noch recht jungen Jahren schon jetzt einen CO₂-Fußabdruck hinterlassen, den die meisten Bundesbürger – ergo der durchschnittliche GEZ-Zahler – in einem ganzen Leben wohl nicht erreichen werden. An dieser Stelle geht ein herzliches Dankeschön an die Kollegen des ÖRR-Blogs auf X, die diese Doppelmoral ans Licht gebracht haben.

    Anhang 9740

    Noch einen Ticken heuchlerischer ist aber wohl das Auftreten von Jennifer Sieglar zu bewerten. Die werte Kollegin moderiert beim Hessischen Rundfunk die „Klimazeit“ und war in eben dieser Funktion bis vor wenigen Monaten auch beim HR-Podcast „funkkolleg. Klima“ im Einsatz. Dort wird laut Eigenbeschreibung des GEZ-Senders Fragen wie diesen nachgegangen:

    „Welchen Wert hat unser persönlicher Fußabdruck? Sind Bio-Tomaten auch gut fürs Klima? Können wir mit neuen Energieträgern wie grünem Wasserstoff den Klimawandel schnell ausbremsen?“ Und weiter wirbt der HR: „Das funkkolleg. Klima mit Jennifer Sieglar hat die Antworten.“
    Das kann eigentlich nur Satire auf Kosten der Zwangsgebührenzahler sein. Denn auch die HR-Moderatorin hält von Urlaub im Schwarzwald oder an der Nordsee eher wenig. Stattdessen zieht es die Klima-Journalistin – gemäß eigener Posts auf Instagram – in deutlich entfernter liegende Gefilde. So etwa nach Dubai, Südafrika, in die USA, auf die Seychellen oder in die Türkei.

    Geradezu aberwitzig wirkt vor diesem Hintergrund der Beitrag im „funkkolleg. Klima“ vom 26. April 2023. Unter dem Titel „Klimawandel: Sind die Männer schuld?“ will Jennifer Sieglar herausgefunden haben, „warum wir das Klima schützen, wenn wir für Gender-Gerechtigkeit kämpfen.“ Das Patriarchat sei ein „Klimakiller“ und der „Vater der Klimakrise“, wie den GEZ-Zahlern in dieser Folge weisgemacht werden soll.

    Fazit: „Menschengemachter“ Klimawandel war gestern! Vorhang auf für den „männergemachten“ Klimawandel! Es wäre tatsächlich nur noch zum Lachen, wenn solche Doppel-Aktivistinnen für Klima und Feminismus nicht durch Zwangsgebühren alimentiert werden müssten.

    https://reitschuster.de/post/weltrei...gen-gesinnung/
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken  
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  6. #116
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    Eine ganz besonders große Umweltsau ist Hamburgs Umweltsenator Kerstan. Seit Jahren führt er einen Kampf gegen Einfamilienhäuser. Verhindert wo er kann Baugenehmigungen. Dass er selbst ein Einfamilienhaus hat, ist für ihn keineswegs Schizophrenie. Auch die Tatsache, dass er den Bürgern Flugreisen verbieten will, hindert ihn selbst nicht daran mal eben nach Malle zu fliegen..........


    Kerstan fuhr lieber am Montag in den zweiwöchigen Mallorca-Urlaub. Superpeinlich: An der Senatssitzung am heutigen Dienstag sollte er teilnehmen, sagte aber ab: Er sei unpässlich...... https://www.bild.de/regional/hamburg...9290.bild.html

    ....eine hinterhältige, verlogene und betrügerische Person. Oder auf den Punkt gebracht: ein typischer Grüner

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