Sie gefallen sich inzwischen in ihrer Rolle als Mahner und Untergangspropheten. Sie warnen vor Dingen, die gar nicht existieren und alles nur um den Corona-Faschismus der Regierung aufrecht zu erhalten ......


Wegen Grippe! Experte
warnt vor Klinik-Kollaps


Für Intensivstationen „nicht schaffbar“

Die Corona-Inzidenz (aktuell 67 Ansteckungen/100 000 Einwohner) ist in Deutschland weiter auf Niedrig-Niveau. Doch der Intensivmediziner-Verband DIVI schlägt trotzdem Alarm – und warnt vor der KOMBINATION aus Corona- und Grippewelle im Winter!
BILD erfuhr: In einer geheimen Sachverständigen-Runde von Gesundheitsminister Jens Spahn (41) erklärte der Kölner Intensivarzt und DIVI-Experte Christian Karagiannidis: Bei einer „milden Grippewelle“ müssten bis zu 1500 Menschen zeitgleich intensivmedizinisch behandelt werden, bei einer „schweren Grippewelle“ sogar bis zu 3000. Karagiannidis: „Das wäre extrem viel und in meinen Augen auch nicht schaffbar.“
Bei den Zahlen handelt es sich dabei nicht um Prognosen, sondern um Erfahrungswerte aus den vergangenen Jahren. ABER: Dass Corona und Grippe tatsächlich zur selben Zeit einschlagen, ist nicht sicher. Im vergangenen Jahr blieb eine Grippewelle komplett aus – u. a. wegen der Gesichtsmasken.

Doch der DIVI-Experte präsentierte noch weitere Zahlen, die ihm Sorgen machen. Eine Umfrage unter 650 Chef- und Oberärzten habe ergeben, dass 35 Prozent sogenannte „Low-Care“ und rund 20 Prozentder „High-Care“-Intensivbetten gesperrt seien – manche nur temporär, ein Großteil dauerhaft. Grund dafür: Personalmangel auf den Intensivstationen.
Bereits in der vergangenen Woche hatte RKI-Chef Lothar Wieler (60) vor der Grippewelle gewarnt und Parallelen zu Corona gezogen. Corona und die Grippe „haben viele Gemeinsamkeiten“, sagte Wieler in der Bundespressekonferenz. BEIDE Atemwegs-Infektionen würden sich „überall dort verbreiten, wo Menschen zusammenkommen“. Und BEIDE seien „für ältere Menschen und auch für chronisch kranke Menschen ein Risiko“.

Wieler nutzte den Vergleich, um zu warnen: „Wenn viele Covid19- und viele Grippe-Erkrankte gleichzeitig auftreten, dann werden die Krankenhäuser massiv belastet.“ So begründete Wieler die Notwendigkeit der Fortsetzung der Maßnahmen.
Gesundheitsminister Jens Spahn äußerte sich vorsichtiger. Schon „vor Corona“ sei das Gesundheitssystem an seine Grenzen gekommen, so der Minister. Es habe „milde Grippewellen und sehr heftige Grippewellen mit sehr starker Belastung der Intensivstationen“ gegeben. Auch für die Kritik an der Maskenpflicht für Schüler zeigte Spahn – anders als Wieler – viel Verständnis. „Abends im Restaurant sitzen alle Erwachsenen stundenlang ohne Maske beieinander und in der Schule die Kinder ständig mit.“ Das sei zu diskutieren.

Spahns geheime Corona-Runde - Wegen Grippe! Experte warnt vor Klinik-Kollaps - Politik Inland - Bild.de



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