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Mehrheit sieht Deutschland vor dem Niedergang und schaut ängstlich in die Zukunft
Ab und zu lugt die Realität doch aus der Staatspropaganda heraus:
Tiefenpsychologische Studie
Mehrheit sieht Deutschland vor Niedergang
Zwei Drittel der Deutschen blicken einer Studie zufolge ängstlich in die Zukunft. Mangelndes Vertrauen in Staat und Institutionen sowie die Angst vor gesellschaftlicher Spaltung forcieren demnach einen Rückzug ins Private. Gleichzeitig wachse bei einem Teil der Bevölkerung aber auch die Bereitschaft, allein oder mit Gleichgesinnten für eine lebenswerte Zukunft tätig zu werden.61 Prozent stimmen der Studie zufolge dem Satz zu "Deutschland steht vor einem Niedergang", 88 Prozent der These "Durch Krisen wie Corona und den Klimawandel stehen uns drastische Veränderungen bevor".
Schon die Fragestellung als auch die anschließende Wertung versuchen, die Wahrheit im Sinne der Regierungspolitik einzuhegen und zu verschleiern.
Das Spektrum reiche von den Eingekapselten, die Zukunftsfragen am liebsten ausblendeten oder die Vergangenheit verklärten, über die "Tribalisten", deren Aktionsradius in der Nachbarschaft oder im Verein ende, bis hin zu den Missionierenden, die sich zum Beispiel dem Veganismus verschrieben.
Im Kleinen zeige sich aber auch eine hoffnungsstiftende Graswurzel-Mentalität: Viele entwickelten das Gefühl, selbst etwas Sinnvolles zu einer besseren Welt beitragen zu können. Nachbarschaftliche Initiativen, veränderte Ernährungs- und Konsumgewohnheiten, soziale und ökologische Netzwerke oder post-kapitalistische Geschäftsmodelle fänden immer mehr Aufmerksamkeit. Dass diese vielen kleinen Pflänzchen zu einer breiten gesellschaftlichen Strömung zusammenwachsen könnten, sei zurzeit die große Hoffnung eines ansonsten ernüchternden Bildes.
"Wir erleben eine Zeitenwende", sagte Grünewald. Dabei sei noch offen, ob sich letztlich die Tendenzen zu Rückzug und weiterer Parzellierung durchsetzen würden oder die Kräfte des gesellschaftlichen Zusammenwachsens und der Überwindung von Trennlinien.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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15.10.2021, 08:16 #2
AW: Mehrheit sieht Deutschland vor dem Niedergang und schaut ängstlich in die Zukunft
Was offenbar totgeschwiegen wird, ist das Gefühl der Leute, dass das Land von der Massenmigration zerstört wird. Das persönliche Sicherheitsgefühl ist auf dem Tiefpunkt.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Mehrheit sieht Deutschland vor dem Niedergang und schaut ängstlich in die Zukunft
Weil man diese Migration nicht abwählen kann. Sie ist sowohl nicht diskutierbarer als auch nicht hinterfragbarer Bestandteil der CDU-Politik, der SPD-Politik, der FDP-Politik, der Grünen-Politik, der Linken-Politik, also aller Parteien, die überhaupt Politik in Regierungsverantwortung oder -mitverantwortung gestalten können.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Mehrheit sieht Deutschland vor dem Niedergang und schaut ängstlich in die Zukunft
Wer nicht wählt, wählt dennoch keine der Parteien ab. Die Wahlbeteiligung wird geringer und war auch schon so gering, dass dies Thema wurde. Von den Politikern wurde die geringe Wahlbeteiligung so kommentiert, dass sie ein Zeichen von Zustimmung sei. Du erinnerst dich? Wenn die Regierung durch die fehlende Abgabe von Wahlstimmen delegimiert, dann gäbe es sie schon nicht mehr und die Große Koalition hätte sich verboten.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Mehrheit sieht Deutschland vor dem Niedergang und schaut ängstlich in die Zukunft
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