Als Asylbewerber werden sie vom Staat rundumversorgt, stehen erheblich besser da, als so mancher Deutscher der im Niedriglohnbereich schuften muss. Obwohl sie alles im Überfluss bekommen, hat in Berlin das Gutmenschentum bizarre Dimensionen angenommen.....


Der Berliner Hilfsverein „Nachbarschafft“ registriert eine große Spendenbereitschaft für die afghanischen Ortskräfte, die inzwischen in Berlin leben. In den kommenden Tagen werden laut eines Sprechers der Sozialverwaltung weitere Menschen aus Afghanistan erwartet.Nach einem Spendenaufruf der Initiative kamen in den vergangenen Wochen rund 100 Taschen und Koffer zusammen und so viel Geld, dass 136 afghanische Kinder mit Bällen, Malbüchern, Dreirädern und Schulrucksäcken ausgestattet werden und Buggys angeschafft werden konnten.
Dringend benötigt wurden noch weitere Handys, um den Kontakt in die Heimat zu ermöglichen. Dann spendete Amazon Deutschland 300 Handys und weitere 5000 Euro, um die Evakuierten auch längerfristig unterstützen zu können.

„2015 haben wir mit unser Vorgängerinitiative ‚Freiwillige Helfen‘ über 3000 Geflüchtete und später obdachlose Menschen unterstützen können. Wir hätten aber nicht gedacht, dass sich das 2021, ohne die mediale Aufmerksamkeit von damals, wiederholen würde“, sagt Holger Michel, Vorsitzender des Vereins. Er hofft, dass die Spendenbereitschaft auch in den kommenden Monaten hoch bleibt.

Berlins Regierendem Bürgermeister Michael Müller (SPD) ist die Arbeit der kleinen Initiative mit Sitz am Volkspark Wilmersdorf aufgefallen: „Es freut mich sehr, dass ein kleiner Verein wie Nachbarschafft e. V. in kurzer Zeit viele Spenden für afghanische Ortskräfte und deren Familien sammeln konnte, die in Berlin nun eine neue Heimat finden.“........ (1) Nach Aufruf von Hilfsverein „Nachbarschafft“: Große Spendenbereitschaft für afghanische Ortskräfte in Berlin - Berlin - Tagesspiegel



.......Hilfe für Leute, denen bereits allumfassend geholfen wird. Was für ein Irrsinn!