Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 3 von 3 ErsteErste 123
Ergebnis 21 bis 25 von 25
  1. #21
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    52.146


    Did you find this post helpful? Yes | No

    AW: Rekers Bilanz: Köln wird dystrophische Stadt

    Er nennt sich Eko Fresh und soll nun die Stadt Köln repräsentieren.....

    Köln – Werbung fürs Ehrenamt zu machen, ist für ihn Ehrensache!

    Rapper Eko Fresh (39, „König von Deutschland“) ist der diesjährige Promi-Botschafter des Ehrenamtspreis „KölnEngagiert 2023“, bei dem sozial engagierte Bürger insgesamt 13 000 Euro gewinnen können.

    „Ich fühle mich als Repräsentant der Stadt und als Rapper von Köln, deshalb fühle ich mich zutiefst geehrt und habe sofort zugesagt“, so Eko Fresh, der sich selbst auch für Integration einsetzt....https://www.bild.de/regional/koeln/k...9174.bild.html

    ....wo bitte sehr, setzt sich dieser Eko Fresh für Integration ein? Genau das Gegenteil ist der Fall. In einer ARD-Sendung rechtfertigt er das Kopftuch, unterstützte eine Islamistin und unterstellte den Deutschen grundsätzlich Islamfeindlich zu sein.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #22
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    17.785
    Blog-Einträge
    1


    Did you find this post helpful? Yes | No

    AW: Rekers Bilanz: Köln wird dystrophische Stadt

    Name:  Fresh.jpg
Hits: 14
Größe:  162,3 KB

    Ja, er hat etwas von der Verschlagenheit dieser dekadenten Stadt!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #23
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    30.072
    Blog-Einträge
    1


    Did you find this post helpful? Yes | No

    AW: Rekers Bilanz: Köln wird dystrophische Stadt

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Er nennt sich Eko Fresh und soll nun die Stadt Köln repräsentieren.....




    ....wo bitte sehr, setzt sich dieser Eko Fresh für Integration ein? Genau das Gegenteil ist der Fall. In einer ARD-Sendung rechtfertigt er das Kopftuch, unterstützte eine Islamistin und unterstellte den Deutschen grundsätzlich Islamfeindlich zu sein.
    Wo und wie?

    Na, einfach, in dem er da ist.

    Und das wird wahrscheinlich auch nun noch vergoldet!

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Name:  Fresh.jpg
Hits: 14
Größe:  162,3 KB

    Ja, er hat etwas von der Verschlagenheit dieser dekadenten Stadt!
    Man sieht ihm noch viel von der steppenasiatischen Herkunft an. Srolle man von unten nach oben, erst Bartansatz und spitzes Kinn, den kleinen Mund, die Wangenknochen und die Gesichtsform und die Augenpartie.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #24
    Registriert seit
    27.01.2014
    Beiträge
    6.233


    2 out of 2 members found this post helpful. Did you find this post helpful? Yes | No

    AW: Rekers Bilanz: Köln wird dystrophische Stadt

    Für mich eine typische Verbrechervisage. Ich bitte um Entschuldigung, sollte ich mich täuschen . . . aber ich glaube eher nicht.
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #25
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    52.146


    1 out of 1 members found this post helpful. Did you find this post helpful? Yes | No

    AW: Rekers Bilanz: Köln wird dystrophische Stadt

    Ganz offensichtlich braucht Köln Platz für "Flüchtlinge" und so muss nun ein Wochenmarkt weichen, der seit 40 Jahren an Ort und Stelle problemlos existieren konnte....

    Trauriger Tag am Mittwoch für die Händler und Kunden des Wochenmarktes am Porzer Autokino: Zum letzten Mal öffnete er seine Tore. Nach 40 Jahren wird er wegen einer fehlenden Genehmigung im Bebauungsplan geschlossen. Ein Fakt, der der Stadt Köln wohl erst kürzlich auffiel …

    Das Ende des Markts – für viele bedeutet es den Fall in die Arbeitslosigkeit. Händler Lutz Kießlich (58, verkauft Lebensmittel am Stand seiner Tochter): „Ich habe 19 Jahre hier gearbeitet. Ab morgen bin ich erst einmal arbeitslos, muss Bürgergeld beantragen. Mir tun auch die Kunden leid. Das sind zum Teil sehr arme Menschen, die auf die niedrigen Marktpreise angewiesen sind. Manche haben wegen der Schließung sogar geweint.“

    Auch Obsthändler Ayhan Ünal (49) muss seine Zelte nun abbrechen. Er: „Es ist einfach traurig. Wir kennen die Kunden, die Kunden kennen uns. Einen Platz auf einem anderen Markt habe ich noch nicht gefunden.“

    Auch die Kunden sind vom Markt-Aus schwer getroffen. Lieselotte Böhmer-Rinke (82) kam zweimal in der Woche aus dem von der Jahrhundert-Flut zerstörten Schuld (Kreis Ahrweiler), um hier wegen der niedrigen Preise für ihre Nachbarn einzukaufen. Die vierfache Mutter: „Dass der Markt geschlossen wird, ist das Allerletzte!“

    https://www.bild.de/regional/koeln/k...9348.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Seite 3 von 3 ErsteErste 123

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •