Kölns OB Henriette Reker ist zwar offiziell parteilos, steht aber den Grünen ganz besonders nahe. Das erkennt man vor allem daran, dass sie in einer verlogenen Traumwelt lebt, während um sie herum alles den Bach runtergeht. Sie freut sich, dass bald die Muezzins zum Gebet brüllen, schwärmt vom bunten Köln und übersieht Not und Elend, was sich erschreckend mehrt.....


Drogen und Obdachlosigkeit: Elend in Kölner City erreicht neue Dimension

Wer dieser Tage einen Rundgang in der Kölner Altstadt und der City macht, dem fällt es auf: An vielen Ecken in der Stadt haben Obdachlose ihre Lage aufgeschlagen. Es sind längst keine Menschen mehr, die abends kommen und morgens wieder verschwunden sind. Sie sind in der Stadt auch tagsüber präsent: Sie liegen mit ihrem Hab und Gut mitten auf dem Alter Markt, haben ihre Quartiere in Hauseingängen aufgebaut. Kurz: An vielen Orten in der Stadt ist Verwahrlosung zur Normalität geworden.
Wer durch das Hahnentor am Rudolfplatz geht, kommt an einem großen Kartonlager vorbei. Es ist ein provisorisches Haus. Schon immer gab es Obdachlose in Köln, doch selten hatte man in der Stadt den Eindruck, dass es so viele sind, wie derzeit. Im Sommer, so berichten es Anwohner, lagen die Obdachlosen mitten auf der Breite Straße nördlich des Neumarktes. Obdachlose, die nachts in der Tür des Westportals am Dom liegen – das ist längst traurige Realität.

Obdachlose in Köln: Zahl verdoppelt

Tatsächlich steigt die Zahl der Obdachlosen in NRW und besonders in Köln seit Jahren an. Die Zahl für Köln hat sich in den vergangenen zehn Jahren verdoppelt. Laut Statistik gab es in Köln 2020 über 7000 Obdachlose. 2010 waren es noch knapp über 3000. Das sind die offiziellen Zahlen. Die Dunkelziffer dürfte höher sein. Als Gründe werden unter anderem die verschärfte Situation durch Corona sowie die Zahl der Asylbewerber genannt. Jeder zweite erfasste Obdachlose in NRW hat laut Wohnungslosenstatistik eine nichtdeutsche Staatsangehörigkeit.
Während das Land NRW und auch die Stadt Köln versuchen ihre Angebote und Erfolge hervorzuheben, sieht die Realität in Köln vor Ort in der Stadt anders aus: Die Verwahrlosung nimmt weiter zu.

Drogen am Neumarkt: Eine neue Dimension

Zuletzt wurden auch die Drogenprobleme rund um den Neumarkt in der Öffentlichkeit diskutiert. Tatsächlich aber geht es gar nicht nur um eine Szene rund um den Neumarkt, sondern längst ein Elend in einem ganzen Viertel. In Gesprächen berichten Anwohner und Geschäftsleute, dass es noch nie so schlimm war, wie derzeit. Vor einem Jahr nicht, vor drei Jahren nicht, vor fünf oder zehn Jahren auch nicht. Dabei geht es längst nicht mehr nur um einige Junkies, die tagsüber und nachts direkt am Neumarkt sind.

Beschaffungskriminalität steigt: Anwohner berichten, wie sie es klappern hören im Treppenhaus. Dann versuchen Junkies die Diebstahlsicherung der geklauten Ware mit Steinen aufzubrechen. Dazu dringen sie in Treppenhäuser ein, steigen zum Teil auf Balkone. Hausgänge rund um den Neumarkt sind abends stets besetzt. Beschaffungskriminalität ist für Geschäftsleute vor Ort ein Problem, denn Junkies reagieren häufig aggressiv.
Ebenfalls Realität: Leute, die sich auf der Straße, etwa zwischen Autos, erleichtern (darunter auch ihr großes Geschäft machen). Anwohner beklagen rund um den Neumarkt den Gestank in den Straßen.
„The Walking Dead“ am Neumarkt

„The Walking Dead“ nennen es die Anwohner am Neumarkt, wenn Ihnen wieder einmal jemand im Drogenrausch entgegenkommt, der wie ein Zombie über den Bürgersteig läuft (in Anlehnung an die TV-Serie).

Wer das für eine Übertreibung hält: Man muss ich auch tagsüber nur ein paar Minuten am Neumarkt aufhalten, um genau das zu erleben. Das Elend ist kaum mit anzusehen: Mit glasigen Augen, aufgerissenen Schuhen, die Arme von sich gestreckt laufen Leute im Drogenrausch hier über den Bürgersteig.
In anderen Teilen der Stadt ist es ähnlich: In der Südstadt berichten Anwohner und Geschäftsleute zunehmend von Konflikten. Aggressives Betteln, aber auch Anwohner, die bedroht werden. Das gleiche Bild am Eigelstein: Auch hier gibt es viele Menschen, die tagsüber längst nicht mehr bei sich sind. Im Drogen oder Alkoholrausch auf der Straße dahinvegetieren.
Bürgervereine fordern: Stadt Köln muss mehr tun

Der Winter steht erst noch bevor. Zwar hat die Stadt Köln Angebote für Obdachlose. Doch längst werden diese nicht von allen genutzt. Letztes Jahr ist in Köln ein Obdachloser mitten in der Stadt erfroren. Im Juni dieses wurde ein alkoholisierter Obdachloser in Köln überfahren.

Drogen und Obdachlosigkeit: Elend in Kölner City erreicht neue Dimension (verliebtinkoeln.com)




.......Köln gehört zu den Städten, die ganz besonders laut rufen "Flüchtlinge" ins Land zu holen. Angeblich hat Köln Platz. Das stimmt auch. Platz ja, aber eben keinen mit einem Dach über den Kopf. Reker gefält sich im Nichtstun. Gilt es eine Moschee zu eröffnen, ist sie mit strahlenden Augen vor Ort. Die Auswirkungen ihrer Idiotenpolitik will sie dann aber nicht mehr sehen.