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  1. #41
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    AW: Rekers Bilanz: Köln wird dystopische Stadt

    Die Linken wollen die Anarchie. Wir sind auf dem Weg dorthin.
    Ich schätze, die Linken sind dann die ersten, die nach der Polizei schreien, wenn sie mit ansehen müssen, wie ihre Kinder vergewaltigt und ihre Häuser geplündert werden. Dann rufen sie nach den "Bullen", die sie immer so fleißig mit Steinen beworfen haben.

  2. #42
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    AW: Rekers Bilanz: Köln wird dystopische Stadt

    Erst fährt sie die Karre in den Dreck und dann macht sie sich davon. Schuld sind natürlich immer die Anderen.....



    Keine Ordnung und kein Geld

    Zu sehr verwahrlost: Henriette Reker möchte Köln nicht mehr regieren
    Henriette Reker hat in einem Interview die zunehmende Verwahrlosung der Stadt Köln kritisiert. Auf eine erneute Kandidatur als Oberbürgermeisterin verzichtet sie. Nach fast zehn Jahren im Amt zieht sie sich zurück und begründet ihre Entscheidung mit der hohen Belastung sowie den begrenzten Handlungsmöglichkeiten der Stadtverwaltung.

    In einem Interview mit dem Kölner Stadt-Anzeiger erklärte die 68jährige, daß ihre zweite Amtszeit zugleich ihre letzte sein werde. Die Herausforderungen der Stadt seien immens, insbesondere die „zunehmende Verwahrlosung“, der man mit den zur Verfügung stehenden Mitteln kaum begegnen könne.

    Reker kritisierte, daß es für viele Maßnahmen keine politische Mehrheit gebe. So sei es in anderen Städten üblich, Obdachlose und Drogenabhängige aus dem Zentrum zu verdrängen – in Köln sei nicht einmal das noch durchsetzbar. Auch, weil beim Ordnungsamt enorme Personalnot herrsche. Selbst bestehende Maßnahmen wie Drogenkonsumräume könnten das Problem nur mildern, nicht aber lösen. Die Entwicklung in Köln sei Teil eines gesamtgesellschaftlichen Wandels, der immer weiter voranschreite.

    Reker findet Köln trotzdem lässig
    Die parteilose Politikerin betonte, sie wünsche sich selbst mehr Ordnung, doch ihre Einflußmöglichkeiten seien begrenzt. „Ich bin keine Fürstin, die per Dekret verordnet“, sagte sie und verwies darauf, daß sie etwa für ein Verbot der Straßenmaler auf der Domplatte keine Mehrheit gefunden habe.

    Gleichzeitig hob im sie im Interview hervor, daß Köln eine „lässige Stadt“ sei, was viele Menschen anziehe. Ihr Nachfolger müsse sich vor allem um den gesellschaftlichen Zusammenhalt kümmern: „Wir haben hier 180 Nationen, 130 Religionsgemeinschaften – alle mit starkem Selbstbewußtsein und eigener Ausstrahlung. Das zu managen ist eine Herausforderung.“

    Haushaltsituation in der Domstadt ist dramatisch
    Reker erinnerte zudem an den Messerangriff auf sie im Wahlkampf 2015 durch einen Rechtsextremisten, bei dem sie schwer verletzt wurde. Der Generalbundesanwalt bezeichnete sie daraufhin als erstes politisches Opfer seit der RAF. Damals gewann sie die Wahl, während sie sich im künstlichen Koma von der Notoperation erholte.

    Reker mußte viel Kritik einstecken, nachdem sie in ihrer ersten Amtszeit nach der Kölner Silvesternacht 2015/16 Frauen empfahl, gegenüber Fremden eine „Armlänge Abstand“ zu halten. Später räumte sie ein, daß diese Äußerung unglücklich gewesen sei. Längst nicht die einzige Krise.

    Corona, der Ukraine-Krieg, Tarifsteigerungen, die Erhöhung der Baupreise. Das alles seien Rahmenbedingungen, deren Folgen jetzt erst richtig ankommen, erzählte sie im Interview und fährt fort: „Deswegen ist die Haushaltssituation so, wie sie ist: wirklich schlecht, um nicht zu sagen dramatisch. Wir werden uns in Zukunft nicht mehr alles leisten können. Das ist noch nicht überall angekommen, aber sickert nach und nach durch.“

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...mehr-regieren/

    ........wer hunderttausende Migranten in die Stadt holt, die alle finanziert werden müssen, kann sich nicht beklagen, dass die Kassen leer sind und der öffentliche Raum verwahrlost.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #43
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    AW: Rekers Bilanz: Köln wird dystopische Stadt

    Ihre einzige "Qualifikation" für das Amt der Oberbürgermeisterin ist das Geschlecht. Henriette Reker hat viel geredet und sehr wenig getan. Man sagt den Kölnern nach, einen gewissen Humor zu haben. Der ist auch dringend erforderlich denn die Bilanz Rekers ist katastrophal.......


    Kommunalwahl in Köln

    Köln vor der Wahl: Zwei Drittel unzufrieden mit Oberbürgermeisterin Reker
    Forsa-Umfrage zeigt massive Kritik an Kölner Stadtpolitik. 81% sehen Verkehr als Hauptproblem, 31% beklagen Dreck.

    Köln – Kurz vor der Kommunalwahl am 14. September 2025 sind viele Kölnerinnen und Kölner unzufrieden mit der Kommunalpolitik in ihrer Stadt. Zu diesem Ergebnis kommen der „Köln-Check“ und der „NRW-Check“, beides Forsa-Umfragen im Auftrag der Tageszeitungen aus Köln und Nordrhein-Westfalen (NRW). Darin gaben mehr als zwei Drittel der Befragten an, nicht mit der Arbeit der amtierenden Oberbürgermeisterin Henriette Reker sowie der Stadtverwaltung zufrieden zu sein. Mehr als drei Viertel der Befragten sind zudem der Ansicht, dass sich die Stadt zum Nachteil entwickeln würde.

    Größte Probleme in Köln: Verkehr und Dreck
    Als größte Probleme in Köln sehen die Befragten vor allem Verkehrsprobleme (81 Prozent) gefolgt von Dreck in der Stadt (31 Prozent). Das Thema Migration wird von 14 Prozent als großes Problem wahrgenommen. Für ihre Wahlentscheidung bei der Kommunalwahl ist für rund zwei Drittel in Nordrhein-Westfalen vor allen Dingen die Politik vor Ort ausschlaggebend und nicht die Politik auf Landes- oder Bundesebene. Bei den Kölnerinnen und Kölnern liegt der Fokus auf die Lokalpolitik mit 72 Prozent sogar noch höher.

    Bei der Kommunalwahl am 14. September wird in Köln die Nachfolge von Oberbürgermeisterin Henriette Reker festgelegt, ein neuer Stadtrat sowie neue Bezirksvertretungen und ein neuer Integrationsrat gewählt. Insgesamt kandidieren 13 Kandidatinnen und Kandidaten für das Amt des Oberbürgermeisters, darunter unter anderem Berivan Aymaz (Grüne), Markus Greitemann (CDU) und Torsten Burmester (SPD). Bei der Wahl ist Köln in 45 Wahlbezirke mit insgesamt 503 Stimmbezirken eingeteilt. Per Brief- oder Direktwahl können Stimmen bereits jetzt abgegeben werden. Am Wahltag sind die Wahllokale von 8 bis 18 Uhr geöffnet.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...26faf5bc&ei=88
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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