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03.02.2023, 09:19 #21
AW: Rekers Bilanz: Köln wird dystrophische Stadt
Er nennt sich Eko Fresh und soll nun die Stadt Köln repräsentieren.....
Köln – Werbung fürs Ehrenamt zu machen, ist für ihn Ehrensache!
Rapper Eko Fresh (39, „König von Deutschland“) ist der diesjährige Promi-Botschafter des Ehrenamtspreis „KölnEngagiert 2023“, bei dem sozial engagierte Bürger insgesamt 13 000 Euro gewinnen können.
„Ich fühle mich als Repräsentant der Stadt und als Rapper von Köln, deshalb fühle ich mich zutiefst geehrt und habe sofort zugesagt“, so Eko Fresh, der sich selbst auch für Integration einsetzt....https://www.bild.de/regional/koeln/k...9174.bild.html
....wo bitte sehr, setzt sich dieser Eko Fresh für Integration ein? Genau das Gegenteil ist der Fall. In einer ARD-Sendung rechtfertigt er das Kopftuch, unterstützte eine Islamistin und unterstellte den Deutschen grundsätzlich Islamfeindlich zu sein.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Rekers Bilanz: Köln wird dystrophische Stadt
Ja, er hat etwas von der Verschlagenheit dieser dekadenten Stadt!Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Rekers Bilanz: Köln wird dystrophische Stadt
Wo und wie?
Na, einfach, in dem er da ist.
Und das wird wahrscheinlich auch nun noch vergoldet!
- - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -
Man sieht ihm noch viel von der steppenasiatischen Herkunft an. Srolle man von unten nach oben, erst Bartansatz und spitzes Kinn, den kleinen Mund, die Wangenknochen und die Gesichtsform und die Augenpartie.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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04.02.2023, 09:55 #24VIP
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AW: Rekers Bilanz: Köln wird dystrophische Stadt
Für mich eine typische Verbrechervisage. Ich bitte um Entschuldigung, sollte ich mich täuschen . . . aber ich glaube eher nicht.
"...und dann gewinnst Du!"
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09.03.2023, 08:40 #25
AW: Rekers Bilanz: Köln wird dystrophische Stadt
Ganz offensichtlich braucht Köln Platz für "Flüchtlinge" und so muss nun ein Wochenmarkt weichen, der seit 40 Jahren an Ort und Stelle problemlos existieren konnte....
Trauriger Tag am Mittwoch für die Händler und Kunden des Wochenmarktes am Porzer Autokino: Zum letzten Mal öffnete er seine Tore. Nach 40 Jahren wird er wegen einer fehlenden Genehmigung im Bebauungsplan geschlossen. Ein Fakt, der der Stadt Köln wohl erst kürzlich auffiel …
Das Ende des Markts – für viele bedeutet es den Fall in die Arbeitslosigkeit. Händler Lutz Kießlich (58, verkauft Lebensmittel am Stand seiner Tochter): „Ich habe 19 Jahre hier gearbeitet. Ab morgen bin ich erst einmal arbeitslos, muss Bürgergeld beantragen. Mir tun auch die Kunden leid. Das sind zum Teil sehr arme Menschen, die auf die niedrigen Marktpreise angewiesen sind. Manche haben wegen der Schließung sogar geweint.“
Auch Obsthändler Ayhan Ünal (49) muss seine Zelte nun abbrechen. Er: „Es ist einfach traurig. Wir kennen die Kunden, die Kunden kennen uns. Einen Platz auf einem anderen Markt habe ich noch nicht gefunden.“
Auch die Kunden sind vom Markt-Aus schwer getroffen. Lieselotte Böhmer-Rinke (82) kam zweimal in der Woche aus dem von der Jahrhundert-Flut zerstörten Schuld (Kreis Ahrweiler), um hier wegen der niedrigen Preise für ihre Nachbarn einzukaufen. Die vierfache Mutter: „Dass der Markt geschlossen wird, ist das Allerletzte!“
https://www.bild.de/regional/koeln/k...9348.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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16.11.2023, 11:53 #26
AW: Rekers Bilanz: Köln wird dystrophische Stadt
So handeln Kriminelle......
Köln will neue Asylheime nicht mehr ankündigen
KÖLN. Die Stadt Köln hat angekündigt, die Bürger künftig später über die Errichtung neuer Asylunterkünfte zu informieren. „Wir werden nicht über jedes in Prüfung befindliche Objekt informieren. Erst in weiter fortgeschrittenem Stadium können wir das Objekt benennen und können nicht auf alle der üblichen Einwände gegen die Errichtung neuer Unterkünfte reagieren“, gab Sozialdezernent Harald Rau am Freitag bekannt.
Damit reagierte die Stadt auf vermeintlich negative Erfahrungen in der Vergangenheit. „Wir haben die Erfahrung gemacht, daß wir eine Dynamik auslösen, die niemandem guttut, wenn wir sehr früh bekanntgeben, wo welche Unterkünfte für Geflüchtete geprüft werden.“
Bis zu 200 Migranten erreichen Köln wöchentlich
Zuletzt scheiterte ein Projekt am Neumarkt in der Kölner Innenstadt. Dort wollte die Stadt einen Drogenkonsumraum errichten. Auch der Eigentümer des Gebäudes sprach sich dafür aus. „Leider gewann die Debatte dann öffentlich eine Dynamik, die noch zum Scheitern des Projekts geführt hat“, bedauerte Rau.
Ab sofort werde man daher bei kurzfristiger Nutzung von Unterkünften die politischen Gremien nicht beteiligen, bei längerfristiger Planung jedoch weiterhin. Rau begründete das Vorgehen unter anderem damit, daß „die Not aktuell so groß ist, daß wir dort, wo es möglich ist, Plätze schaffen müssen“. Die Stadt Köln müsse derzeit bis zu 200 Menschen pro Woche aufnehmen und spontan unterbringen, viele von ihnen vom Westbalkan.
Kaum Migranten im Grünen-Bezirk
Trotzdem bemühe man sich, die Asylbewerber gleichmäßig in der Stadt zu verteilen. „In der Realität ist das aber nicht immer möglich“, sagte der Sozialdezernent. Im Bezirk Lindenthal werden deutlich weniger Asylbewerber untergebracht.
Lindenthal liegt westlich der Kölner Innenstadt und hat den geringsten Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund und ausländischen Staatsbürgern in der Stadt. Der Bezirk ist zudem eine Hochburg der Grünen, seit 2019 gewann die Partei jede Wahl mit mehr als 30 Prozent.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...n-ankuendigen/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Rekers Bilanz: Köln wird dystrophische Stadt
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Rekers Bilanz: Köln wird dystrophische Stadt
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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16.06.2024, 07:24 #30
AW: Rekers Bilanz: Köln wird dystrophische Stadt
Die linken Gestalten in der deutschen Politik kommen stets ungeschoren davon. Ein Skandal folgt dem nächsten aber die Medien halten alles klein und so entgeht dem Normalbürger was wirklich los ist........
Die von Oberbürgermeisterin Henriette Reker versprochene Verwaltungsreform sollte Köln attraktiver und effizienter machen. Doch die versprochenen Einsparungen von 35 Millionen € blieben aus.
Köln – Wären Sie auf einer einsamen Insel gestrandet, könnten Sie dann ein Feuer machen? Mit Reibung, Funkenflug oder Feuerstein? Wahrscheinlich nicht. Früher ging das. Aber die Kulturtechnik des Erzeugens von Feuer ist über die Jahrhunderte verloren gegangen.
Vom Verlust einer anderen grundlegenden Fähigkeit in nur wenigen Jahren habe ich durch die Tageszeitung Kölnische Rundschau erfahren. Die Verwaltungsreform in Köln war Kernanliegen der 2015 gewählten Oberbürgermeisterin Henriette Reker. Tenor: Erst müsse die Grundlage geschaffen werden, mit der Reker Köln dann von Grund auf zum Besseren verändern würde. Schlanker, effektiver, attraktiver sollte die Verwaltung werden, mit Einsparungen von über 35 Millionen €, die im Etat 2016/2017 sogleich veranschlagt wurden.
Verwaltung Köln: 38 Millionen € Projektkosten für 2,7 Millionen Einsparungen?
Im März 2022 wurde das Projekt Verwaltungsreform offiziell beendet.
Ende 2023 stellte das städtische Rechnungsprüfungsamt (RPA) in seinem nicht-öffentlichen Bericht fest, die Reform habe lediglich 2,7 Millionen € Kostenminderung ergeben.
Die Projektkosten jedoch berechneten die amtlichen Prüfer mit 38 Millionen €.
In einer von OB Henriette Reker gezeichneten Stellungnahme reagierte die Stadt auf das dicke Minus: Das Design des Reformprozesses gestatte eine klare Abgrenzung von Reform und Normalgeschäft nicht und schließe damit auch eine Messung von Aufwand und Nutzen in Euro aus, hieß es. Was also 2016/2017 noch als feste Größe galt, war nun unberechenbar. So schnell kann die Kulturtechnik des Rechnens abhanden kommen.
Geplante Einsparungen retteten Köln vor Haushaltssicherungskonzept
Die Aussicht auf eingesparte 35 Millionen € kam seinerzeit zur rechten Zeit. Sie rettete die verschuldete Stadt nämlich vor einem Haushaltssicherungskonzept – die Kommunalaufsicht hätte sonst die Finanzen der Stadt übernommen und wäre der eigentliche Chef in Köln geworden. Sehr konkrete „Effizienzgewinne“ in Höhe von 5 Millionen € für 2017 sowie 10 Millionen € ab 2018 ff. stellten die Verwaltungsreformer in das Zahlenwerk ein, „da zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar war“, an welcher Stelle es zu den Einsparungen kommen werde.
Die Formulierung suggeriere, dass es noch eine Klärung geben werde. „Dies ist jedoch nicht erfolgt“, stellt das RPA lapidar zu dem Bilanztrick fest. Den Rundschau-Artikel von Ingo Schmitz mit weiteren Aspekten lesen Sie hier.
Rechnungsprüfungsamt kann aus tiefer Kenntnis Finger in die Wunde legen
Ist das Kontrollorgan RPA womöglich ein U-Boot aus den Tagen sozialdemokratischer Stadtführung? Nein. Formaljuristisch gehört es sogar zum Amt der Oberbürgermeisterin. Sie ernennt dessen Vorsitzenden und die Mitglieder des Gremiums, muss diese Personal-Entscheidungen aber vom Rat billigen lassen. Eigentlich müsste das RPA wegen seiner dennoch unabhängigen Haltung für Zivilcourage ausgezeichnet werden. Als Verwaltungsorgan weiß es, wovon es spricht, und kann den Finger aus tiefer Kenntnis in die Wunde legen. Hut ab, kann ich nur sagen. Landes- oder Bundesrechnungshof übrigens sind deutlich unabhängiger.
Die Verwaltung in toto möchte ich keinesfalls kritisieren. Persönliche Kontakte sind freundlich und einen Anruf bei der städtischen Info-Hotline kann ich jedem empfehlen, der sich vernachlässigt fühlt – so zugewandt sind die Mitarbeiterinnen. Doch höre ich viel von unbesetzten Stellen, Gehältern, die nicht konkurrenzfähig sind, und von Überarbeitung.
Insider rühmen belastbare Strukturen, wenn die Richtigen unter den rechten Umständen zusammenkommen – wie beim Neubau des Kölner Stadtarchivs etwa, das geräuschlos und sogar zügig entstand. Doch geht es bei Reformen der Verwaltung darum, solche begünstigenden Strukturen zu systematisieren und zu verstetigen, damit sie eben nicht dem Zufall oder glücklichen Umständen unterworfen sind.
Köln: Vernichtendes Urteil der Finanzprüfer, aber keine Konsequenzen
Wenn die eigenen Kolleginnen und Kollegen vom Rechnungsprüfungsamt, also keine externen Controller, zu einem derart vernichtenden Urteil kommen, wäre ein wenig Nachdenklichkeit angesagt. In der städtischen Stellungnahme jedoch kann ich sie nicht finden. Sie watscht vielmehr die eigenen Leute ab. Einen weiteren Bericht der Kölnischen Rundschau dazu - die Stadt kommt hier zu Wort - habe ich hier verlinkt.
Warum ich erst jetzt mit dem Thema komme? Sieben Monate nach Erscheinen der Berichte? Weil ich mich wundere, dass die Politik das Thema bisher beiseitegelegt hat. Die SPD sprach von einem teuren Flop, die FDP von „glattem Scheitern“ und gab die Note 6. Mehr kam seither nicht. Nun versackt das Thema langsam in der Melange aus Wurstigkeit, Reizüberflutung und Fatalismus, die zum Leben in Köln gehört wie der Rhein. Daher erinnere ich daran und bin einig mit Konrad Adenauer, Vorsitzender des Haus- und Grundbesitzervereins sowie leidenschaftlich kritischer Zeitgenosse.
Ausgebliebene politische Konsequenzen des Stadtrates nennt Adenauer „skandalös“. Der Verwaltung dürfe man „die nichtssagende Äußerung, die ‚erfolgreich abgeschlossene‘ Reform habe Fortschritte gebracht, nicht durchgehen lassen.“ Kostenersparnisse sowie deren Berechnung habe sie klipp und klar darzulegen. Adenauer wörtlich: „Ich fordere im Sinne der kommunalen Demokratie, die Berichte des RPA zu veröffentlichen, wie es der Bundesrechnungshof tut.“
Es geht nicht nur um viel Geld in einer klammen Stadt, sondern auch darum, wie gut sie für die Bürger arbeitet. Ein Beispiel: die digitale Bau-Akte. Gibt es sie? Für die Antwort muss man Radio Eriwan bemühen. Im Prinzip gibt es die digitale Bau-Akte. Doch berichten befreundete Architektinnen und Architekten, dass sie leider bei ihren aktuellen Projekten noch nicht zum Zuge kommt.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...dd4425b6&ei=40Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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