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    Seltsame Deutsche: IS-Terroristen wurden nach Deutschland geholt

    Der deutsche Pass ist für sie lediglich ein Türöffner und Garant trotz aller Verbrechen in Deutschland bleiben zu können. Leben wollen sie aber in einem islamischen Staat, obwohl sie aus islamischen Staaten stammen und angeblich fliehen mussten. Begeistert reisten sie in den Orient um im radikalsten islamischen Staat zu leben, dem Kalifat des IS. Nun wurden zahlreiche Islam-Terroristinnen nach Deutschland geholt.......


    Acht Frauen und 23 Kinder – die dritte und bislang größte Rückführungsaktion von ISIS-Mitgliedern durch die Bundesregierung aus Nordsyrien war mit logistischem Aufwand verbunden.Einen „Kraftakt“ nannte Außenminister Heiko Maas (54, SPD) die Rückführung der deutschen Frauen und ihrer Kinder durch Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes und des BKA.
    Wer sind die Frauen und was wird ihnen vorgeworfen?


    Solale M. aus Hamburg: Die Deutsch-Iranerin ließ sich 2012 von ihrem Ehemann scheiden und nahm die gemeinsame Tochter mit nach Syrien. Im Juli 2014 reiste M. gemeinsam mit ihrer Tochter, ihrem neuen Mann und einem gemeinsamen Sohn nach Syrien. Ihr verzweifelter Ex-Mann versuchte in den Folgejahren, zumindest via Internet Kontakt zu seiner Tochter zu halten, doch Solale M. schnitt ihn von dem Kind ab.
    2017 ergab sich die Hamburgerin der YPG-Miliz, saß seitdem mit ihren Kindern in einem Camp in Nordsyrien fest. Ihr Ex-Mann in Hamburg versuchte seitdem, deutsche Behörden zur Rückführung zu bewegen. Doch obwohl er mittlerweile das alleinige Sorgerecht hatte, dauerte es mehr als vier Jahre, bis seine Tochter aus dem Camp zurückgeholt wurde.
    Gegen Solale M. wird nun nicht nur wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung, sondern auch wegen der Entziehung Minderjähriger ermittelt.



    Yalda A. aus Bremen: Die Deutsch-Afghanin reiste ihrem Bruder nach Syrien hinterher. Sowohl ihr Bruder als auch ihr erster Mann starben wenige Monate später, Yalda A. heiratete anschließend noch zweimal. Mit ihren zwei Kindern saß sie bis zuletzt im Camp Roj fest,





    Ouidad A. aus Frankfurt: Die Deutsch-Marokkanerin reiste mit ihrem Mann, der in der Frankfurter Islamistenszene gut vernetzt war, zunächst nach Ägypten. Während ihr Mann 2013 nach Syrien weiterzog, kehrte Ouidad zunächst nach Deutschland zurück, bevor sie mit ihren zwei kleinen Kindern ebenfalls nach Syrien ausreiste. Nachdem ihr Mann im Juni 2014 starb, heiratete Ouidad A. erneut.
    2014 und 2016 bekam die Frankfurterin zwei weitere Kinder und entschloss sich Ende 2017, den „Islamischen Staat“ zu verlassen:




    Romiena S. aus Mühlheim: Die Islamistin reiste am 2. Dezember 2014 gemeinsam mit ihrer Tochter und einer damals Minderjährigen über Frankfurt zunächst in die Türkei und anschließend nach Syrien aus. „Ich glaube, die war 16 oder 17“, berichtete Romiena S. gegenüber BILD über ihre damalige Mitreisende. In Syrien heiratete Romiena S. einen Bonner Islamisten, der bereits seit 2013 im Land kämpfte........Obwohl sie zum damaligen Zeitpunkt gegenüber BILD erklärte, nach Deutschland zurückkehren zu wollen, wirkte Romiena S. andererseits deutlich überzeugt von der Ideologie des „Islamischen Staates“, nahm sogar ihre Tochter zur Steinigung einer Frau mit.
    „Die war eine verheiratete Ehebrecherin“, sagte S. „Eine verheiratete Frau, die mit einem anderen Mann Geschlechtsverkehr hat, muss im islamischen Gesetz gesteinigt werden.“ Die Hingerichtete habe „öffentlich bereut und ihr Leben geopfert, dafür bekommt sie keine Strafe im Jenseits“, rechtfertigte Romiena S. die Ermordung.
    Dass ihre Tochter, zum damaligen Zeitpunkt sieben Jahre alt, die Steinigung mit ansehen musste, rührte Romiena S. nicht: „Man sieht nichts, sie war mit einer Decke bekleidet. Das war eine Minute.“..... Aus Syrien: Diese deutschen ISIS-Frauen wurden zurückgeholt - Politik Ausland - Bild.de


    ........warum wurden diese Frauen nach Deutschland zurückgeholt? Sie werden hier zwar angeklagt aber nach dem typischen Muster nur geringfügig bestraft. Der Migrantenbonus eben. Und warum entzieht man diesen radikalen Moslems nicht die Kinder? Warum lässt man es zu, dass eine neue Generation indoktrinierter, potenzieller Terroristen heranwächst?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Seltsame Deutsche: IS-Terroristen wurden nach Deutschland geholt

    Ja, andere Staaten entziehen diesen Weibern die Staatsbürgerschaften und lassen sie nicht mehr ins Land hinein oder werfen sie aus dem Land heraus:

    Recht auf Staatsbürgerschaft verwirkt Ehemalige IS-Anhängerin darf nicht zurück nach Großbritannien

    Shamima Begum war als 15-Jährige aus London nach Syrien ausgereist. Sie will zurück in ihre Heimat, doch das wurde ihr nun gerichtlich verwehrt.
    https://www.tagesspiegel.de/politik/.../26956644.html

    Großbritannien entzieht weiteren IS-Terroristinnen Staatsbürgerschaft

    Schwestern derzeit in kurdischer Haft

    London – Die britische Regierung hat nach Meldungen der "Sunday Times" zwei weiteren Frauen von IS-Kämpfern die britische Staatsbürgerschaft entzogen. Die Schwestern Reema und Zara Iqbal seien mit ihren insgesamt fünf Söhnen unter acht Jahren in kurdischer Gefangenschaft in Syrien,...
    https://www.derstandard.de/story/200...sbuergerschaft

    und so weiter. Auch Frankreich handhabt dies im Einklang mit dem Europäischen Recht:

    Frankreich durfte Staatsbürgerschaft nach Straftat entziehen

    Frank.reich durf.te einem Ur.teil des Eu.ro.päi.schen Ge.richts.hofs für Men.schen.rech.te zu.fol.ge fünf im Zu.sam.men.hang mit Ter.ro.ris.mus ver.ur.teil.ten Män.nern die Staats.bür.ger.schaft ent.zie.hen.
    https://rsw.beck.de/aktuell/daily/me...ftat-entziehen

    Aber wir kennen das ja. Die Deutsche Regierung unternimmt noch nicht einmal den Versuch, dieses zu tun, selbst dann, wenn er juristisch wasserdicht ist. So, wie es die deutsche Regierung zum finanziellen Schaden der Deutschen versäumt hat, die europäischen Fluthilfen zur Bewältigung der Flutkatastrophe abzurufen, obwohl sie von der EU dazu aufgefordert wurde.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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