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  1. #1
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    „Schutzsuchende“ bilden Terrornetzwerk

    Von den Verdächtigen sind 44 Syrer, zehn Deutsche, fünf Jordanier und fünf Libanesen – insgesamt acht Nationalitäten. Zwei werden als islamistische Gefährder, zwei weitere als „relevante“ Personen eingestuft. Nach BILD-Informationen kamen viele der Verdächtigen 2015 als Flüchtlinge nach Deutschland. Bericht bei BILD

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  2. #2
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    AW: „Schutzsuchende“ bilden Terrornetzwerk

    Und die Politik schläft weiter.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: „Schutzsuchende“ bilden Terrornetzwerk

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Und die Politik schläft weiter.
    Und wo nicht, ist sie vollkommen damit beschäftigt, für sich Geld zu scheffeln und die Ersparnisse anderer Leute an Schmarotzer zu verteilen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    AW: „Schutzsuchende“ bilden Terrornetzwerk

    Soll man jetzt sagen: Danke, Merkel?

    Schlag gegen Terror-Netzwerk
    Viele Beschuldigte kamen 2015 als Flüchtlinge zu uns


    1400 Beamte im Einsatz ++ Geld aus Drogenhandel für islamistische Terroristen verschoben +++ 67 Beschuldigte

    Paukenschlag gegen die Organisierte Kriminalität in Deutschland!

    Es geht um Geldwäsche im ganz großen Stil, um Gewalttaten und Terror-Finanzierung.

    1400 Beamte waren zeitgleich in 25 Städten im Einsatz. Die Summe, die illegal gewaschen worden sein soll – schwindelerregend hoch!

    Rest des Artikels im Bezahlformat:
    https://www.bild.de/bild-plus/region...3548.bild.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Massiver Einsatz auch in Hannover und 23 Städten in NRW
    Mehr als 80 Gebäude durchsucht
    Mehr als 1.400 Polizisten im Einsatz

    In Bremerhaven, Hannover und in 23 Städten in Nordrhein-Westfalen hat es am frühen Morgen einen massiven Polizeieinsatz gegeben. Wie die Polizei mitteilte, durchsuchten dabei mehr als 1.400 Beamte, darunter auch Spezialeinheiten, mehr als 80 Gebäude.

    Die Aktion richtete sich gegen ein seit 2016 international agierendes Netzwerk, das 140 Millionen Euro ins Ausland verschoben haben soll. Die Ermittler stufen das Netzwerk als kriminelle Vereinigung ein und ermitteln gegen 67 Verdächtige. Elf von ihnen wurden am Mittwoch verhaftet.

    Ein Gebäude in Bremerhaven durchsucht

    Der Schwerpunkt des Großeinsatzes war in Nordrhein-Westfalen. In Bremerhaven wurde eine Geschäftsstelle durchsucht, es wurden dabei aber keine Haftbefehle vollstreckt. Polizisten aus Bremerhaven waren nicht an dem Einsatz beteiligt. In der Stadt Bremen gab es keine Durchsuchungen. NRW-Justizminister Peter Biesenbach (CDU) sprach von einem "Paukenschlag" gegen die Organisierte Kriminalität.

    Es seien Autos, Geld und Gold im Wert von mehr als drei Millionen Euro sichergestellt worden – und eine Stereoanlage im Wert von 100.000 Euro. Auch ein Steuerberater habe unangemeldeten Besuch bekommen.

    Wir haben heute einen extrem ergiebigen Geldhahn abgedreht. Das war ein verdammt dickes Ding.
    Herbert Reul (CDU), Ministerpräsident Nordrhein-Westfalen

    Das Geldwäsche-Netzwerk hatte aber offenbar nicht nur rein kriminelle Ziele: Bei einem der Verhafteten, einem 39-jährigen Syrer, soll es sich um einen Terroristen der islamistischen Al-Nusra-Front handeln. Zwei weitere Verdächtige seien als islamistische Gefährder bekannt, vier als sogenannte "relevante Personen" des islamistischen Spektrums.

    Den Beschuldigten werden weitere Taten quer durch das Strafgesetzbuch vorgeworfen, darunter Geiselnahme, Raub, Drogenhandel, gewerbsmäßiger Bandenbetrug und Terrorfinanzierung. Die 67 Verdächtigen seien zwischen 18 und 67 Jahre alt und überwiegend Syrer (44), unter ihnen seien aber auch 10 Deutsche, 5 Jordanier und 4 Libanesen. Insgesamt zählten die Ermittler acht verschiedene Nationalitäten. 80 Prozent der Verdächtigen seien Sozialleistungsbezieher. Ihnen drohten nun, je nach Tatvorwurf, bis zu 15 Jahre Haft.

    Gruppe soll Hawala-Transfers genutzt haben

    Die Gruppe wird nach WDR-Informationen beschuldigt, mehr als 100 Millionen Euro aus illegalen Geschäften in die Türkei und nach Syrien geschafft zu haben. Die Ermittler der Staatsanwaltschaft Düsseldorf sind demnach davon überzeugt, dass das Geld unter anderem aus dem Drogenhandel stammt und gewaschen werden sollte. Es soll in Syrien teilweise auch zur Terrorfinanzierung benutzt worden sein.

    Hawala-Banksystem

    Das sogenannte Hawala-Banking ist in vielen islamischen Ländern eine traditionelle Form des Bankwesens und ist elektronisch kaum erfassbar. Daher geht es weitgehend an Aufsichtsbehörden und Sicherheitskräften vorbei. Beim Hawala-Banking können Kunden gegen eine Provision große Summen ins Ausland überweisen. Das System, nach Definition des Finanzministeriums, ist in Deutschland verboten. Finanztransfers, die ähnlich zum Hawala-System ablaufen, sind hier nur mit einer Lizenz und Überwachung der Bankenaufsicht erlaubt.

    Bei Hawala-Banken zahlt der Kunde einen Betrag bar bei einer Filiale ein, diese kontaktiert einen Partner am gewünschten Zielort, wo eine Zielperson den Betrag bar ausgezahlt bekommt. Auf diese Weise können anonym, ohne Zeitverzögerung und mit geringen Kosten kleine und große Summen transferiert werden.

    Besonders verbreitet ist das Zahlsystem für Überweisungen in entlegene Gebiete oder Länder, die nur umständlich ins internationale Bankwesen eingebunden sind. Millionen Migranten nutzen diese dezentralen Netzwerke, um Geld an ihre Familien im Ausland zu überweisen.

    https://www.butenunbinnen.de/nachric...haven-100.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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