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  1. #1
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    Islamisierung Deutschlands ist Realität

    Vor Gericht gilt in Teilen bereits die Scharia. Vielerorts ruft der Muezzin, Politiker wie Merkel, Ralf Stegner, Claudia Roth oder Helge Lindh verharmlosen den Islam und fördern die Islamisierung. Nützliche Idioten, die das eigene Land verraten und uns in eine blutige Zukunft steuern .......


    Gäbe es ein Schulfach “Realitätsverweigerung”, dann würde die derzeitige Ampel-Regierung darin Bestnoten erhalten und die SPD-Bundesinnenministerin Nancy Faeser wohl eine Eins mit Sternchen. Insbesondere das nur noch krankhafte Festhalten an der unkritischen Islamförderung in Deutschland lässt tiefe Zweifel an der Verfassungstreue der Regierenden aufkommen und wirft die Frage auf, auf welchen ideologischen wie geistigen Umlaufbahnen sich unsere Politiker abseits der AfD bewegen.
    Erst vor wenigen Wochen hat der Bundestag zwei Gesetzesentwürfe zur Bekämpfung des politischen Islams in Deutschland abgelehnt. Die Vermutung liegt deshalb nahe, dass Linke und Muslime das nächste “krummes Ding” im großen Stil planen und die islamische Infiltration von immer mehr Behörden, Institutionen und Strukturen proaktiv befördern wollen. Dies, zumal unsere (überwiegend muslimischen) Neuankömmlinge auch noch als ebenso schützenswerte wie unterdrückte Gruppe deklariert werden. Statt hier Brandmauern hochzuziehen, soll im Gegenteil die “Islamophobie” weiter bekämpft werden, worunter fatalerweise all jene Bemühungen fallen, die Islamisierung auch nur zu bremsen. Eine hochkarätige Expertengruppe zum Thema politischem Islam in der innenpolitischen Extremismusbekämpfung wurde schon vor einen halben Jahr von Faeser aufgelöst – eine Entscheidung mit Symbolcharakter.
    Was muss noch passieren?

    Man darf sich also getrost fragen, was hierzulande noch alles passieren muss, bis endlich ein Umdenken einsetzt und die Verantwortlichen aufwachen. Das ungehinderte Einsickern von einstigen IS-Terroristen und islamistischen U-Booten im Zuge der Massenmigration wird konsequent ignoriert, dafür sorgt sich die Ampel um die angebliche “rassistische” Dauerdiskriminierung von Muslimen, die hierzulande in Wahrheit immer fordernder und selbstbewusster den öffentlichen Raum okkupieren und für sich beanspruchen. Die Befürchtung der Ampel, die Muslime könnten zu “gesellschaftlichen Außenseitern” degradiert werden – was bald schon aufgrund der demographischen Mehrheitsverhältnisse abwegig ist – ist allemal größer als die begründeten Sorge eines Zerfalls der Demokratie und des sozialen Zusammenhalts. Und das, obwohl der Verfassungsschutz die Zahl der radikalen, zu allem bereiten Islamisten in Deutschland auf über 30.000 Personen schätzt, wobei die Dunkelziffer sogar noch höher liegt.
    Die Rolle Deutschlands als trojanisches Pferd und Einfallstor in Europa ist derweil größer denn je: Über 20 militante islamistische Organisationen wie etwa Al-Quaida, Hamas, Hisbollah, der IS selbst, aber auch Milli Görös, Taliban-Ableger oder die Muslimenbruderschaft arbeiten laut Verfassungsschutz ungebrochen daran, hierzulande Fuß zu fassen – wenn sie schon längst nicht getan haben. Alle diese Gruppierungen unterhalten globale Netzwerke vorwiegend in den Nahen Osten, nach Afrika und nach Asien. Der Kontakt zu anderen radikal-islamischen Organisationen ist längst hergestellt; nicht wenige Regierungen und Parteien, die solche Terrorgruppen auch noch finanziell unterstützen. Und die überall in Deutschland aus dem Boden schießenden Moschee-Protzbauten, die oftmals vom Ausland finanziert und gesteuert werden, fungieren hierbei oft als Scharniere und zentrale Schaltstellen dieser schleichenden Unterwanderung.
    Islam als Weltanschauung, nicht als Religion

    Das Problem des Islamismus ist, dass er den Islam eben nicht als Religion, sondern als Weltanschauung und weltliche Gesetzesgrundlage betrachtet, und diese steht unweigerlich in unüberbrückbarem Widerspruch zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Werden seine Anhänger auch weiterhin unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit geschützt, lehnen diese zunehmend die Meinungsfreiheit, westlichen Werte und jede Gleichberechtigung ab, um sich am Ende nicht nur für die Abschaffung der offenen und freien Gesellschaft starkzumachen, sondern auch das Grundgesetz auszuhebeln und die Trennung von Staat und Religion aufzuheben. Dies lässt sich schon mathematisch aufgrund der Bevölkerungsentwicklung kaum mehr aufhalten – da es außer in den Wahnvorstellungen linksgrüner Politiker so etwas wie einen “Reformislam” in Wahrheit auch hierzulande nicht gibt und die Islamische Republik Deutschland nur noch eine Frage der Zeit sein wird.
    Und wer immer versucht, im sich rapide schließenden verbleibenden Zeitfenster nicht irgendwie gegenzusteuern, wird daran von den etablierten linken Mehrheitsparteien aktiv gehindert: gehindert Trotz der eindeutigen Bedrohungslage, welche durch offene Grenzen und die bereits fahrlässig geschaffenen Vereinfachungen beim Aufenthalts- und Staatsbürgerschaftsrecht fortwährend verschärft wird, wurden gerade am 16. März wieder zwei Gesetzesentwürfe im Bundestag abgelehnt: In dem einen hatte die AfD gefordert, die Finanzierung des Islamismus in Deutschland trocken zu legen und den Behörden neue Befugnisse zu erteilen, um gegen akute Bedrohungslagen schneller vorgehen zu können. Im anderen sollte die Auslandsfinanzierung der Moscheen in Deutschland auf den Prüfstand gestellt werden.
    Ampel-Regierung als Fünfte Kolonne der Islamisierung?

    Beide Anträge wurden erwartungsgemäß abgelehnt – obwohl Sachverständige wie Mouhanad Khorchide, der Leiter des Zentrums für islamische Theologie an der Universität in Münster, explizit vor Planungen warnte, der politische Islam plane eine schleichende Machtübernahme, in dem er die hiesigen Rechtssysteme ausnutze und missbrauche. Und ein weiterer Sachverständiger, Guido Steinberg von der Deutschen Stiftung für Wissenschaft und Politik, bestätigte unumwunden, dass Deutschland bereits seit den Neunzigern ein Problem mit den muslimischen Zuwanderern habe. Zudem gäbe es praktisch keine rechtlichen Hürden, die ausländische Regierungen daran hindern könnten, den Islamismus in Deutschland zu finanzieren. SPD-Politikerinnen wie Faeser oder etwa Peggy Schierenbeck entgegnete diesen berechtigten Einwänden, hierdurch würden “Vorurteile gegen Andersgläubige” geschürt und Muslime “stigmatisiert”.
    Auch die Grünen-Politikerin Lamya Kaddor meldete sich mit ein paar altklugen Phrasen zu Wort – um gleichzeitig zu verlangen, den Islam-Unterricht an deutschen Schulen auszuweiten. Kein Wunder, dass nicht nur von Seiten säkularer Geister und Verfassungsrechtler, sondern sogar aus Sicht kritischer Muslime der Ampel-Koalition vorgeworfen wird, das Thema Islamismus sträflich zu vernachlässigen. Die Doppelmoral der Bundesregierung lässt sogar den Schluss zu, dass es sich bei ihnen um “U-Boote” und Fünfte Kolonnen der Islamisierung handelt. Nicht umsonst wurde etwa “Buntesinnenministerin” Faeser dafür kritisiert, bei der Fußball-WM in Katar ihre peinliche “One Love”- Armbinde für Toleranz und Menschenrechte getragen zu haben, obwohl ihre Regierung de facto als als weltweit größte Finanzierungsbeihelferin für die Muslimenbruderschaft fungierte, wenn es um geduldete Geldflüsse von Katar nach Deutschland geht. Unter der Ampelregierung sind religiösem Extremismus und demokratiegefährdenden islamistischen Strömungen Tür und Tor geöffnet.
    https://ansage.org/islamisierung-aber-wir-doch-nicht/
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  2. #2
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    Heute sind erste Meldungen bekannt geworden aus denen hervorgeht das über Russland afganische/pakistanische Migranten massenhaft unterwegs sind. Glatte 145 % Steigerung innerhalb eines Monats. Jetzt werden wir sprichwörtlich gegrillt bis wir die Russen bitte damit aufzuhören !!! Das ist meiner Meinung nach ein Volltreffer und wird uns Europäer, insbesondere Deutschland, sehr schwer in Bedrängnis bringen !!!
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  3. #3
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Heute sind erste Meldungen bekannt geworden aus denen hervorgeht das über Russland afganische/pakistanische Migranten massenhaft unterwegs sind. Glatte 145 % Steigerung innerhalb eines Monats. Jetzt werden wir sprichwörtlich gegrillt bis wir die Russen bitte damit aufzuhören !!! Das ist meiner Meinung nach ein Volltreffer und wird uns Europäer, insbesondere Deutschland, sehr schwer in Bedrängnis bringen !!!
    Solange diese Leute mit Kusshand hier aufgenommen werden und niemand effektiv zurückgeschickt wird, solange können solche Spielchen gespielt werden. Wir haben auch hunderttausende ethnische Russen im Land.
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  4. #4
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    Deutsche betteln um Unterwerfung: Islam-Anbiederung bis zur Selbstaufgabe
    Unter dem Titel “Die deutsche Sehnsucht nach dem Islam” kommentierte Benedict Neff in einem denk- und lesenswürdigen Beitrag in der “Neuen Zürcher Zeitung” die – spezifisch in der BRD – politische und gesamtgesellschaftliche Neigung, sich beim Islam Liebkind zu machen. Die Ergebnisse lassen sich mittlerweile überall im Land sehen – nicht nur bei den wie Pilze aus dem Boden schießenden Moscheeneubauten und der anhaltenden Orientalisierung der deutschen Innenstädte, sondern auch in der jüngst gefeierten Ramadan-Beleuchtung. Vieles von dem, wovor gewarnt wurde, ist längst eingetreten.

    Die Parole “Das christliche Abendland geht unter!” galt noch vor noch nicht allzu langer Zeit als ein Schreckensszenario und Panikmache von “völkischen” Rechten; inzwischen dürfte, wenn er sich ehrlich macht, auch vielen der linken Verfechter der Willkommenskultur die tägliche Konfrontation mit dem, was man einst polemisch (und natürlich NS-intoxikiert) “Überfremdung” nannte, nicht entgehen und das alles sind erst die zarten Anfänge. Auf Twitter kommentiert der Konstanzer Journalist Dennis Riehle: “In diesen Tagen fällt es immer mehr Menschen wie Schuppen von den Augen, dass der Patriotismus mit seiner Warnung offenbar gar nicht so falsch liegt. Denn dass eine pluralistische Bevölkerungsschicht im Jahr 2024 der Beleuchtung am Ramadan applaudiert – während sie gleichzeitig das Aufstellen eines Tannenbaums zum Christfest in unseren Kindergärten als Verletzung der religiösen Gefühle von Muslimen tadelt -, muss mittlerweile auch diejenigen stutzig machen, die nichts mit Nationalstolz am Hut haben. Immerhin geht es nicht allein um die Preisgabe unserer Werte und Traditionen, sondern auch um eine Erodierung des Miteinanders.”

    Duldung gegenüber der Landnahme
    Und weiter schreibt Riehle: “Die Identität von Deutschland und ganz Europa steht auf dem Spiel, weil sich unsere Herrschenden mit der Utopie des Multikulturalismus völlig ohne Distanz oder Skepsis gemeingemacht haben.” Das zwanghafte Zusammenleben von Menschen mit einer unterschiedlicher Sozialisation und Säkularisierung auf einem gemeinsamen Raum könne schon allein deshalb nicht funktionieren, weil der Islam im Gegensatz zum Protestantismus und Katholizismus bisher keine Verweltlichung durchlaufen habe – und auch nicht auf ein Evangelium blicken könne, das manche Grausamkeit des Alten Testaments relativiert.

    Das ist noch gelinde ausgedrückt: Tatsächlich ist das Erstarken des Islam und die allmähliche Verdrängung christlich-jüdischer sowie römisch-griechischer Traditionen und Werte in Europa eine unmittelbare Folge der von vornherein zu großen Duldung gegenüber der faktischen Landnahme Europas durch den politischen Islam, der nie ein Hehl daraus machte, dass er – frei nach Erdogan – seine Minarette als Bajonette und die Gebärmütter seiner Frauen als Waffen betrachtet und “Integration” von vornherein kategorisch verweigert hat. Im Resultat ist – durch das eifrige Zutun der Europäer und namentlich der Deutschen selbst – aus der alten Welt in wenigen Generationen das geworden, was eine eintausendjährige islamische (vor allem osmanische) Expansion mit dem Schwert nicht geschafft hat: Ein Teil des “Hauses des Islam”.

    https://journalistenwatch.com/2024/0...selbstaufgabe/
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  5. #5
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    Wieder mal der Stern. In einer unglaublich verlogenen Art wird wieder mal versucht, dass islamische Kopftuch zu idealisieren.....


    Im Stern wird Kopftuch zum „Schutz für die Frauen“ erklärt
    "Sie bedeckt sich nicht für andere, sondern für sich selbst"

    Der Duden definiert Propaganda als „systematische Verbreitung politischer, weltanschaulicher oder ähnlicher Ideen und Meinungen mit dem Ziel, das allgemeine Bewusstsein in bestimmter Weise zu beeinflussen“. So tabuisiert der Begriff in Deutschland aufgrund der Erfahrungen aus dem Dritten Reich ist – so allgegenwärtig ist heute die rot-grüne Propaganda in den Medien. Ein besonders krasses Beispiel dafür sind die Versuche, das Kopftuch schönzuschreiben. Für Abermillionen Frauen ist es ein Zeichen der Unterdrückung. Im Iran sterben Frauen für ihren Kampf gegen den Zwang durch die Mullahs, ihren Kopf zu bedecken.

    Natürlich gibt es auch Frauen, die freiwillig und gerne Kopftuch tragen. Aber wenn dann Journalisten genau auf diese ihren Fokus richten, ist das in meinen Augen Propaganda und Irreführung der Leser. Und genau das ist leider in unseren Medien allgegenwärtig. Das jüngste Beispiel – ein Text im „Stern“ unter dem Titel: „Junge Muslima erzählt: Warum ich mich entschieden habe, das Kopftuch zu tragen.“

    Offenbar mussten die Gesinnungsjournallisten, um ein passendes Beispiel zu finden, in den Altersklassen ganz nach unten gehen – denn die Gastautorin, die als Kronzeugin für das Kopftuch auftritt, ist mit 14 Jahren fast noch ein Kind. Und ich habe in meiner Journalistenausbildung noch gelernt, dass man unter 18-Jährige vor sich selbst schützen muss – und ihre Aussagen nicht veröffentlicht. Aber für die rot-grünen Gesinnungskrieger gelten offenbar diese alten journalistischen Anstandsregeln nicht mehr.
    Im Vorspann des Meinungsbeitrages steht: „Unsere Autorin ist 14 Jahre alt und trägt als einzige in ihrer Familie, die in Deutschland lebt, ein Kopftuch. In diesem persönlichen Text erklärt sie, warum.“ Als Begründung führt sie auf, an einem Oktoberabend sei ihr kalt gewesen und da habe sie dann ihrem Vater gesagt: „Papa, ich möchte anfangen, Kopftuch zu tragen.“ Weiter schreibt die 14-Jährige: „Schon als ich mit meinem Vater durch die Straßen ging, war mir klar: Es ist meine Entscheidung, das Kopftuch zu tragen.“

    Nur eine Sache habe ihr Vater zu bedenken gegeben: „Er meinte, dass es wegen des Israel-Palästina-Krieges gerade besonders kritisch wäre, ein Kopftuch zu tragen. Bis zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, was das eine mit dem anderen zu tun hat.“

    Man könnte bei diesen Zeilen meinen, es seien Moslems und nicht Juden, die in Deutschland heute Angst haben müssen, wenn sie offen Symbole ihres Glaubens auf der Straße zeigen.

    Weiter steht in dem Text: „Ich bin religiös aufgewachsen. Fast mein ganzes Umfeld ist muslimisch. Ich gehe jeden Samstag mit meiner Mutter und meinen zwei jüngeren Schwestern in die Moschee. Dort beten wir, lernen, den Koran zu lesen und vor allem zu verstehen. Meine Familie in Deutschland trägt nur in der Moschee das Kopftuch, ansonsten nie. Ich habe auch Familie in Afghanistan. Dort trägt es jede Frau. Bis zum Herbst 2023 habe ich mich kaum mit dem Thema Kopftuch auseinandergesetzt. Erst da wurde mir bewusst, dass Frauen in Afghanistan durch die Taliban gezwungen werden, das Kopftuch zu tragen. Das finde ich schrecklich. Dort wird versucht, dem Kopftuch eine ‘neue Bedeutung‘ zu geben: Frauen sollen das Kopftuch für die Männer tragen. So verliert die eigentliche Bedeutung ihren Wert. Menschen denken dann, das Kopftuch stehe für ‘Unterdrückung‘ oder ‘Zwang‘. Ich finde das sehr schade, aber ich kann das nachvollziehen. Mir ging es genauso, bis ich mich richtig damit befasst habe.“

    Wie bitte? Eine „neue Bedeutung“? Die 14-Jährige sollte sich einmal mit Frauen im Iran oder dem Land ihrer Eltern, Afghanistan, unterhalten, um zu erfahren, wie „neu“ die Bedeutung der Kopfbedeckung als Zwang für die Frauen ist.
    Weiter schreibt die 14-Jährige im Stern: „Inzwischen habe ich begriffen, wofür das Kopftuch steht. Ich finde, es zeigt, dass die Frau im Islam sehr wertvoll ist. Das Kopftuch trägt sie, um sich selbst vor den Blicken fremder Männer zu schützen, indem sie ihre Reize bedeckt. Sie bedeckt sich aber nicht für andere, sondern für sich selbst. Dazu sind im übrigen auch Männer verpflichtet. Bei ihnen ist es die Partie vom Bauchnabel bis unterhalb des Knies.“

    Was ist dann nach Ansicht der 14-Jährigen die Burka, der Ganzkörperumhang? Auch ein Schutz der Frau? Oder die Zwangsverheiratung von Minderjährigen, wie sie in vielen islamischen Ländern noch üblich ist? Wovor schützt die?

    Ich finde: Der Text im „Stern“ wäre zum Lachen, wenn er nicht so traurig wäre und kein Hohn auf Abermillionen Muslima, die darunter leiden, dass sie zur Bedeckung ihres Kopfes gezwungen werden. Dass eine 14-Jährige diesen Zwang umdeutet, kann man angesichts ihres Alters gut nachvollziehen – so lebt es sich als überzeugte Muslima sicher leichter. Dass ein Blatt wie der „Stern“ so einer Relativierung von passiver Gewalt und Unterdrückung von Frauen unkommentiert eine Plattform bietet, ja dafür eine 14-Jährige instrumentalisiert und somit in meinen Augen politisch missbraucht, halte ich für tolldreist. .

    https://reitschuster.de/post/im-ster...auen-erklaert/

    .....ab sofort müsste in der Sternredaktion jede Frau Kopftuch tragen um sich mit den moslemischen Dummköpfen zu solidarisieren.
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  6. #6
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    Warum hat man all die Jahre nicht zuhören wollen? Die Fakten liegen seit Jahrzehnten auf dem Tisch und sie ändern sich nicht. Schon vor 20 Jahren ergaben Umfragen unter Moslems, dass für sie die deutschen Gesetze nicht gelten und dass sie einen islamischen Staat der Demokratie vorziehen würden. Danach gab es immer wieder entsprechende Umfragen, die mit ähnlichen Resultaten endeten. Weder Medien noch Politik reagierten. Das Thema musste kleingehalten werden und so darf die neueste Studie nicht verwundern.....

    Hannover – Es sind Zahlen, die aufhorchen lassen und Sorgen machen bezüglich der Gedankenwelt vieler muslimischer Jugendlicher in Deutschland.
    Das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) führte zum fünften Mal eine repräsentative Dunkelfeldstudie zur Jugendkriminalität durch. Hierbei wurden in dem norddeutschen Bundesland 8539 Schüler (Durchschnittsalter 15 Jahre), darunter rund 300 muslimische, der neunten Klasse zu Täter- und Opferschaft in Bezug auf Eigentums- und Gewaltdelikte befragt.
    Eine Mehrheit sagt: „Regeln des Korans wichtiger als die Gesetze in Deutschland“
    In dem 193 Seiten umfassenden Forschungsbericht, der kürzlich unter dem Titel „Niedersachsensurveys 2022“ veröffentlicht wurde, geht es in Punkt 6.3 um Islamismus.

    Die Antworten der befragten muslimischen Schüler sind dabei teils besorgniserregend. So unterstrichen rund zwei Drittel – genau 67,8 Prozent – der teilnehmenden Muslime den Satz: „Die Regeln des Korans sind mir wichtiger als die Gesetze in Deutschland“.

    ► Knapp die Hälfte (45,8 Prozent) glaubt, dass ein islamischer Gottesstaat die beste Staatsform sei.
    ► Mehr als die Hälfte (51,5 Prozent) der befragten muslimischen Schüler waren der Meinung, dass nur der Islam in der Lage sei, „die Probleme unserer Zeit zu lösen“.

    ► 35,3 Prozent gaben an, dass sie „Verständnis für Gewalt gegen Menschen, die Allah oder den Propheten Mohammed beleidigen“ haben.
    ► 21,2 Prozent gaben an, dass „die Bedrohung des Islam durch die westliche Welt rechtfertigt, dass Muslime sich mit Gewalt verteidigen“.
    „Die Daten im neuesten Niedersachsensurvey geben Anlass zur Sorge und zeigen, wie wichtig politische Bildung in den Schulen im Unterricht ist“, sagte Carl Philipp Schröder vom KFN gegenüber der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“.
    Von den befragten Schülern besuchten 3,8 Prozent eine Haupt- und Förderschule, 60,2 Prozent eine mittlere Schulform (Integrierte Haupt- und Realschule, Realschule, Gesamtschule und Oberschule), 35,1 Prozent ein Gymnasium. 50,4 Prozent der Schüler waren männlich, 48 Prozent weiblich und 1,6 Prozent gaben „divers“ an.

    https://www.bild.de/regional/nieders...2dde17ce779536


    ............man beachte:
    ► Mehr als die Hälfte (51,5 Prozent) der befragten muslimischen Schüler waren der Meinung, dass nur der Islam in der Lage sei, „die Probleme unserer Zeit zu lösen“.
    .......die Probleme unserer Zeit gehen vor allem von Moslems aus. Hätten wir diese Leute nicht in unserem Land, ginge es erheblich friedlicher zu. Wir hätten deutlich weniger Kriminelle, erheblich geringere soziale Probleme, keine Wohnungsnot und keine Arbeitslosen. Der Staat wäre bei weitem nicht so hoch verschuldet.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    Warum hat man all die Jahre nicht zuhören wollen?
    Wahrscheinlich weil zwei Dinge, von wem auch immer, schon lange geplant waren: Die Vernichtung und Islamisierung Deutschlands.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #8
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    Als wir mit der grünen Pest vor ca 18 Jahren anfingen im Netz Aufklärung zu betreiben wäre noch Rettung möglich, sogar wahrscheinlich, gewesen !!!
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  9. #9
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Als wir mit der grünen Pest vor ca 18 Jahren anfingen im Netz Aufklärung zu betreiben wäre noch Rettung möglich, sogar wahrscheinlich, gewesen !!!
    Im nachhinein halte ich das für unwahrscheinlich.
    Die Vernichtung Deutschlands war da schon längst beschlossen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #10
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    Theoretisch zumindest wäre es machbar gewesen. Aber Du hast Recht, es muss geplant sein, ansonsten kann ich mir diese Entwicklung nicht mehr erklären !!! Kulturen kommen und gehen das war schon immer so, aber wenn die Chinesen, Japaner, Iraner und unzählige andere Länder wieder aus den Tiefen nach oben kommen sind wir Deutsche nur noch eine Zeile in fremden Geschichtsbüchern !!!

    Ich habe mich schon oft gefragt, ob es wohl die Strafe für den Massenmord an den Juden ist ???!!!
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