Die Kriterien in der Politik aufzusteigen sind schon lange nicht mehr Können und Qualifikation. Wesentlich sind inzwischen Geschlecht, Herkunft und Hautfarbe. Verteidigungsministerin Lambrecht ist so ein Fall, denn mehr als den Status eine Frau zu sein, bringt sie nicht mit. Solange das Leiten eines Ministeriums nicht über das reine Verwalten des aktuellen Zustandes hinausgeht, mag das funktionieren. Aber der Ukraine-Krieg erfordert kluge Entscheidungen und Entschlossenheit. Beide Eigenschaften bringt Lambrecht nicht mit. Sie wirkt immer so, als habe sie sich auf dem Weg ins Altersheim verlaufen und ist im Verteidigungsministerium gelandet. Es vergeht kaum ein Tag, wo nicht Fehlentscheidungen oder Untätigkeit zu beklagen sind.....



BLAMAGE FÜR LAMBRECHT
Deutschland liefert Ukraine die falschen Waffen

Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (56, SPD) taumelt von einer Blamage in die nächste!

Erst verschleppte Lambrecht Waffenlieferungen an die Ukraine und jetzt kommt heraus: Deutschland liefert die falschen Waffen. Denn Lambrechts Liste war Recherchen der „Welt“ zufolge überhaupt nicht mit der Regierung in Kiew abgestimmt und die braucht mittlerweile ganz andere Dinge.

Besonders bitter: Noch am Mittwoch hatte Lambrecht ihre geplante Waffenhilfe bei einem Telefonat mit dem ukrainischen Verteidigungsminister Oleksij Resnikow mit KEINEM Wort erwähnt – obwohl ihr Ministerium die Lieferung kurz zuvor schon an Journalisten durchgestochen hatte!

Wie die „Welt“ berichtet, ist die ukrainische Regierung über Lambrechts Verhalten stocksauer. Die Verteidigungsministerin habe nicht nur schlechten Stil bewiesen, sondern schickt auch Waffen die größtenteils nicht mehr gebraucht werden.



„Es ist zu befürchten, dass Waffen, die wir in dieser Phase des Krieges besonders gebraucht werden, nicht auf der Liste stehen“, zitiert die „Welt“ einen ukrainischen Regierungsvertreter.

Wenig später kam heraus: Die Ukrainer haben die Liste am Donnerstag bekommen – aber nicht von Lambrecht, sondern vom Wirtschaftsministerium. Habecks Staatssekretär Sven Giegold hatte sie bei einem Treffen mit Wladimir Klitschko in Berlin übergeben, und zwar erst, nachdem Klitschko darum gebeten hatte.

Ukraine braucht mehr Drohnen, weniger Panzerfäuste

Der Krieg gegen Kreml-Diktator Wladimir Putin ist mittlerweile ein anderer. Putins Truppen haben ihre Strategie vom Nahkampf auf Beschuss mit Artillerie und Raketen geändert. Die von der Bundesregierung versprochenen Panzerfäuste werden immer unwichtiger. Stattdessen hat die Ukraine eine neue Liste aufgestellt. An erster Stelle: Aufklärungs- und Kampfdrohnen, gefolgt von Radaren zur Aufklärung von Artillerie; sowie Kampfjets.

Doch Deutschland weigert sich nach wie vor, der Ukraine „Offensivwaffen“ (also Kampfjets und Panzer) zu schicken. Immerhin ein Posten findet sich auf der Lambrecht-Liste, den die Ukraine wirklich gebrauchen kann: sogenannte „Jammer“-Drohnen, die Mobilfunksignale ausschalten können.

Deutschland Lambrecht zufolge bislang Waffen im Wert von mehr als 80 Millionen Euro an die Ukraine geliefert. Mehr werden folgen, sagt sie während eines Besuchs in New York.


https://www.bild.de/politik/ausland/...1190.bild.html


........Das Kabinett Scholz besteht überwiegend aus politischen Amateuren und linken Ideologen, die die Realitäten nicht sehen wollen.