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  1. #121
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    AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Es wird zwangsläufig im Sozialismus enden !!!
    So eine Art Sozialismus, nämlich grüne Mangel- und Planwirtschaft. Der Sozialismus stellte noch den Menschen in den Vordergrund, die grüne Mangel- und Planwirtschaft wird dies nicht mehr tun (außer natürlich einen elitären, kleinen Kreis, zu dem nur wenige dazugehören werden).

    Siehe:

    https://open-speech.com/threads/8340...36#post1865936

    Um die Botschaft allgemein zugänglich zu machen, habe ich mir die Mühe gemacht, diese Rede, diesen Exkurs zu verschriftlichen. Zum Nachlesen, damit hinterhier niemand sagen kann, er habe es nicht gewußt und damit die scheinbar sinnlosen Handlungen und Unterlassungen eines Herrn Habeck und einer Frau Baerbock, die Sitzblockaden und FFF im Kontext verstanden werden.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #122
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    AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land

    Baerbock sorgte schon vor ein paar Wochen für Erstaunen. Man müsse sich darauf vorbereiten Aufstände niederzuschlagen. So sinngemäß die Grünen-Politikerin. Seitdem haben bereits mehrere Städte die Folgen längerer Stromausfälle simuliert und sind zu erschreckenden Erkenntnissen gekommen. Schon nach zwei Tagen herrscht Anarchie mit hunderten Toten. Eine unkalkulierbare Gruppe stellen hier die Migranten. Sie würden die chaotische Lage für ihre kriminellen Aktivitäten ausnutzen. Nun sorgt eine Übung der Polizei in Rostock für böse Vorahnungen........


    Schießtraining am Hauptbahnhof: Großübung der Polizei in Rostock
    "Umfangreiche Sichtschutzwände" und Warnung vor Schreien

    Offen gestanden: Als ich die beiliegende Meldung über eine Polizeiübung in Rostock erhielt, dachte ich zuerst an eine Fälschung. „Im Rahmen einer Großübung“ werde die Polizei in der Nacht auf den 27. September am Hauptbahnhof eine Großübung abhalten, heißt es da. Und weiter kommt ein „Hinweis fur Anwohnende“ (kein Schreibfehler – dieses schrecklich klingende Wort wird inzwischen verwendet, weil man sich offenbar nicht mehr traut, das Wort „Anwohner“ zu gebrauchen):
    „In der Zeit der Übung kommt es zu einem hohen Aufkommen an Einsatzfahrzeugen von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst. Blaulicht und der Einsatz von Übungsmunition sind für Außenstehende wahrnehmbar. Explosions- und Schussgeräusche werden zu hören sein. Das ist Teil der Übung.“

    Sehen Sie selbst:

    Name:  01.jpeg
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    Tatsächlich ergab ein Nachsehen im Internet unter den angegebenen Links sofort, dass das Schreiben tatsächlich echt ist. Wie die Polizei auf Presseportal.de mitteilt.

    Ich habe mich gefragt, warum ich zunächst dachte, es handle sich um eine Fälschung. Wohl vor allem aus einen Grund: Weil der erste Gedanke, der mir in den Sinn kam, der war, dass hier die Bekämpfung von Demonstrationen und Bürgerprotesten geübt werden könnte. Warum war das mein erster Gedanke? Weil mein Urvertrauen in den Staat und in seine Polizei seit Corona zutiefst erschüttert ist. Schlimmer noch: Es ist fast weg. Nach allem, was ich an Brutalität und Unmenschlichkeit von Seiten der Polizei erlebt habe, nachdem sie mitsamt ihrer politischen Führung in meinen Augen geradezu zielgerichtet Recht brach und politisch tätig wurde, traue ich ihr inzwischen leider sehr, sehr viel zu.

    Und das als jemand, der immer große Stücke auf unsere Polizei hielt. Und auch heute noch Hochachtung vor vielen Beamten hat.

    Einschränkend muss ich lediglich dazu sagen, dass meine Erfahrungen vor allem durch die Berliner Polizei geprägt sind, die in der Corona-Zeit von einem früheren SED-Mitglied geführt wurde – Andreas Geisel. Der Innenminister ließ in meinen Augen klar seine politische Sozialisierung im Sozialismus durchscheinen. Während er offen bekannte, kein Problem damit zu haben, auch mit Linksradikalen zu demonstrieren, sprach er bürgerlichen Demonstranten ihr Recht auf Versammlungsfreiheit ab. Seine Beamten behandelten sie wie Verbrecher. Selbst Rentner wurden brutalst angegangen. Ich selbst wurde attackiert und geschlagen. All das wird demonstrativ nicht verfolgt. Der ehemalige UN-Sonderberichterstatter für Folter sprach gar von einer „Kultur der Toleranz für Polizeigewalt„. Nur weil die Medien darüber schweigen, nehmen das immer noch sehr viele Menschen entweder nicht wahr oder einfach hin.

    ‘Realistische Bedingungen‘
    Aber zurück zu der Übung. Die Rostocker Polizei beschreibt in ihrer Presseerklärung ausführlich, bei der Übung gehe es darum, „das Vorgehen gegen terroristische Täter sowie die Rettung und Versorgung Verletzter im Zusammenspiel der zahlreichen Akteure in einer komplexen und lebensbedrohlichen Einsatzlage unter realistischen Bedingungen“ zu trainieren.

    Also Entwarnung, wollte ich schreiben. Und mich entspannt zurück lehnen. Doch dann meldete sich sofort wieder der innere Bedenkenträger: Die Formulierung („sowie“) könnte man mit etwas Argwohn ja auch so interpretieren, dass auch brutale Einsätze gegen Proteste geübt werden, sagte ich sich der Bedenkenträger in mir – auch wenn natürlich alles dafür spricht, dass es sich um eine sprachliche Ungenauigkeit handelt. Aber nichts Genaues weiß man nicht, denn da steht: „Nur ein kleiner Kreis weiß, mit welchen Szenarien die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Bundes- und Landespolizei in der Nacht genau konfrontiert werden.“

    Weiter schreibt die Polizei: „Durch die nächtliche Übungszeit sollen die Auswirkungen auf Unbeteiligte möglichst geringgehalten werden.“ Wie bitte? Sind Schussgeräusche nachts weniger störend als tagsüber? Der Text geht wie folgt weiter: „Der Ablauf der Übung kann durch die Abgabe von Schüssen mit Platzpatronen und simulierte Explosionen mit Knallkörpern zu Lärmbelästigungen rund um den Hauptbahnhof führen. Zwar werden umfangreiche Sichtschutzwände aufgebaut, aber schon die Schusssimulationen oder Schreie der Übungsteilnehmer können Reisende verunsichern.“

    Vor Schmerz schreiende Bürger
    Noch vor zwei Jahren hätte ich mir selbst geringste Zweifel an solchen Angaben von der Polizei nicht vorstellen können. Ich hätte sie für absurd gehalten. Heute gibt es leider solche Zweifel – auch wenn ich versuche, sie als völlig überzogen abzutun. Aber da ist diese Erinnerung an die Tritte und Schläge von Polizisten; an kreischende, vor Schmerz schreiende Bürger, die von Beamten ohne ersichtlichen Grund regelrecht malträtiert wurden.

    Wie gesagt – es sind nur spontane Zweifel, die ich habe. Und ich bin mir bewusst, dass sie irrational sein mögen. Aber allein, dass diese Zweifel da sind, zeigt, wie stark unser Rechtsstaat erodiert ist. Und wie weit das Urvertrauen in die bundesdeutschen Institute beschädigt ist.

    https://reitschuster.de/post/schiess...ei-in-rostock/
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  3. #123
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    AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land

    Die Polizei besinnt sich wieder auf ihre ursprüngliche Aufgabe als Büttel des Staates und Gegner des „gemeinen Volkes".
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #124
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    AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land

    STRALSUND. Die Teilnehmerzahl bei der Demonstration gegen die Energiepolitik der Bundesregierung hat am Mittwochabend alle Erwartungen übertroffen. Hauptgrund: Oberbürgermeister Alexander Badrow (CDU) hatte dazu aufgerufen, sich an den Protesten zu beteiligen. Die rot-rote Landesregierung Mecklenburg-Vorpommerns will den Kommunalpolitiker dafür nun zur Rechenschaft ziehen.

    Der Alte Markt, der Platz vor dem Rathaus der Hansestadt, war gut gefüllt. Die Teilnehmer zeigten Plakate gegen Wirtschaftsminister Robert Habeck („Gasumlage – Die kriegst Du nicht, Alter“). Außerdem forderten die Demonstranten ein Ende der Sanktionen gegen Rußland und die Öffnung der Erdgas-Pipeline Nord Stream 2 laut.

    4000 von 59.000 Stralsundern dabei
    Die Polizei gab die Zahl der Teilnehmer nun mit rund 4000 an. Ursprünglich angemeldet waren nur 300 Personen. Auch bei den Montagsdemonstrationen hatte die Polizei zuletzt lediglich 400 Menschen in der 59.000-Einwohnerstadt an der Ostsee gezählt. Nun kamen zehn Mal soviel.

    Der Stralsunder Oberbürgermeister Alexander Badrow hatte für die Teilnahme geworben, indem er den Aufruf der Initiative „Bürger für Stralsund“ auf seiner Facebook-Seite teilte. Der CDU-Politiker gehörte dann auch selbst zu den Demonstranten.

    OB erscheint mit eigenem T-Shirt auf Demo
    Das von Christian Pegel (SPD) geführte Innenministerium Mecklenburg-Vorpommerns prüft jetzt, ob das Stadtoberhaupt mit dem Facebook-Eintrag seine Neutralitätspflicht verletzt hat. Ein Sprecher der örtlichen CDU hatte darauf verwiesen, daß Badrows Facebook-Auftritt privat geführt werde. Den Demonstrationsaufruf habe er als Stralsunder CDU-Vorsitzender beziehungsweise Privatperson geteilt.

    Bei der Demo trug der Oberbürgermeister ein T-Shirt, auf dessen Vorderseite „Alexander” und auf der Rückseite „Privatperson” zu lesen war. Die Initiatoren hatten in dem Demo-Aufruf nicht nur die Entlastung von Steuerzahlern, sondern auch den „sofortigen Rücktritt der Regierung in Berlin” gefordert. Bisher hat das Innenministerium noch kein Ergebnis seiner Prüfung veröffentlicht. Es bleibt unklar, ob und mit welchen Sanktionen der Oberbürgermeister zu rechnen hat.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...-in-stralsund/
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  5. #125
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    AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land

    Alarmierende Umfrage: Deutsche immer wütender und unsicherer
    Starker Trend: "Gefühlslage wird düsterer"
    Die Tugendwärter des rotgrünen Zeitgeists machen sich regelmäßig über sogenannte „Wutbürger“ lustig und empören sich über sie. Wobei sie dazu neigen, jeden in diese Kategorie einzuordnen, der sich kritisch mit der kulturellen Revolution, die wir erleben, auseinandersetzt. Etwa, weil er nicht alles „Woke“ für das Nonplusultra hält, nur zwei Geschlechter erkennen kann oder gar Zweifel daran hegt, ob es Sinn macht, dass schon Siebenjährige künftig ihr Geschlecht wechseln können und jeder, der älter ist als 14, das in Zukunft einmal jährlich durch einfache Erklärung beim Standesamt tun kann.
    Und jetzt das! Nach einer Umfrage, die das Zentralorgan der Kulturkämpfer gegen Tradition und traditionelle Werte – der „Spiegel“ – in Auftrag gegeben hat, sind die Deutschen „angesichts der politischen Lage zunehmend wütend“. Den Daten zufolge, die das Meinungsforschungsinstitut Civey für das Hamburger Magazin, das sich vom „Sturmgeschütz der Demokratie“ zum „Sturmgeschütz der Regierung“ wandelte, antworten 41 Prozent mit „Ja“ auf die Frage, ob der Begriff „Wut“ auf ihre aktuelle Gefühlslage zutrifft. Zum Vergleich: Im Mai 2020 lag dieser Wert laut Spiegel noch bei 15 Prozent, im Mai dieses Jahres bei unter 30 Prozent.

    Weiter schreibt das Blatt: „Positive Begriffe wurden seltener genannt. So gaben nur 23 Prozent ‘Zuversicht‘ an, 17 Prozent spüren ‘Dankbarkeit‘, gerade einmal sieben Prozent ‘Freude‘, ‘Sicherheit‘ sogar nur noch fünf Prozent. Diese Werte liegen alle niedriger als noch vor einem Jahr.“

    Provokant könnte man hier darauf hinweisen, dass die Zahl derjenigen, die Zuversicht und Dankbarkeit verspüren, den Umfragewerten der Grünen auffällig ähneln. Und dass es für sich spricht, dass weniger Menschen Freude empfinden als Grün wählen. Solche ketzerischen Gedanken führt der „Spiegel“ in seinem Bericht über die Umfrage natürlich nicht an.
    Dafür verweist er darauf, dass negative Empfindungen wie „Unsicherheit“ 42 Prozent angaben – noch ein Prozentpunkt mehr als „Wut“. „Unsicherheit“ empfinden demnach 42 Prozent, also noch mehr als „Wut“. 33 Prozent spüren „Kontrollverlust/Machtlosigkeit“ und 26 Prozent „Hoffnungslosigkeit/Angst“.

    „Aus den Angaben im Zeitverlauf lässt sich ein Trend ablesen“, analysiert der Spiegel. „Die Gefühlslage der Deutschen wird düsterer. Positive Werte gehen zurück, negative steigen.“

    „Gründe wurden in der Umfrage nicht erhoben“, schreibt das Blatt weiter. Und stuft dann das völlig Offensichtliche zur Vermutung zurück: „Doch die politische Situation könnte eine Erklärung sein. Die steigende Inflation, der Krieg in Europa, Sorge über Energiepreise und die Unsicherheit, wie es in den kommenden Monaten weitergeht, sind naheliegende mögliche Gründe.“

    Naheliegend? Sie liegen auf der Hand, werte Kollegen (für Gender-Fans: Ich schreibe im generischen Maskulinum und denke Frauen mit, ohne die intellektuelle Krücke der getrennten Erwähnung). Am Wetter oder dem Konkurs von Klopapierhersteller Hakle und der damit verbundenen Gewohnheitsveränderung in sensiblen Körperregionen für die Hakle-Kunden wird es wohl eher nicht liegen.

    Früher war das Motto des Spiegel: „Schreiben was ist“. Heute muss man vor diesem Satz bei dem Magazin wohl hinzufügen: „Bloß nicht…“.

    Tatsächlich sind die Umfrage-Ergebnisse genau das, was zu interpretieren der Spiegel sich scheut (würde es Millionen teure Anzeigen von der Bundesregierung gefährden?): Eine schallende Ohrfeige für die Ampelkoalition. Und lautstarke Alarmglocken.

    Große Gefahr
    Die Verwerfungen, zu denen ein solches Stimmungsbild führen können, sind gewaltig.

    Vor allem dann, wenn die Regierung – wie unser Ampel-Koalitionäre, sie nicht ernst nehmen und allenfalls verbale Beruhigungstabletten verabreichen, statt die Probleme offen anzusprechen und anzugehen.

    https://reitschuster.de/post/alarmie...nd-unsicherer/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #126
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    AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land

    Noch nicht einmal ein Jahr regieren nun Scholz, Habeck, Lindner und co. unser Land. Die Bilanz ist desaströs. Finanzminister Lindner bemüht sich den Anschein von Seriosität zu wahren, bringt immer wieder die Schuldenbremse, die es einzuhalten gilt, ins Spiel. Trotzdem hat er bereits nach den wenigen Monaten seiner Amtszeit mehr als 300 Milliarden Euro neue Schulden gemacht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #127
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    AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land

    Sie spielen sich ständig als Schützer und Bewahrer der Demokratie auf. Tatsächlich zerstören sie die Demokratie systematisch. Gemeint sind die Politiker der SPD, Grüne, CDU/CSU und FDP, sowie die ihnen nahestehenden Journalisten. Doch immer weniger Bürger lassen sich von den Propagandalügen dieser Leute beeindrucken. Das Ergebnis: die Demokratie als solche wird immer mehr infrage gestellt. Der Grundgedanke, dass alle Macht vom Volke ausgeht, diese sich seine Vertreter auswählt, die dann in den Parlamenten als Sachwalter bürgerlicher Interessen agieren, ist schon lange ein Traum. Faktisch sind die Politiker zu Handlangern wirtschaftlicher Interessen geworden. Sie richten immensen Schaden an, zerstören ein ganzes Land. Immer mehr Bürger wenden sich enttäuscht ab, sehen in der Demokratie nicht der Weisheit letzter Schluss.........


    Deutschlands Demokratie funktioniert nicht mehr, und die Meinungsfreiheit ist auf dem Rückzug. Das meinen laut „Jahresbericht zum Stand der Deutschen Einheit“ die meisten Ostdeutschen und nun auch immer mehr Westdeutsche. Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider, hat das Werk am Mittwoch vorgestellt.

    Laut der dafür durchgeführten Umfrage „Deutschland-Monitor“ äußern sich nur noch 39 Prozent der Ostdeutschen zufrieden mit der Demokratie, so wie sie in der Bundesrepublik funktioniere – ein Absturz um neun Prozentpunkte im Vergleich zu 2020. Auch in Westdeutschland ist die Zufriedenheit in den vergangenen beiden Jahren gesunken: von 65 auf 59 Prozent.

    Unzufriedenheit über „Meinungsfreiheit“ wächst
    Laut der im Juli und August unter rund 4000 Menschen durchgeführten Befragung sind inzwischen in beiden Teilen Deutschlands immer weniger Bürger davon überzeugt, daß man seine Meinung frei äußern kann, „ohne Ärger zu bekommen“. In der ehemaligen DDR glauben das nur noch 43, in Westdeutschland 58 Prozent. Daß Politikern das Wohl des Landes wichtig sei, meinen immerhin noch 32 Prozent der Ost- und 42 Prozent der Westdeutschen. Und mit der aktuellen Politik der Bundesregierung waren im Westen lediglich 26 Prozent und im Osten 23 Prozent zufrieden.

    Besonders groß ist die Unzufriedenheit in Sachsen und Thüringen. Der Staat hält hier bereits 37 Prozent der Bürger für sogenannte „verdrossene Populisten“. Allerdings betrachtet nach wie vor eine große Mehrheit aller Deutschen die Einheit des Landes als einen Gewinn. Die damit verbundenen Hoffnungen hätten sich zum größten Teil erfüllt, so Schneider.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...s-zeugnis-aus/
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  8. #128
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    AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land

    Immer mehr Bürger wenden sich enttäuscht ab, sehen in der Demokratie nicht der Weisheit letzter Schluss.........
    Demokratie bedeutet tatsächlich, daß Minderheiten über die Mehrheit bestimmen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #129
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    AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land

    SPD und vor allem Grüne steigern sich bei ihrem "Kampf gegen rechts" in einen regelrechten Fanatismus, der totalitären Regimen zu eigen ist......


    Illegaler Einsatz von Feldjägern in der Bundeswehr?
    Ministerin Lambrecht (SPD) in Erklärungsnöten

    Extremisten haben in der Bundeswehr nichts zu suchen – egal welcher Ausrichtung. Es geht nicht an, dass sich Rechtsextremisten, Linksextremisten oder Islamisten in die Bundeswehr einschleichen. Das zu verhindern ist Sache der dafür zuständigen staatlichen Stellen, hier zunächst des Militärischen Abschirmdienstes (MAD), der dabei streng an rechtsstaatliche Regeln gebunden ist.

    Nun scheint der MAD gegen diese Regeln im Zuge einer Aktion „Sturmhaube“ verstoßen zu haben. Ob die Spitze des Bundesverteidigungsministeriums eingeweiht war oder nicht, ob das Ministerium davon wusste oder nicht, muss noch offengelegt werden. Das Verteidigungsministerium und damit Ministerin Lambrecht (SPD) stellt sich nichtwissend, aber es gibt anderslautende Informationen. Es geht vor allem um die Frage, ob der MAD die Feldjäger, also eine Art interne Bundeswehr-Polizei eingesetzt, das heißt, missbraucht hat, um Druck auf Soldaten auszuüben, die unter Rechtsextremismus-Verdacht stehen.

    Zweifel am Vorgehen des MAD
    Was war geschehen? Am 7. März hatte ein Kommando Feldjäger 25 Militärpolizisten zusammengezogen. Es sollte eine Übung zur Absicherung einer als geheim eingestuften Operation des MAD werden. Die Beteiligten mussten eine Verschwiegenheitserklärung unterzeichnen. Am 8. März suchten MAD-Teams Liegenschaften der Bundeswehr in Niedersachsen und Bremen auf, um eine Reihe von Soldaten und zivilen Mitarbeitern zu befragen. Anlass: Dem MAD lagen Hinweise aus einer Broschüre der Antifa-Szene vor, wonach einige dieser Personen Kontakte unter anderem zur rechtsextremistischen Gruppierung „Nordbund“ pflegen sollen. Diesem Verdacht sollte nachgegangen werden. Am Rande: Welch seltsamer Auslöser – eine Broschüre aus der Antifa-Szene, die hinreichend bekannt ist für Denunziationen!
    Die WELT berichtet am 6. Oktober 2022: „Die im Visier des Geheimdienstes stehenden Personen mussten ihre Taschen entleeren, wurden von den MAD-Mitarbeitern über mehrere Stunden befragt. Ihre Mobiltelefone wurden eingesammelt, um ausgewertet zu werden. Die Diensträume eines Soldaten wurden durchsucht. Toilettengang und Kantinenpause durften nur in Begleitung der maskierten Feldjäger erfolgen, damit sichtbar für alle anderen Mitarbeiter. Die Befragungen zogen sich über drei Tage …“ „Die nachrichtendienstliche Bearbeitung dauert noch an“, heißt es in der Antwort der Regierung an den Bundestag. Eine abschließende Bewertung sei daher „derzeit noch nicht möglich“.

    Damit eines klar ist: Der MAD darf nur freiwillige Befragungen durchführen, aber keine Durchsuchungen, Beschlagnahmen oder vergleichbare Zwangsmaßnahmen vornehmen. All das habe er bei der Operation „Sturmhaube“ nicht getan, behauptet die Regierung. Die befragten Personen hätten freiwillig kooperiert, die Feldjäger nur „Sicherungsaufgaben“ übernommen. Denn es habe sich bei einem Teil der Befragten um Personen gehandelt, „die in der Vergangenheit bereits durch Gewaltdelikte in Erscheinung getreten sind, so dass körperliche Übergriffe auf befragende Personen nicht ausgeschlossen werden konnten“. Das für derlei Bedrohungslagen zuständige Landeskriminalamt Niedersachsen schätzte die Lage allerdings anders ein.

    Fachwissenschaftler: 'Feldjägereinsatz war verfassungswidrig'
    Die Aktion lief denn auch recht spektakulär ab. Beteiligte berichteten mittlerweile, man wollte Verdächtige „gezielt unter Druck setzen und vor den Bug schießen, um an Informationen zu gelangen“. Der MAD habe ein „robustes und einschüchterndes Auftreten der Feldjäger“ verlangt.

    https://reitschuster.de/post/illegal...er-bundeswehr/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #130
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    AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    SPD und vor allem Grüne steigern sich bei ihrem "Kampf gegen rechts" in einen regelrechten Fanatismus, der totalitären Regimen zu eigen ist......
    Das hätte es zu meiner Dienstzeit niemals gegeben.Schon der Gedanke an solche "Befragungen" wäre in den 90er einem Hochverrat nahegekommen weil die Stasimethoden in aller Munde waren !!!
    Meine Güte, was hat Deutschland sich zum Nachteil verändert. Begonnen bzw so richtig schlimm geworden ist alles mit Honeckers Rache Frau Merkel. Hat Schröder noch Deutschland in eine gute Zukunft geführt ging mit Merkel alles den Bach runter !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

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