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  1. #261
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    AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land

    Auf Steuerkosten: Habeck und Heil fliegen mit zwei Flugzeugen gleichzeitig nach Indien
    Bundesminister Heil reist nach Indien, um nach eigenen Angaben für Fachkräfte zu werben.
    Bundeswirtschaftsminister Habeck reist nach Indien, um die Wirtschaftsbeziehungen zu pflegen.
    Beide reisen gleichzeitig im eigenen Regierungsflugzeug auf Kosten der Steuerzahler.
    Für die Bundesregierung ist Indien aktuell eine sehr wichtige Anlaufstelle. Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) reiste am Montag extra mit dem Regierungsflieger nach Delhi. Im bevölkerungsreichsten Land der Welt mit rund 1,4 Milliarden Einwohnern will er die Fachkräftemigration nach Deutschland ankurbeln.
    Robert Habeck (Grüne) folgte am Mittwoch: Auch der Wirtschafts- und Klimaschutzminister strebt eine engere Zusammenarbeit Deutschlands mit Indien an. Das Land sei ein starker Wachstumsmarkt im indopazifischen Raum, sagte Habeck am Mittwoch vor Beginn einer dreitägigen Reise nach Indien. Der Minister hofft auf Fortschritte bei den Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen zwischen der EU und Indien.

    Der Rückflug steht für beide am Freitag an.
    Aber beide Minister tankten jeweils einen eigenen Regierungsjet voll und machten sich samt Delegation auf den Weg nach Indien. Eine gemeinsame Reise? Offenbar nicht möglich.

    Ein Charterflug nach Indien und zurück mit einer Global 6000, wie Arbeitsminister Heil sie nutzte, würde für Normalbürger etwa 250.000 Euro kosten. Für einen Charterflug mit einem A350, mit dem Habeck flog, sind die Kosten etwa doppelt so hoch.

    CO2 und Steuergelder einsparen? Nicht mit der selbsternannten Klimaschutz-Regierung.

    Ein Hin- und Rückflug zwischen Berlin und Delhi stößt in der „Theodor Heuss“ rund 130 Tonnen CO2 aus. Das entspricht dem CO2-Ausstoß von 210 Bundesbürgerinnen und Bundesbürger für einen Urlaub auf Mallorca.

    https://www.nius.de/Politik/auf-steu...f-e22fcddcf4b9
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  2. #262
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    AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land

    So dämlich ist offenbar nur Kanzler Scholz. Das Land befindet sich dank seiner Unfähigkeit im freien Fall und rast Richtung dritte-Welt-Land aber er behauptet, dass ein neues Wirtschaftswunder in Sicht sei. So wie einer seiner Amtsvorgänger ständig von den Wunderwaffen faselte.....


    Der renommierte Autor Matthew Karnitschnig prognostiziert, dass sich ein „perfekter Sturm“ (bezeichnet im Englischen eine maximale Katastrophe) über Deutschland „zusammenbraut“.

    Laut dem Magazin haben sich deutsche Regierungspolitiker durch die wirtschaftliche Stärke der Vergangenheit in falscher Sicherheit „eingelullt“.

    Dabei sei die aktuelle Rezession „der Vorbote einer grundlegenden Umkehrung der wirtschaftlichen Entwicklung, die ganz Europa zu erschüttern droht“!

    Die Gründe dafür seien ein „giftiger Cocktail“ aus Teuer-Energie, Personalmangel und „Bergen von Bürokratie“.
    Konzerne und Unternehmen erlebten deshalb „ein böses Erwachen und flüchten auf grünere Weiden in Nordamerika und Asien“.
    Das Magazin anaylsiert:

    ► Die Abhängigkeit vom Industriesektor mache Deutschland besonders verwundbar.

    ► Mit Ausnahme von SAP sei eine deutsche Tech-Branche praktisch NICHT existent.

    ► In der deutschen Finanzbranche seien die größten Unternehmen für schlechte Wetten (Deutsche Bank) und Skandale (Wirecard) bekannt.

    ► Die deutsche Gesellschaft werde immer älter. Zu wenig junge Arbeitswillige kämen nach.

    ► Dazu kommt: Investoren aus dem Ausland haben seit 2017 immer weniger Interesse daran, in Deutschland zu investieren. „Die Zahl der neuen Auslandsinvestitionen in Deutschland ist 2022 das fünfte Jahr in Folge gesunken und hat den niedrigsten Stand seit 2013 erreicht“, so das Polit-Magazin.

    ► Zwar habe Deutschland lange von der Optimierung seiner Produkte profitiert, inzwischen seien viele von ihnen „entweder veraltet (der Verbrennungsmotor) oder einfach zu teuer“.

    Das bittere Fazit der Analyse: „Irgendwann werden die Deutschen aufwachen und die Gefahren erkennen, denen sie ausgesetzt sind. Die Frage ist nur, ob sie das tun werden, bevor es zu spät ist.“

    https://www.bild.de/politik/inland/w...4064.bild.html

    .......man darf nie vergessen, dass der Niedergang unseres Landes politisch gewollt ist. Destruktive, linke Kräfte haben die Macht übernommen. In ihrem Wahn ist nur ein toter Deutscher ein guter Deutscher.
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  3. #263
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    AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land

    In ihrem Wahn ist nur ein toter Deutscher ein guter Deutscher.
    Aber doch nur, wenn er kein ethnisch Deutscher ist?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #264
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    AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Aber doch nur, wenn er kein ethnisch Deutscher ist?
    Doch, es geht ja um die ethnischen Deutschen. Die zugewanderten Passdeutschen sollen ja deren Platz einnehmen.
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  5. #265
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    Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land

    Und am Ende des Tunnels wartet das helle Licht.


    „Große Transformation“ – große Zerstörung


    Das Kabinett als Kabarett der Clowns und Komiker

    Mit Argumenten ist der Ampel nicht mehr beizukommen, denn sie arbeitet in einer Blase, die durch Raum und Zeit schwebt, abgehoben von der Realität. Das Dumme ist nur: Sie zerstören dieses Land – und nennen es Transformation.




    Bundeskabinett auf Schloss Meseberg im März 2023

    Ein Schatten liegt über Deutschland, es ist ein Schatten aus Wut, Verzweiflung, Sorge und wachsendem Entsetzen über die Geschwindigkeit, mit der dieses Land zerfällt. Dabei sollen wir stolz sein, wir sind Zeugen der „Großen Transformation“, die unsere Gesellschaft sozial, klimagerecht und ökologisch nach vorne bringen soll; dort in der Utopie verspricht uns der Bundeskanzler ein grünes Wirtschaftswunder und die grünen Parteigänger träumen von der Rettung des Planeten made in Germany.

    Fakt ist: Nichts klappt. Gar nichts funktioniert, wenn man sie an ihren eigenen Zielen misst, und das ist ein unbestechlicher Maßstab: Wer eigene Ziele komplett verfehlt, hat ein Problem. Die Zielverfehlung ist gewaltig: Die Wirtschaft dieses Landes schrumpft nicht, sie verfällt in atemberaubender Geschwindigkeit. Von „grünem“ Wachstum keine Spur, außer man definiert Wachstum um zu Schrumpfen; in Orwells Dystopie 1984 war das die Lösung des Versagens.


    Obwohl der Bevölkerung so viel Steuern abgepresst werden wie nie, explodiert die Staatsverschuldung; die sozialen Sicherungssysteme sind auf Sicht von ein paar Jahren schlicht zahlungsunfähig, die Renten unsicher, das Gesundheitssystem ohne notwendige Medikamente.


    Die Inflation leert die Einkaufswägen. Die Bevölkerung hat die Mittel, die sie während der Corona-Krise zwangssparen musste, aufgebraucht. Jetzt muss gerechnet werden, um über den Monat zu kommen. Die Biomärkte verlieren ein Drittel ihres Umsatzes. Die Konsumenten müssen auf billige Waren und Produkte ausweichen, Qualität wird erzwungenermaßen Nebensache.


    Das Kernstück der rotgrünen Ampel-Politik ist die Energiewende. Sie wurde von Merkel eingeläutet unter dem Jubel der heutigen Machthaber. Das Ergebnis: Deutschland verfeuert in der Stunde 11.000 Tonnen Braunkohle; der CO2-Ausstoß darf aber nicht unter der Erde gespeichert werden, sondern wird in die Luft geblasen. Deutschland importiert Atomstrom aus Frankreich und Tschechien, und die Versorgung ist wacklig. Die hohen Preise vernichten Arbeitsplätze, denn Jobs hängen am Strom. Die Wärmeversorgung im Winter ist gefährdet, weil beispielsweise in Hamburg auf Betreiben der grünen Politik die Fernwärme aus dem Kohlekraftwerk nicht mehr genutzt werden darf. Es ist zwar Irrsinn, aber kein Einzelfall.


    Robert Habeck muss mindestens 50 gigantische Gaskraftwerke bauen; Gasheizungen werden verboten, aber gigantische Gaskraftwerke sollen es richten? Und selbst das klappt nicht, denn es gibt weder die Hersteller noch die Betreiber und schon gar nicht den „Grünen Wasserstoff“. CO2-neutral sind sie auch nicht und das Gas ist extrem teuer. Wir haben es nicht, und dafür soll die Insel Rügen als Naturschutzgebiet zerstört werden, um US-Fracking-Gas anzulanden; seine Produktion in Ampel-Deutschland wurde untersagt. Obwohl es hier billiger wäre, als es um den halben Globus zu schippern. Sie rennen Trugbildern nach wie fliegenden Schatten und nennen ihr Zerstörungswerk „Transformation“.


    Dank der Abschaffung von Umweltschutzgesetzen werden hunderte von Fußballfeld großen Flächen für Solarpanele versiegelt, die nur gelegentlich Strom liefern, wie auch die Windkraftwerke, die Landschaft, Natur, Tierwelt und menschenwürdiges Leben auffressen. Die Stromproduktion aus diesen „Erneuerbaren“ sinkt trotz des Riesenaufwands an Kapital und zerstörter Natur; Trockenheit wegen der Mikro-Klimaänderung durch Windkraftwerke wirkt wie eine flächendeckende Versteppung Richtung Trockenwüste.


    Es sind ihre Maßnahmen, die ihre Ziele nicht nur nicht erreichen, sondern zerstören. Wollen wir über Gesellschaftspolitik sprechen? Frauen und Schwule haben sich Rechte erkämpft, die sie jetzt an eine Winzminderheit von Transsexuellen verlieren, die unser Kulturleben bis in jede Zeitungszeile bestimmen und die Freiheit der Medien und der Sprache bedrohen.


    Im Frühjahr feierten einzelne Städte die Befreiung der Frau vom Bikini-Oberteil. Tatsächlich sind Frauen nicht gut beraten, wenn sie überhaupt noch ein Freibad in einer der Metropolen besuchen wollen; die Debatte geht um die Verhüllung der Frau und das Verbot, öffentlich ein Eis zu schlecken, weil dieses – oh Schreck! – Sexphantasien Zugewanderter provozieren könnte.


    Und so geht es weiter und weiter: Mehr Zuwanderer als 2015 – aber schrumpfender Wohnungsbau. Wollen sie wirklich alten Leuten erst die Witwen-Rente streichen und sie dann zwangsumsiedeln – ist das die Transformation, von der sie reden – die Alten ins Schließfach transformieren? Mehr Menschen denn je, und der Neubau bricht ein – wie die Ampel Wohnungsnot produziert.


    Die Liste lässt sich verlängern. Sie wollen Moore renaturieren und mit dieser und anderen Maßnahmen die Agrar-Produktion reduzieren – während die Welt rätselt, wie man angesichts fehlenden Getreides aus der Ukraine die Hungernden ernähren soll, und nachdem die Gas-Krise sowie Corona-Zeit gezeigt haben, was es bedeutet, auch noch bei Lebensmitteln von globalen Lieferketten abhängig zu sein.


    Sie wollen uns auf Elektro-Autos zwingen oder in die Bahn, und haben so ganz nebenbei übersehen, dass uns der Strom fehlt und die Bahn auf Jahrzehnte hinaus nicht leistungsfähig sein wird, außer bei der Zunahme von Verspätungen und eines Komplettversagens.


    Sie wollen viel und schaffen das Gegenteil. Wie Kinder werkeln sie herum; das Gesetz von den unbeabsichtigten Nebenwirkungen kennen sie nicht und können es nicht bedenken. Aber es sind keine Bauklötzchentürme, die einstürzen – es ist unser Leben. Nebenbei: Das interessiert sie auch nicht. Kein Gesetz dient den Menschen in Deutschland – außer kleinsten Minderheiten und der grünen Lobby oder dem im Größenwahn herangezogenen Planeten –, jedenfalls nicht den normalen Leuten.


    Auf jeden Fehler setzen sie zwei obendrauf, viel hilft viel, ist die Devise. Nun hat es keinen Sinn, an dieser Stelle Goethe zu zitieren mit dem Satz: „Die Geister die ich rief, ich kann sie nicht mehr bannen.“ Die Geister, die sie gerufen haben, bedeuten die Zerstörung des hochkomplexen gesellschaftlichen, industriellen, sozialen und technologischen Systems, aus dem man wie bei der Energiewende nicht ein Element herausbrechen kann, ohne dass das gesamte System vor den staunenden Augen zerfällt – unwiderruflich.


    Goethe gehört nicht zum Bildungskanon der Ungebildeten, die unsere Parlamente betanzen oder als Beauftragte für Dies&Das oder als parlamentarische Staatssekretäre oder NGO-Vertreter und ZDF/ARD-Journalisten einen Hofstaat bilden, der uns mit Flitter und Geflatter eine Symphonie des Misstons als Hohelied der Regierenden und Einkommensspender verkaufen will.


    Der Mangel an Bildung ist das Problem Nummer 1, denn er verhindert, dass Folgewirkungen erkannt und eigene Fehler korrigiert werden. Es geht ja nicht darum, dass ein Cem Özdemir mit leerem Blick in seine Cannabis-Pflanzung Schillers Glocke rezitieren könnte, oder eine Claudia Roth den Satz des Pythagoras, den sie vermutlich für den Erfinder einer Weinsorte aus Griechenland hält. Von einer Annalena Baerbock Grundkenntnisse der internationalen Politik oder des Völkerrechts zu verlangen, ist vermessen; sie kann gerade nur stillsitzen, während sie auf unsere Kosten geschminkt wird. Auch das Problem von Robert Habeck ist nicht, dass er nichts weiß – wie seine Kabinettskollegen weiß er nicht, dass er nichts weiß.


    Den früheren US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld halten sie vermutlich für den Erfinder von Steaks; dabei stammt von ihm der Satz, dass es „unbekannte Unbekannte“ gibt – Dinge also, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen. Nun hat das Rumsfeld nicht vor grauenhaften Fehlentscheidungen bewahrt. Aber das Kabinett Scholz glaubt, alles zu wissen – und wir scheitern mit ihnen. Die forcierte Fortsetzung der Energiewende wird künftig als eine der größten Fehler der Menschheitsgeschichte in die Schulbücher eingehen. Weil im begrenzten Denken unserer Regierenden die Realität und vor allem die ungekannte Realität keine Rolle mehr spielt, erhöhen sie den Mitteleinsatz – mehr Geld, mehr Natur werden geopfert, noch mehr Zerstörung wird angerichtet für noch weniger und noch teurere Energie mit allen Folgelasten.


    Wer irgendetwas gründlich gelernt hat, sei es die hohe Kunst des Heizungsbaus, die Feinheiten der Ökonomie, oder das Wissen um die minoische Keramik nebst Kenntnissen beim Entziffern von altägyptischen Keilschriften – wer irgendwas gelernt hat, hat auch Respekt vor dem Wissen der Anderen. Bildung bedeutet, demütig zu sein angesichts des gigantischen Meeres des eigenen Nichtwissens und respektvoll denen zuzuhören, die wenigstens etwas von dem wissen, was ich nicht weiß und nie werde wissen können. Aber die Ferda Atamans und die Sven Lehmanns und Dutzende „Beauftragte“ dieser Regierung verachten die Menschen, nennen sie „Kartoffeln“ oder „Sau“, wollen sie in jeder privaten Lebensäußerung überwachen und stolpern mit ihrer queeren Balancierstange durch den Porzellanladen, in dem die Schätze stehen, die Menschen vor ihnen geschaffen haben, und nun zu Bruch gehen durch jene, die nicht wissen, dass es sie gibt. Das mittlerweile größte Problem für viele Menschen, die nicht im ledernen Hundfetisch und mit entblößtem Geschlechtsteil durch die Straßen stolzieren wollen wozu sie vom regierenden Bürgermeister von Berlin auch noch belobigt werden; das größte Problem ist: Wie schützt man die Kinder vor dem Zugriff auf ihr junges Leben? In der Kita, in der Schule, die als Arenen der Umerziehung dienen sollen?


    An die Stelle des Zerschlagenen können sie nur Sprüche und Forderungen – vor allem die – setzen. Sie wissen nicht, was sie tun, und sie wollen und können es gar nicht wissen. Denn Selbsterkenntnis wäre der Weg zu Demut. Aber was kann man von dem Kabinett eines Kanzlers erwarten, der seine unzweifelhaft vorhandene und damit aus dem Kreis seiner Minister hervorragende Intelligenz damit verschwenden muss, sein Vergessen zu kultivieren, damit niemand seine Fingerabdrücke am größten Steuerbetrug der Nachkriegsgeschichte findet.


    Damit ist ihre große Transformation nichts anderes als das Zerschlagen des Übernommenen, ohne auch nur irgendetwas Vergleichbares, wenn schon nichts Besseres an seine Stelle zu setzen.


    Was ist denn mit der Energiewende besser geworden? Wir haben weniger Strom als vorher, und den teurer und dreckiger erzeugt. Wir haben weniger Wirtschaftsleistung und damit weniger zum Verteilen an die, die Hilfe bräuchten. Wir haben mehr Migration und damit mehr Leute, die vom Staat versorgt werden müssen, statt Migranten, die freiwerdende Jobs übernehmen. Und so geht es in allen Bereichen weiter.


    Wir sind Zeuge eines Schauspiels der Zerstörung, weil die Dummen die Komplexität nicht erkennen können, und mit ihrem naiven Tun nur Schaden anrichten. Da muss ein Karl Lauterbach nach einem regnerischen Frühjahr und einem durchaus angenehm temperierten Sommer mit einem Hitzeschutzplan davon ablenken, dass im Herbst die Kliniken sterben und die Versorgung mit Medikamenten noch miserabler wird. Früher wäre er als Clown im Zirkus über die Jahrmarktplätze getingelt. Heute regiert er uns.


    Es sind schlechte Zeiten für Spaßmacher, Spötter und Kabarettisten, hat Franz Josef Degenhardt einst gesungen. Man muss hinzufügen: Es sei denn, sie arbeiten mit witzlosen Witzen für ARD und ZDF. Die Clowns und Kabarettisten sitzen im Ampel-Kabinett. Und das geht nicht gut aus.

    https://www.tichyseinblick.de/tichys...-ampel-gruene/

    Und so sind wir dann auch direkt bei einem Beispiel praktischer Anwendung. Setze auf einen Fehler einen neuen:


    Der Sonntagsfahrer: Chinas Elektroauto-Zombies


    Die Ampelkoalition will das Land bis 2030 – also innerhalb von sieben Jahren – mit 15 Millionen elektrischen Autos beglücken und stockt die Kaufsubventionen noch einmal um 400 Millionen Euro auf. Treudoof folgt sie der potemkinschen Fassade der chinesischen E-Auto-Revolution, einem Schneeballsystem, das den Chinesen gerade um die Ohren fliegt.



    Was halten Sie von folgendem Geschäftsmodell: Sie gründen eine Firma für Elektroautos und geben ihr den zünftigen Namen „Weltmeister Motors“. Geld von Investoren fließt reichlich, schließlich handelt es sich um eine Zunkunftsbranche. Sie bauen dann Autos, die im Schnitt etwa 40.000 Euro Herstellungskosten verursachen. Sie verkaufen diese aber für nur rund 14.000 Euro, machen also mit jedem Auto 26.000 Euro Verlust. Sie behaupten, ein erfolgreiches Unternehmen mit beeindruckenden Verkaufszahlen zu sein, und hoffen, dass Ihre Investoren weiter daran glauben. Auch die internationalen Medien berichten von den phänomenalen Erfolgen der visionären Firma. Und die deutsche Presse schwärmt: „Chinas Autoindustrie will das E-Zeitalter erobern. In Peking werden unzählige E-Modelle gebaut, die auch in Deutschland ein Erfolg wären, denn ihr Preis-Leistungsverhältnis ist atemraubend“.


    Geht nicht? Gibt’s nicht? Doch: Die Firma gibt’s. Und zwar in China. Und sie heißt tatsächlich „Weltmeister Motors“ (WM). Und die zitierte Schlagzeile konnte man im deutschen Stern lesen. Die „Weltmeister“ (WM) schafften es tatsächlich, zwischen 2019 und 2021 insgesamt 78.900 Autos zu produzieren, Stückpreis in der Herstellung durchschnittlich 340.000 Yuan (rund 40.000 Euro), Verkaufspreis 120.000 Yuan (rund 12.000 Euro) und damit insgesamt einen Verlust von 17,5 Milliarden Yuan anzuhäufen (rund 1,5 Milliarden Euro).


    Und die „Weltmeister“ sind nicht alleine. Seit 2009 lenkte die kommunistische Partei Chinas etwa 25 Milliarden Euro an Subventionen und Steuererleichterungen in den „New Energy“-Autosektor. Banken und Großinvestoren rissen sich daraufhin förmlich darum, ihr Geld visionär zu vernichten. So entstanden über 100 neue Unternehmen, die in nagelneuen Fabriken elektrische Autos produzieren. Außer dem Strom der Investorenkohle braucht man dazu lediglich noch den Kohlestrom aus billigen chinesischen Kraftwerken (um die Umwelt ging es bei diesem Geschäft nie).


    Allein die Kunden machen nicht so richtig mit: Sie kaufen zwar recht viele Elektroautos, dies aber nur zu „atemberaubenden“ Preisen (siehe oben), die oft weit unter den Gestehungskosten liegen. Trotzdem ist der Absatz der Hersteller bis zu 40 Prozent rückläufig. Die überzähligen Batterieautos rotten derweil auf riesigen Halden im ganzen Land als Elektroschrott vor sich hin.


    30 bis 40 Hersteller schon wieder verschwunden

    Denn es hapert oft an der Qualität und immer an Ladestationen. Im Jahr 2022, so die offiziellen Angaben, wurden 6,8 Millonen E-Autos verkauft, es stehen (zum Ende 2022) aber nur zwischen 1,8 und 2,5 Millionen öffentliche Ladeplätze zur Verfügung, je nachdem welche Angabe man glaubt. Und auf die sind die Chinesen dringend angewiesen, denn fast niemand hat eine Garage, die Mittelklasse wohnt meist in Hochhaus-Agglomerationen, die so anheimelnd wirken wie eine Neue-Heimat-Version von Mordor. Jedenfalls lässt sich da kein Stromkabel aus dem 48. Stock runterlassen.


    Inzwischen sind 30 bis 40 Hersteller schon wieder verschwunden, und der Rest sucht händeringend nach frischer Investorenkohle. Wer sein Geld dort anlegen will, dem empfehle ich eine kompetente Fachuntersuchung: „Die Ambiguität des Chinesischen Witzes: Eine Untersuchung basiert auf Sigmund Freuds Witztheorien.“


    Fachleute schätzen, dass nur eine Handvoll chinesischer E-Autohersteller überleben wird. Wer das ökonomische Desaster in vollen Zügen genießen will, dem sei ein Video des China Observer empfohlen: „Chinas EV-Industrie bricht zusammen: 90 Prozent der EV-Hersteller stehen vor dem Bankrott, 100 Marken könnten verschwinden“. Selbst bekannte Firmen wie NIO, Xpeng oder Li Auto schreiben Milliardenverluste.


    Die Autopreise in China kommen dermaßen unter Druck, dass selbst Toyota eine Aktion gestartet hat, die es sonst nur auf dem Hamburger Fischmarkt morgens um sechs gibt: „Kaufe zwei, kriege einen umsonst“. Auch Tesla ist betroffen, erweist sich aber als einer der wenigen Hersteller, die es schaffen, profitabel zu bleiben. Der bekannte chinesische Hersteller BYD ist übrigens dazu übergegangen, seine Autos in halbfertigen Hochhäusern abzustellen, die wegen der Immobilienblase nicht fertiggestellt werden. Und zwar ab der zweiten Etage, was dafür spricht, dass ein längerer Aufenthalt dort oben geplant ist.


    Riesige Halden in Feld, Wald und Flur

    Geisterstädte, vollgestopft mit E-Zombie-Autos, sind ein sehr anschauliches Bild der jüngsten Aufführung des chinesischen Staatstheaters, und zahlreiche Videos wie hier und hier widmen sich dem Thema. Die E-Mobil-Branche in China gleicht längst einem Schneeballsystem, das unverkäufliche Autos versteckt oder bei Car-Sharing-Anbietern auf den Hof stellt, um Investoren gute Verkäufe vorzugaukeln. Das Geschäftsmodell der inzwischen 370 Sharingfirmen scheint weniger das Vermieten von Autos zu sein, als vielmehr das, die Dinger unauffällig verschwinden zu lassen. Auch sie gingen oder gehen gerade massenweise pleite, sie sterben wie die Ameisenmännchen kurz nach dem Hochzeitsflug, ein Phänomen, das auch hierzulande nicht ganz unüblich ist. Eigentlich unverständlich, warum die überzähligen E-Autos am Ende des Fließbandes nicht gleich in einen Schredder befördert werden, das wäre die perfekte Kreislaufwirtschaft und auch viel billiger.


    Immer wieder werden in China nun riesige Halden von bis zu 10.000 neuen oder fast neuen Autos in Feld, Wald und Flur entdeckt, wie übrigens Jahre zuvor ganze Gebirge von Sharing-Fahrrädern. Die Bilder in dem viral gegangenen Film „No Place to Place" erinnern an bunte Korallenriffe und sind von geradezu poetischer Schönheit.


    Wirklich erstaunlich ist, dass von dieser Botschaft hierzulande so gut wie nichts angekommen ist. Unverdrossen wird China von Medien und Politikern als Erfolgsmodell für die sogenannte Elektromobilität oder auch die „Sharing-Economy“ angepriesen, dem Deutschland folgen müsse, so die heimische Autoindustrie denn überleben wolle. „Subventionen und rigide Gesetze erzwingen in China einen überraschend schnellen Wandel bei der Elektromobilität“, schrieb Die Zeit 2018 bewundernd, „bei der Elektromobilität liegt die Volksrepublik weltweit vorn, mehr als die Hälfte des Weltmarktes fällt derzeit auf China“.


    Treudoof lassen wir uns von der potemkinschen Fassade blenden

    Bei den meisten derartigen Berichten schwingt auch das leise Bedauern mit, dass in Deutschland solch rigide Maßnahmen nicht denkbar wären. Inzwischen sind sie leider denkbar und werden auch umgesetzt. Treudoof lassen wir uns von der potemkinschen Fassade der chinesischen E-Auto-Revolution blenden, die sich gerade zum großen Teil als planwirtschaftlicher Rohrkrepierer erweist. Die Propagandisten der E-Mobilität reiten den toten chinesischen Elektrogaul unverdrossen, als könne man damit das Aachener Springreiterturnier gewinnen. Erst latschten wir dem ökonomisch verheerenden und seuchentechnisch sinnlosen chinesischen Corona-Lockdown nach, jetzt sind wir offenbar erneut zum Gehirn-Lockdown entschlossen, indem wir die chinesischen Elektroautopleite zu einem visionären Welterfolg hochjazzen. Man darf einen Fehler einmal machen, das zweite Mal den gleichen Fehler zu machen, rangiert allerdings unter der Kategorie gehobene Dummheit.


    Ende der letzten Woche kursierte dazu gerade die Frohmutsphrase: „Elektroautos in der EU erstmals stärker gefragt als Diesel“ (Reuters). FAZ-Redakteur Johannes Winterhagen hat es nachgeprüft: „Die Behauptung, es seien erstmals mehr Elektroautos als Dieselfahrzeuge zugelassen worden, ist falsch. Sie basiert auf einer eigenwilligen Dateninterpretation. Tatsächlich gewinnt der Diesel in einigen Märkten sogar hinzu“. Die Quelle der Fakenews ist übrigens eine Pressemeldung des Europäischen Verbands der Autohersteller (ACEA). „Offen bleibt vorerst die Frage, ob es technisches Desinteresse oder politische Interessen sind, die hinter der eigenwilligen Dateninterpretation des Branchenverbands stecken“, kommentiert Winterhagen, „vielleicht wollte man den in den Urlaub fahrenden Europaparlamentariern auch nur das gute Gefühl verschaffen, alles sei auf einem guten Weg in eine elektrische Zukunft?"


    Vielleicht war es auch ein dankeschön für die zusätzlichen 400 Millionen, die die Bundesregierung gerade panisch in das sinkende Schiff pumpt. Die Ampelkoalition will das Land bis 2030 – also innerhalb von sieben Jahren – mit 15 Millionen elektrischen Autos beglücken, aktuell sind es aber nur gut eine Million – und die Verkäufe stürzen ab wie ein Heißluftballon, dem das Gas abgedreht wird. Dazu passend eine aktuelle Meldung von focus.de: „Erster Elektro-Jeep kommt jetzt als Benziner und kostet 10.000 Euro weniger, die Kunden wollen es so.“ Was die Kunden wollen, lässt sich auch in den beiden vorangegangenen „Sonntagsfahrern“ nachlesen, die der mehr oder weniger verzweifelten Lage auf dem Markt der Elektroautos hierzulande gewidmet sind, siehe „VW schwimmt“ und „Das Dachstübchen brennt“.


    Darauf, dass dies auch im sagenhaften Reich von Onkel Xi Ji Jinping trotz oder gerade wegen einer Irrwitzigen Subventionspolitik der Fall ist, machten mich fachkundige Achse-Leser aufmerksam. Bis dahin habe ich die chinesischen Märchenerzählungen weitgehend geglaubt. Aufgrund des etwas intensiveren Studiums der Sachlage bin ich inzwischen allerdings zu einer fernöstlichen Weisheit gelangt, die ich sehr frei nach Laotse so formulieren möchte: Du kratzt an der Tapete scheinbarer Gewissheiten und es kommt Dir unvermittelt die ganze Wand entgegen.

    https://www.achgut.com/artikel/der_s...roauto_zombies
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #266
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    AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land

    Links-grün träumt davon, dass die ganze Welt sie bewundert und dem nacheifert, was die Scholz-Truppe anrichtet. Wie z.B. die "Transformation" der Wirtschaft. "Grüne" Produkte seien die Zukunft und Deutschland würde sie produzieren. Ein neues Wirtschaftswunder stünde bevor. So der Kanzler. Offenbar testet die Bunderegierung regelmäßig Cannabisprodukte. Wie sonst ist die Politik dieser Regierung zu erklären? Es geht nicht nur die alte Industrie den Bach runter, auch die "grünen" Technologien kehren unserem Land den Rücken.....

    USA lockt mit Geld: Europas einziger Solarzellenhersteller kehrt Deutschland den Rücken
    Wie befürchtet lässt sich Europas einziger großer Solarzellenhersteller vom großen Geld locken. Meyer Burger kündigt den Bau eines Werks in den USA an – mit eigentlich für Deutschland gedachten Maschinen. Der Ausbau in Thalheim liegt derweil auf Eis.

    Es hätte das Comeback für das sogenannte Solar Valley in Sachsen-Anhalt werden sollen. Meyer Burger, einziger großer Solarzellenhersteller in Europa, hatte noch Ende April 2023 einer Verzehnfachung seiner Produktion im sachsen-anhaltinischen Thalheim angekündigt.
    Meyer Burger wollte einige Hundert Millionen
    Ab 2027 sollten hier jährlich Solarzellen mit bis zu 15 Gigawatt Leistung gefertigt werden. Allerdings nur, wenn Deutschland und die EU den Ausbau der Produktion ordentlich subventionieren. Meyer Burger erwartete sich eine Anschubfinanzierung im Umfang von einigen Hundert Millionen Euro.
    Anderenfalls, so drohte Firmenchef Gunter Erfurt Ende Juni, erwäge man, „die Projekte für den weiteren Ausbau der Solarfertigung in Deutschland abzubrechen“. In den USA werde seinem Unternehmen der rote Teppich ausgerollt, so Erfurt.
    Milliardenschweres US-Förderprogramm lockt
    Grundlage für das Liebäugeln mit dem US-Geschäft ist der Inflation Reduction Act von US-Präsident Joe Biden, ein milliardenschweres Förderprogramm. Das hat jetzt offenbar seine Wirkung gezeigt.

    Denn Meyer Burger macht seine Drohung war und kündigt den Bau eines Werks für Hochleistungssolarzellen in Colorado Springs im US-Bundesstaat Colorado an. Zunächst sollen pro Jahr Solarzellen mit einer Leistung von zwei Gigawatt hergestellt werden, die Meyer Burger an sein Werk in Goodyear, Arizona, liefert, wo Solarmodule produziert werden.
    Produktionsmaschinen in die USA umgeleitet
    Der Produktionsbeginn ist schon für Ende 2024 geplant. Dass es so schnell geht, liegt auch daran, dass Produktionsmaschinen, die eigentlich für den Aufbau der Kapazitäten in Sachsen-Anhalt gedacht waren, nach Colorado umgeleitet werden, wie Meyer Burger mitteilt.

    In der Mitteilung listet Meyer Burger zudem auf, auf welche finanzielle Unterstützung man sich freut. So gibt es ein Finanzpaket von der Stadt Colorado Springs und dem Bundesstaat Colorado im Wert von fast 90 Millionen US-Dollar. Das Geld soll in Form von Steuergutschriften, direkter Unterstützung und vergünstigten Strom- und Wassertarifen fließen.
    USA fördern europäische Solarfirma
    Darüber hinaus rechnet das schweizerische Unternehmen mit Vorauszahlungen von Modulabnehmern und einem Darlehen des US-Energieministeriumsin Höhe von mehr als 300 Millionen Dollar. Kein Wunder, dass Meyer Burger sich weiter in den USA engagieren will.

    „Meyer Burger arbeitet derzeit an weiteren Multi-Gigawatt-Abnahmeverträgen in den USA mit neuen Kunden. Wir prüfen bereits Möglichkeiten, weitere Produktionskapazitäten für Solarzellen und -module in den USA aufzubauen“, so Firmenchef Erfurt.

    1,4 Milliarden an Steuergutschriften
    Insgesamt winken dem Unternehmen in den USA nach eigenen Angaben zwischen 2024 und 2032 Steuergutschriften im Umfang von bis zu 1,4 Milliarden Dollar....... https://t3n.de/news/usa-solarzellenh...urger-1566277/
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  7. #267
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    AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land

    Keine andere Bundesregierung ging mit dem Geld der Steuerzahler je so verschwenderisch um, wie das Kabinett Scholz. Hunderte Millionen Euro werden Jahr für Jahr für die eitle Selbstinszenierung dieser Truppe zum Fenster rausgeworfen.....


    Die Bundesregierung hat allein im laufenden Jahr bereits 14 Millionen Euro für Werbe- und Kommunikationsagenturen ausgegeben. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Sebastian Münzenmaier hervor.

    Die Ampelkoalition wolle durch die Eigenwerbung „ihre desaströse politische Fehlleistung offensichtlich mithilfe von Hochglanz-Werbung kaschieren“, kritisierte der Parlamentarier gegenüber der JUNGEN FREIHEIT. Vergeblich. Denn erst kürzlich überholte die AfD die Kanzlerpartei SPD in Wahlumfragen.

    Allein 2021 zahlte die Ampel 67 Millionen Euro für Eigenwerbung
    In den vergangenen Jahren stiegen die Ausgaben der Bundesregierung für die „Kommunikation mit dem Bürger“ stetig an. Seit 2015 haben sich die Zahlungen an Agenturen mehr als verdreifacht. Im Corona-Jahr 2021 zahlte die Ampel satte 67,1 Millionen für Eigenwerbung an Agenturen.

    Doch die wahren Kosten liegen weitaus höher. Denn nicht inbegriffen sind Fotoagenturen, Videoagenturen und Publikationsgestaltungsagenturen sowie Veranstaltungsagenturen, Internetdienstleister und Kampagnen zur Personalgewinnung. Die Gesamtkosten für Informationsmaßnahmen, Anzeigen, Kampagnen und Werbung im Wahljahr 2021 lagen bei knapp über 200 Millionen Euro und 2022 bei 194 Millionen Euro, wie eine Kleine Anfrage der AfD aufdeckte.

    Münzenmaier: Bundesregierung setzt fatales Signal
    Am meisten gaben das FDP-geführte Bundesforschungsministerium mit 7,6 Millionen Euro und das SPD-geführte Arbeitsministerium mit 4,9 Millionen Euro für Werbeagenturen aus. Wie viel die einzelnen Ressorts im laufenden Jahr ausgegeben haben, beantwortete die Bundesregierung dem Abgeordneten nicht.

    Für die Bürger, „die mit horrenden Preissteigerungen und anhaltend hoher Inflation zu kämpfen haben“, sei es jedenfalls ein „fatales Zeichen“, daß Steuergelder für Eigenwerbung aufgewendet werden, kritisierte Münzenmaier. Anstatt Geld für Eigenwerbung auszugeben, solle „die Ampel schnellstmöglich die zahlreichen Problemfelder im Land angehen“.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...gierung-wirbt/
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  8. #268
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    AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land

    Der ehemalige Präsident des LKA Thüringen, Uwe G. Kranz, hat gemeinsam mit der Bürgeraktivistin Marianne Grimmenstein Strafanzeige gegen die politische Führung Deutschlands gestellt. Die Vorwürfe wiegen schwer: Es geht dabei um den Verdacht auf versuchten Hochverrat, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Völkermord. Hintergrund sind der sogenannte WHO-Pandemievertrag und die geplante Reform der IHR, die nach Ansicht vieler kritischer Experten einen Angriff auf demokratische und rechtsstaatliche Grundprinzipien und die Freiheitsrechte der Bürger darstellen.

    Die Anzeige richtet sich gegen:

    Herrn Dr. Rolf Heinrich Mützenich, Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, Deutscher Bundestag,
    Platz der Republik 1, 11011 Berlin
    Frau Katharina Dröge, Vorsitzende der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, Deutscher Bundestag,
    Platz der Republik 1, 11011 Berlin
    Frau Britta Haßelmann, Vorsitzende der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, Deutscher
    Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin
    Herrn Christian Dürr, Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion, Deutscher Bundestag, Platz der Republik
    1, 11011 Berlin
    Herrn Olaf Scholz, Bundeskanzler, Willy-Brandt-Str. 1, 10557 Berlin
    Herrn Prof. Dr. Karl Lauterbach, Bundesminister für Gesundheit, Friedrichstr. 108, 10117 Berlin
    sowie alle weiteren Mitglieder der Bundesregierung
    Den Regierenden werden folgende Straftatbestände vorgeworfen:

    §81 Abs. 1 StGB Hochverrat gegen den Bund
    § 83 Abs. 1 StGB Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens
    § 13 Abs. 1 StGB Begehen durch Unterlassen
    § 7 Abs. 1 Nr. 2 VStGB Verbrechen gegen die Menschlichkeit
    § 6 Abs. 1 Nr. 3 VStGB Völkermord
    Hintergrund der Anzeige sind der geplante Internationale WHO-Pandemievertrag (CA+) und die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR), über deren schwere Konsequenzen für die Souveränität, die Freiheits- und Menschenrechte und nicht zuletzt die demokratische Grundordnung Deutschlands und anderer Mitgliedsstaaten Uwe Kranz und seine Mitstreiter seit Monaten im Detail informieren. Die Anzeige soll nun die Judikative auf den Plan rufen.
    Damit es nicht dazu kommt, dass die Bundesrepublik Deutschland ihre Souveränität und Handlungsfähigkeit verliert und die Bevölkerung unter solche Lebensbedingungen gestellt wird, die geeignet sind, ihre Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen, ist dringend Handeln geboten.

    Es wird gebeten, Ermittlungstätigkeiten aufzunehmen und uns von dem Ergebnis der Ermittlungen zu informieren.

    Aus der Strafanzeige gegen die deutsche Regierung
    Im Folgenden lesen Sie die entsprechende Pressemitteilung des MWGFD vom 25. Juli 2023:

    Strafanzeige gegen führende Politiker wegen des Verdachts des versuchten Hochverrats
    Das MWGFD-Mitglied, Uwe Kranz, ltd. Ministerialrat a. D. und die Bürgeraktivistin Marianne Grimmenstein, haben am 23. Juli 2023 eine Strafanzeige gegen führende Politiker der Bundesrepublik Deutschland wegen des Verdachts des (versuchten) Hochverrats, wegen Verstöße gegen das Völkergesetzbuch (Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit) sowie wegen aller sonstigen in Betracht kommenden Tatbestände, gestellt.

    Das Verhalten der Bundesregierung und der meisten Parlamentarier im Zusammenhang mit der parlamentarischen Behandlung der geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO und des sog. WHO-Pandemievertrags (CA+) missachtete wesentliche Elemente unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung und verletzt das Demokratieprinzip, das Rechtsstaatsprinzip und, mit Blick auf die Länderkompetenzen in Gesundheitsfragen, auch das Föderalismusprinzip. Es bewirkt, falls es im Mai 2024 zur Verabschiedung der beiden WHO-Rechtsinstrumente kommt, die extreme Gefährdung unserer Souveränitäts- und Freiheitsrechte.
    Die maßgeblichen demokratischen Instanzen haben fast zur Gänze versagt, daher ist das Einschreiten der Judikative gefordert.

    https://report24.news/wegen-hochverr...?feed_id=32356
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #269
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    AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land

    Das ist der totalitäre Staat.....

    Staatliche Gehirnwäsche für zig Millionen Steuergeld: Ampel betreibt über 500 Social-Media-Accounts
    Nachdem die AfD bereits den Skandal um von der Bundesregierung gekaufte Journalisten aufgedeckt hat, die rund 2,3 Millionen Euro Steuergeld erhielten, um die Ampel-Regierung und ihre Vorgängerin in ein möglichst positives Licht zu setzen, erfolgte im Juni eine weitere Kleine Anfrage der AfD-Fraktion zu einem verwandten Thema – und zwar über „Kosten und Nutzen der Auftritte und Konten der Bundesregierung in den Sozialen Medien“. In ihrer Antwort von vergangener Woche teilte die Ampelregierung nun mit, dass sie sage und schreibe 543 (!) Konten auf diversen Sozialen Medien, wie YouTube, Twitter, Mastodon, LinkedIn, Instagram, Xing betreibe.

    Neben vertretbaren Kampagnen wie Werbung für Organspenden oder Alkoholprävention bei Jugendlichen und Erwachsenen, finden sich allein für das Jahr 2020 Corona-Kampagnen für über zwei Millionen Euro oder in diesem Zusammenhang eher ironisch wirkende Informationen über „exzessive Mediennutzung“, die ebenfalls mit Steuermillionen zu Buche schlagen. Zwischen 2020 und 2022 zahlten die Bundesregierung, ihre Ministerien und deren nachgeordneten Behörden 29.406.549,32 Euro (!) an Werbe- und Mediaagenturen. Diese erstellten dafür Beiträge für die neun Ministerien, die auf die Kleine Anfrage antworteten, oder deren nachgeordneten Behörden.
    Linksgrüne Propaganda
    Die Regierung bespielt in ihrem permanenten Krieg gegen die Realität also buchstäblich alle Kanäle. Hinzu kommt, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk de facto schon seit Jahren als mit rund zehn Milliarden Euro Zwangsgebühren gemästete grün-rote Propagandaanstalt fungiert. Eine auch nur ansatzweise objektive Abbildung der Realitäten in diesem Land findet gar nicht mehr statt. Dennoch investiert die Regierung selbst noch einmal riesige Summen in die Bezahlung von Journalisten, meist von ARD und ZDF, beschäftigt mehrere Agenturen, spannt Influencer ein und unterhält auch noch über 500 Social-Media-Kanäle.

    Dem normalen Medienkonsumenten ist es unter diesen Bedingungen einer permanenten Dauerberieselung gar nicht mehr möglich, noch zwischen Fakten und purer Desinformation zu unterscheiden. Hinzu kommen auch noch die Fake-Accounts der Verfassungsschutzämter, die weitere Meinungsbildung – in diesem Fall -radikalisierung – in gewünschte Richtungen betreiben. Da kann es nicht verwundern, dass das Deutsche Steuerzahlerinstitut des Bundes der Steuerzahler die Öffentlichkeitsarbeit der Bundesregierung in den Sozialen Medien als „kommunikativen Wildwuchs“ bezeichnet und fehlende Transparenz beklagt.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...edia-accounts/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #270
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    AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Das ist der totalitäre Staat.....
    500 Social-Media-Kanäle, meine Güte, dass müssen ja auch Privataccounts sein, die in offiziellem Auftrag handeln, Meinungen beeinflussen und eine Öffentlichkeit präsentieren, die es so nicht gibt. Das ist ja Stasi 2.0, Zersetzung total. Wer ist wer, ist hier die große Frage.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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