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  1. #31
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    AW: Rot-Gelb-Grün: was uns droht

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    WIRTSCHAFTSPROFESSOR RECHNET MIT ATOM-AUSSTIEG UND ENERGIEWENDE AB
    „Die Politik lügt sich in die Tasche!“
    Prof. Stefan Kooths: Deutschlands Sonderweg der Stillegung kostet „Milliarden“
    Am 1. Januar gingen drei der letzten sechs Atommeiler in Deutschland endgültig vom Netz. Deutschland schaltet ab, aber die EU-Kommission will Investitionen in Gas- und Atomkraftwerke unter bestimmten Bedingungen als klimafreundlich einstufen und fördern, spricht von grüner Energie.

    Anlass für Prof. Dr. Stefan Kooths für eine Generalabrechnung mit den Energieplänen der Bundesregierung. In BILD kritisiert der (kommissarische) Chef des Instituts für Weltwirtschaft: „Die Politik lügt sich in die Tasche!“

    Kooths über die Energiewende: „Der geplante Ausstieg aus fossilen Brennstoffen ist ein Mammut-Projekt. Die Investitionen in die Dekarbonisierung werden sich, wenn überhaupt, erst in 30 Jahren rechnen.“ Die Politik würde sich in die Tasche lügen, „wenn sie glaubt, die Investitionen wären in absehbarer Zeit ein Wachstumsmotor.“......https://www.bild.de/politik/inland/p...0382.bild.html
    Ohne Grundlast ist alles sinnlos und die gibt es nicht ohne Kraftwerke !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  2. #32
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    AW: Rot-Gelb-Grün: was uns droht

    Eine erschütternde Neujahrsansprache des neuen Bundeskanzlers Olaf Scholz: Da wird Gemeinsamkeit beschworen, die nicht sein darf, und mit dem brutalen Umbau der Wirtschaft gedroht.......In welcher Blase lebt dieser Mann?

    Es ist eine unwirkliche Rede.

    Und sie hat einen bedrohlichen Unterton.....Er will nicht weniger als den „Größten Umbau der Wirtschaft seit 100 Jahren“. Ein mächtiges Wort. 1922 hat eine Monsterinflation Deutschland erschüttert, seine demokratischen Institutionen zerstört. Geldscheine wurden zu Heizmaterial. Kommt eine noch größere Inflation? Nach 1933 entstand eine gigantische Kriegsmaschine; alles im Dienst der Rüstung und Zerstörung der Welt. Ein noch größerer Umbau steht uns bevor? Ein noch größerer als die Eroberung ukrainischer und russischer Erde für das Volk ohne Raum? Dann die Katastrophe. Nach 1945 die Teilung auch der Wirtschaft; ein gewaltiger Strukturwandel. Im Westen mehr Wohltand für Alle, im Osten weniger für die Meisten. Integration in die Weltwirtschaft, Wiedervereinigung.

    Jetzt also wird es noch größer, die Sache mit dem Umbau?

    Wer sich einen Rest historischen Bewusstseins bewahrt hat, mag erschrecken. Immer wenn Regierungen umbauen, geht es schlecht aus für die Umgebauten. Umbau war gut, wenn sie selbst umbauen durften, die Freiheit dafür hatten. Jetzt werden sie zu Objekten einer neuen Planwirtschaft.

    Weg von Atom, Kohle und, man höre und staune, auch weg vom Gas will er, sagt er in seiner Automatensprechweise. Weg vom Gas, um das Deutschland gerade bei Putin bettelt, damit es warm bleibt und das TV-Gerät nicht schwarz wird. Dafür sollen die Erneuerbaren „verdoppelt“ werden. In der Nacht der Rede des kleinen, starren Mannes mit den sturen Augen kommen vermutlich mehr als 95 Prozent der Energieversorgung aus Atom, Kohle und Gas. Knapp fünf Prozent aus Erneuerbaren; verdoppelt man sie, ergibt das erst 10%. Wie also die Energieversorgung herstellen ohne Atom, Kohle und Gas?

    Es bleibt das Geheimnis des wie ins Korsett gepressten Mannes im Licht von Scheinwerfern, die vermutlich mit Notstrom aus Dieselaggregaten gespeist werden, dann, wenn er seinen Plan umsetzt; nur leider kann ihm dann auch keiner mehr zuhören; denn für die da draußen langt es dann nicht mehr für Wärme und TV – und Vorsicht Habeck und Lindner – auch nicht für’s iPhone.

    Woher also kommen dann „Wohlstand und Arbeitsplätze“, von denen er tonlos redet? Wer zahlt die Mindestlöhne, die er gerade so kräftig erhöht, wie er sagt, „aus Respekt“?

    Aber erst hat der Automat ohne Rechenmodul noch ein Anliegen.

    Es muss geimpft werden. 60 Millionen reichen nicht, 30 Millionen in vier Wochen sind immer noch zu wenig. „Machen Sie einen Termin im Impfzentrum … rasch boostern,“ denn „Wir müssen schneller sein als das Virus.“

    Jetzt müssen wir also schon schneller werden als die Biologie. Ganz ohne Energie. Alle Wege sind versperrt, nur der zum Impfzentrum nicht.

    Wieder die Predigt von der Allesrettung durch einen Piks, wobei mittlerweile auch zunehmend mehr Geimpften klar wird: Das wird so nicht klappen. Und immer noch gibt es Meckerei, die auszuhalten, sagt der Sprechautomat, „ist anstrengend“. Dabei seien doch schon vier Milliarden ganz ohne Nebenwirkungen geimpft.

    Überhaupt diese Demokratie, ziemlich unbequem. Denn Demokratie kommt aus fernen Welten über uns, nicht von unten.

    Dafür wird ganz viel gegendert. Pflegerinnen und Pfleger, Ärztinnen verhaspeln sich mit Ärzten, Bürgerinnen und Bürger verkürzen sich zu Bürgern und Bürgern, bald 10 Milliarden „Einwohner und Einwohner“ werde bald der Globus haben. Sind es dann 20? Es ist schwer, der gestelzten, in sich verkorksten Rede zu folgen.

    Draußen knallen ein paar letzte Böller. Die Polizei treibt die letzten Feiernden auseinander.

    Manche haben sich untergehakt, da wird der Helm aufgesetzt und der Knüppel gezückt und der „Communicator“ plärrt ins Mikro, der Ton ist altbekannt.

    Denn es geht um Respekt, sagt der Kanzler.

    Den Respekt des Staates vor seinen Bürgern, dem Souverän, hat er nicht gemeint.

    https://www.tichyseinblick.de/tichys...prache-scholz/
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  3. #33
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    AW: Rot-Gelb-Grün: was uns droht

    Die Physiognomie dieses Mannes spiegelt sein wahres Wesen wider.
    Er ist die personifizierte Hinterhältigkeit.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #34
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    AW: Rot-Gelb-Grün: was uns droht

    Wenn denn nur jene zahlen müssten, die sie gewählt haben. Aber wir sitzen alle im selben Boot....



    Die rot-grünen Wähler werden die Verlierer ihrer Regierung sein

    Der derzeitige Regierungswechsel und Absturz der CDU ist nicht aus Frust über die Fehler der Merkel-Regierung entstanden – sonst hätte die SPD nicht zugewonnen –, sollte nicht die große Korrektur der Fehler der Merkel-Regierung sein, wie z. B. der unverantwortlichen Energiewende, der Schuldenexplosion, der Masseneinwanderung ins Sozialsystem, oder der US-befohlenen Außenpolitik des Hasses statt des Ausgleichs mit Russland; – alle diese Fehler sind im Wahlprogramm und sogar im Regierungsprogramm der neuen Regierung übernommen und zum Teil sogar verstärkt worden (Immigration, Verschuldung). Es waren vielmehr ideologische Gründe, die die neuen Regierungsparteien ins Amt gespült haben: Umwelttheologie, nicht nur nationale, sondern sogar internationale Umverteilung unseres angeblich zu hohen Wohlstandes oder idealistische Umdeutung kriminellen Menschenhandels zu „Seerettung“ und „humanitärer Hilfe“. Wir werden also keinen Stopp der Merkel-Fehlerpolitik, sondern verstärkte Fortsetzung derselben erleben:

    Statt marktwirtschaftlicher Steuerung nach Aufwand und Ertrag soll unsere Wirtschaft grün-ökologisch gesteuert werden, also unwirtschaftlich nach ideologischen statt nach Rentabilitätszielen. Das kostet Rentabilität, Produktivität, Wachstum, Wohlstand und Lebensstandard, wird also einen Teil unserer Bevölkerung oder das gesamte Volk verarmen lassen.
    Normalerweise kann sich ein Volk nur leisten, was es auch aus seiner Wertschöpfung bezahlen kann. Die USA und die EU unter kräftiger Hilfe von Merkel/Scholz haben aber allein in den letzten zehn Jahren die Geldmenge verelffacht und so Zusatzkaufkraft geschaffen, die nur deshalb noch nicht marktwirksam geworden ist, weil sie in die Finanzmärke gepumpt und in unwirtschaftliche staatliche Konsumausgaben versenkt worden ist (Sozialleistungen). Praktisch wurde also mit Merkels Hilfe in der EU ein Scheinwohlstand durch Wechselreiterei vorgegaukelt, für den irgendwann (wohl schon bald!) jemand bezahlen muss, wenn ein Wechsel nicht prolongiert werden kann. Statt diesen Fehler anzuprangern, hat die neue Koalition Fortsetzung und verstärkte Wechselreiterei beschlossen, die Verantwortung für das Scheitern übernommen und treibt ganze Bevölkerungsgruppen damit in den wirtschaftlichen Abgrund.
    Die Merkel-Regierung hat unter dem Geschrei der Konzerne nach mehr Arbeitskräften (Fachkräfte-Immigration) und der Sozialindustrie nach mehr Sozialpotenzial (Existenzsicherung für alle, die aus der Welt zu uns kommen) keine geplante und ökonomisch sinnvolle, sondern eine planlose unwirtschaftliche Immigrationspolitik der Immigration von Sozial- und Qualifikationsschwachen zu 70 Prozent ins Sozialsystem betrieben. Statt dies wie andere Länder ökonomisch zu korrigieren, hat die neue Regierung vor, die alte Fehlsteuerung zu verstärken, also die Sozialimmigration nach Deutschland unbegrenzt zuzulassen. Das wird für unsere Leistungsträger Mehrabgaben und für unsere Leistungsnehmer Minderleistungen wegen mehr Anspruchstellern bedeuten, also allgemeinen Lebensstandardverlust.
    Wir waren nach dem Kriege stolz, in der freien sozialen Marktwirtschaft ein wirtschaftliches Ordnungssystem zu haben, welches die Eigeninitiativen und Selbstverantwortung der Menschen optimiert, zu maximalem Handel und maximalem Wohlstand geführt hat und in der ganzen Welt („deutsches Wirtschaftswunder“) bewundert wurde. Die aus dem Sozialismus stammende Merkel hat jedoch kontinuierlich die Weichen von Marktwirtschaft zu staatsdirigierter Verwaltungswirtschaft gestellt: Unsere Unternehmer behalten nicht einmal 20 Prozent ihres Gewinnes und unsere Arbeitnehmer nur etwa 30 Prozent ihrer Bruttolohnkosten für sich selbst. Alles andere wird durch öffentliche Institutionen abgezogen, mehr als 60 Prozent unseres BIP als Sozialleistungen oder Subventionen öffentlich umverteilt und wirtschaftliches Handeln durch das dichteste Gesetzesnetz unserer Geschichte immer stärker erschwert bis unmöglich gemacht.
    Wie sehr Freiheitsbegrenzung dem wirtschaftlichen Aufschwung und Wohlstand schadet, haben wir bei der Wiedervereinigung gesehen: Während in Westdeutschland nach dem Kriege alle Nazi-Gesetze abgeschafft und paradiesische Handlungsfreiheit für Unternehmer geschaffen wurden, hat man der DDR das überregulierte westdeutsche Recht übergestülpt, die meisten Handlungsfreiheiten erstickt und wundert sich jetzt, dass der Wohlstand dort zurückbleibt.
    Einen neuen Schub Staatsdirigismus hat die Merkel-Regierung durch die Corona-Krise erreicht. Statt die Menschen sich selbst schützen zu lassen, hat eine Paniktruppe von Regierungsmitarbeitern und Virologen die Freiheitsrechte der Menschen bis hin zum vollständigen Lockdown beschnitten, die gesamte Gesundheitsfürsorge staatlichem Zwang unterstellt und damit die wirtschaftliche und private Freiheit wachsendem Staatsdirigismus unterworfen – unter Zwang des öffentlich finanzierten Medien-Panikorchesters wird auch die nächste Regierung in mehr Staatsdirigismus getrieben.
    Die Folgen jedes Staatsdirigismus waren überall in der Welt: Freiheitsverlust Unwirtschaftlichkeit und sinkender Lebensstandard.
    Leider hat die neue Koalition die Chance versäumt, sich von den Fehlern der alten zu distanzieren, Wirtschaft und Gesellschaft zu reformieren und vor allem den Lebensstandard ihrer Hauptwählergruppen – des angestellten Mittelstandes – zu sichern. Stattdessen wollen sie durch neue Traumziele Wirtschaft, Währung und Freiheit aufs Spiel setzen und bewusst oder unbewusst eine Verarmung unserer Bevölkerung in Kauf nehmen.

    In der Vergangenheit ist der Wohlstand Deutschlands durch Sparsamkeit, Fleiß und Leistungswillen des Teils der deutschen Bevölkerung erreicht worden, den unsere US-gesteuerten Medien heute als „eklige weiße Masse“ oder „alte weiße Männer“ diffamiert. Damals haben gerade diese Menschen aus dem Nichts mit ungeheuren Anstrengungen und Opfern das Wirtschaftswunder zustande gebracht, von dem die heutige Jugend sorglos lebt, aber ihre Urheber verachtet.

    Nach dem zweiten Weltkrieg hatten wir nicht einmal 20 Prozent Mittelstand in Deutschland, waren wir durch Krieg, Vertreibung und Plünderungen alle arm, haben sich aber immer mehr Menschen durch eigenen Fleiß eigenen Wohlstand geschaffen, so dass wir heute fast zur Hälfte (47 Prozent) eine bürgerliche Gesellschaft sind. Das gesteigerte Durchschnittseinkommen ist aber nicht nur dem Bürgertum zugutegekommen, sondern allen Bürgern, sogar den Arbeitslosen und Arbeitsunwilligen, weil deren Sozialleistungen mit steigendem Einkommen des Bürgertums sogar überproportional mitstiegen. Die deutsche Mittelstandsgesellschaft war sogar international ökonomisches Wohlstandsvorbild.

    Immerhin war die Mittelschicht zu mehr als 80 Prozent Träger der gesamten Nettofinanzierung nicht nur des Staates und seiner Organisationen, sondern auch für die Subventionen an die Oberschicht und die Sozialleistungen an die Unterschicht in der Lage.

    Die Mittelschicht als wohlstandsschaffende und wohlstandstragende Schicht war deshalb nicht nur Vorteil für sie selbst, sondern für alle im Volke, auch für Konzerne und Sozialinstitutionen.

    Wenn nun durch die oben genannten, von der neuen Regierung übernommenen und verstärkten Fehler der Merkel-Regierung eine Verarmung der Bevölkerung – durch Schuldenexplosion, Sozialimmigration, Überregulierung und Öko-Träume – geschaffen wird, muss dies dramatische Konsequenzen haben, die bereits in der Crash-Theorie beschrieben worden sind:

    In einem Finanzcrash brechen Börsen, Kredite und Finanzguthaben plötzlich zusammen, steht, wer Geldwerte hatte, plötzlich verarmt dar.
    Wenn die Nachfrage zusammenbricht, müssen auch die Unternehmen reagieren: zurückfahren, Kapazitäten abbauen, Mitarbeiter entlassen. Es kommt zu Konkursen, Entwertung der produktiven Sachwerte.
    In der Krise steigen die Zinsen und geraten damit Immobilienbesitzer mit Fremdkapital in Bedrängnis, kommt es zu Kreditausfällen und Zwangsversteigerungen in der Immobilienwirtschaft.
    Durch Lohnkürzungen, Entlassungen und Gewinnverluste kommt es zu drastischem Verfall der Einkommensquote in der Volkswirtschaft und damit zu drastischen Kürzungen von Steuern und Sozialabgaben.
    Die staatlichen Einnahmen reichen in der Krise nicht mehr aus, um die wachsenden Sozialausgaben zu zahlen. Der Staat wird versuchen, durch zusätzliche Steuern (Lastenausgleich o.a.) noch vermögende Bevölkerungsgruppen abzustrippen, kommt aber nicht umhin, die Subventionen und Sozialleistungen drastisch zu kürzen, weil er neue Schulden nur sehr begrenzt noch aufnehmen kann.
    Die Verminderung der Subventionen reduziert vor allem die Konzerne und Großwirtschaft, verstärkt also weiter die Krise, während Kürzungen der Sozialausgaben gesellschaftliche Unruhen erzeugen werden. Die Sozialleistungen sind nämlich nicht mehr wie nach dem letzten Krieg öffentliche „Hilfe in Notlagen“, sondern „Rechtsansprüche für alle“ geworden. Sogar „für jeden, der auch illegal zu uns kommt“ (laut Bundessozialgericht ist Hartz-IV „Menschenrecht für alle“). Die mehr als 30 Millionen Rentner, öffentliche Diener und Sozialleistungsempfänger werden ebenso wie die Zuwanderer ihre „berechtigten Sozialansprüche“ nicht mehr erfüllt bekommen, werden dies nicht ohne Widerstand hinnehmen, vor allem nicht die Zuwanderer, welche keine Alternativen haben. Unruhen und Revolutionen sind deshalb übliche Krisenfolgen.
    Üblicherweise werden in Krisen die Regierungen als Schuldige aus dem Amt gejagt. In der kommenden Krise wird aber eine Regierung durch ihre eigenen Anhänger und Wähler aus dem Amt gejagt werden, denn sie ist vor allem vom abhängigen Mittelstand gewählt worden, der von der Krise am stärksten betroffen wird:

    Der öffentliche Dienst bekam bisher im Verhältnis zu seiner Leistung Höchstbesoldung. Wie in der ersten Weltwirtschaftskrise kann der Staat diese Besoldung nicht mehr zahlen und wird sie wohl wie damals um 30 Prozent kürzen müssen. Das wird auch damit begründet werden, dass die freie Wirtschaft ebenfalls drastische Lohnkürzungen hinnehmen musste und es „soziale Gerechtigkeit“ sei, wenn auch der öffentliche Dienst drastische Gehaltseinbußen hinnehmen müsste.
    Zusätzlich kann der Staat aber auch nicht mehr alle öffentlichen Ausgaben durchführen, alle Leistungen erbringen, die er bisher üppig und überflüssig gebracht hat. Entlassen werden dann solche Arbeitsverhältnisse, die keinen Ertrag, keinen Nutzen und nur ideologische Begründungen haben, wie z. B. Genderlehrstühle, Sozialarbeiter, Flüchtlingsbetreuer, Umweltschützer, Gleichstellungsbeauftragte und ihre Netzwerke, die auf staatliche Kosten „Kulturschaffenden“ und ähnliche Berufe. Nach Schätzungen des Mittelstandsinstituts wären dies drei bis vier Millionen und nach Berechnungen der Privatisierungsforschung 30 Prozent des öffentlichen Personals mit entsprechenden Folgen der Steuerminderung und Sozialanspruchssteigerungen.
    Die Crash-Forschung rechnet damit, dass mehr als ein Drittel des Mittelstandes durch Einkommens- und Vermögensverlust in die Unterschicht abrutscht und damit als Träger des Staates, seiner Finanzen und Sozialsysteme schwindet. Dies gilt vor allem für den Mittelstand, der ohne Vermögensrückhalt nur von seinem Lohn- bzw. Gehaltseinkommen leben muss. Nur ein kleiner Teil des Mittelstandes hat so viel Sachvermögen ansparen oder erben können, dass dieses Drittel seinen Lebensstandard weiter halten kann. Da die roten und grünen Parteien vor allem vom angestellten Mittelstand ohne Eigenvermögen gewählt worden sind, wird genau diese Bevölkerungsgruppe die Folgen der Politik der von ihr gewählten Regierung am meisten erleiden müssen.
    Ein Freund sah dies als ausgleichende Gerechtigkeit an. „Wer falsch wählt, soll auch am meisten Folgen am eigene Leibe spüren“. Andererseits ist der angestellte Mittelstand des öffentlichen Dienstes, des Bildungs- und Sozialsektors dadurch, dass wir in den Schulen keine Ökonomie lehren, am ungebildetsten in der Beurteilung ökonomischer Zusammenhänge und deshalb den politischen Panikmachern und Ökotheologen am meisten ausgeliefert – eigentlich schuldlos.

    Die Diskussionen hierüber werden die nächsten Jahre bestimmen.

    Jetzt zeigt sich: Demokratie hat nicht nur die Möglichkeit, Freiheit zu schaffen, sondern auch falsche Wege mehrheitlich zu bestimmen. Hoffen wir, dass der Zusammenbruch der Sozial- und Ökoträume in der kommenden Krise nicht wieder unser demokratisches Ordnungssystem in Frage stellt!


    https://www.pi-news.net/2022/01/die-...egierung-sein/
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  5. #35
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    AW: Rot-Gelb-Grün: was uns droht

    AUF KUSCHELKURS MIT PUTIN UND XI
    Auslandspresse rüffelt Scholz’ Außenpolitik
    Estlands Ex-Präsident zu BILD: Alle hofften auf Baerbock, doch dann kam Scholz
    Was deutsche Außenpolitik angeht, scheint Olaf Scholz (63, SPD) nahtlos an Angela Merkel (67, CDU) anzuschließen – und zieht damit den Unmut der Presse des demokratischen Auslands auf sich.

    Groß waren die Hoffnungen bei Deutschlands westlichen Partnern, das Ende der Ära Merkel würde auch ein Ende des deutschen Kuschelkurses mit den autokratischen Systemrivalen Russland und China bedeuten.

    Doch vier Wochen nach dem Amtsantritt von Olaf Scholz und der Quasi-Entmachtung von Annalena Baerbock (41, Grüne) als Außenministerin herrscht in der englischsprachigen Auslandspresse bereits krasse Enttäuschung über den neuen Kanzler.....https://www.bild.de/politik/ausland/...1926.bild.html
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  6. #36
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    AW: Rot-Gelb-Grün: was uns droht

    Na bitte, es geht mit Riesenschritten auf den Abgrund zu. Die Untätigkeit der Politik den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken, zeigt immer stärkere Wirkung.....


    „Deutschland steht vor grundlegenden Problemen“ – Anteil an exportierten Hightech-Waren eingebrochen
    Spitzentechnologie-Waren kommen laut einer Studie immer häufiger aus China statt aus Deutschland. Das gefährdet den Wohlstand. Der Druck auf die Regierung wächst.
    Singapur statt Burghausen, das ist inzwischen zum Credo der Firma Siltronic geworden. Vor rund 50 Jahren in der oberbayerischen Kleinstadt gegründet, orientiert sich das Unternehmen nun in Richtung Asien. Siltronic steckt dort zwei Milliarden Euro in eine neue Fabrik, es ist die größte Investition in der Geschichte der Firma. Sie stellt sogenannte Wafer her, Scheiben aus Silizium, aus denen Chips entstehen.

    Siltronic ist der einzige deutsche Hersteller dieses bedeutenden Vorprodukts der Halbleiterindustrie. Und selbst mit der deutschen Eigentümerschaft könnte es sich bald erledigt haben. Der taiwanesische Konkurrent Global Wafers steht laut einem Bloomberg-Bericht von Dienstag kurz vor der Übernahme von Siltronic.

    Chips sind nur ein Beispiel. Die Spitzentechnologie insgesamt erleidet in Deutschland seit Jahrzehnten einen Abstieg. Der Anteil Deutschlands an den weltweit exportierten Hightech-Waren hat sich seit 1990 nahezu halbiert. Das zeigt eine Untersuchung der bundeseigenen Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing (GTAI), die dem Handelsblatt vorliegt.

    https://www.handelsblatt.com/politik...cO9iczPdZE-ap5 *
    ........die Grünen waren schon immer eine technologiefeindliche Partei. Ihre Politik war stets eine rückwärtsgewandte Flucht aus dem modernen Leben. Die Deindustrialisierung Deutschlands ist für sie eine Herzensangelegenheit. Der Erosionsprozess, der von Merkel initiiert wurde, nimmt Fahrt auf....







    *.....der Rest des Artikels leider hinter der Bezahlschranke.
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  7. #37
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    AW: Rot-Gelb-Grün: was uns droht

    Ab einer bestimmten Personalstärke ist ein Amt nur noch mit sich selbst beschäftigt. So ähnlich hat es bereits der Engländer Cyril Northcote Parkinson vor 65 Jahren erkannt......

    Was ist eigentlich - PARKINSONS GESETZ?
    Arbeit lässt sich wie Gummi dehnen. Und die Verwaltung neigt dazu, sich hemmungslos zu vermehren. Ein humorbegabter Engländer hat das Wesen der Bürokratie bereits vor fast 50 Jahren entdeckt. Und ahnte, dass sich daran nichts ändern würde......https://www.brandeins.de/magazine/br...kinsons-gesetz


    .....diese Erkenntnis kam mir in den Sinn als ich folgendes las.....


    GROSSER PERSONAL-HUNGE
    Bundesregierung schafft
    321 neue Stellen!

    In den kommenden Wochen will die neue Bundesregierung insgesamt 321 neue Stellen in den Bundesministerien schaffen!

    Bereits im Dezember hatte die Koalition insgesamt 176 neue Stellen beim Bundestag beantragt. Im neuen Jahr legt sie nun noch einmal nach: Mit dem geplanten Nachtragshaushalt sollen zusätzlich 148 neue Stellen geschaffen werden.

    Ein entsprechender Antrag der Ampel-Koalitionäre ging am heutigen Mittwoch an den Haushaltsausschuss im Bundestag
    ► Den größten Personalbedarf hat Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne): Insgesamt 24 zusätzliche Stellen will er sich gönnen. Die würden für die „Erarbeitung und Umsetzung ambitionierter Maßnahmen im Bereich Klimaschutz“ benötigt, heißt es im Antrag.
    ► Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) steht mit 14 beantragten neuen Stellen an zweiter Stelle. Neben einem Drogenbeauftragten sucht Lauterbach nach Koordinatoren in Pandemie-Fragen sowie nach Fachpersonal, die sich um die Beschaffung und Verteilung von Impfstoff kümmern sollen.

    ► Im Außenministerium von Annalena Baerbock sollen zwölf neue Stellen geschaffen werden, unter anderem in der Abteilung für Klimaaußenpolitik und Wirtschaft.

    ► Auch Kanzler Olaf Scholz sucht elf neue Mitarbeiter: Der SPD-Politiker sucht unter anderem zwei Mitarbeiter, die sein Haus bei der Medienarbeit unterstützen.
    Doch die Ampel will auch den Bundestag mitversorgen: Drei neue Stellen werden für das Parlament beantragt, sie sollen zur „Stärkung des Fragewesens“ beihelfen.

    Der Bundestag muss den üppigen Personalaufbau von Kanzler Scholz noch zustimmen, es handelt sich dabei allerdings nur noch um eine Formalie.

    Scholz wird dann die größte Bundesregierung in der Geschichte des Landes führen: Niemals zuvor arbeiteten mehr Beamte für die Bundesministerien!

    In der Opposition sieht man die Stellenexplosion daher kritisch: „Die Koalition handelt unverfroren, dreist und rechtlich fragwürdig“, sagte CDU-Haushaltsexperte Christian Haase zu BILD. „Das Ganze ist eine Riesensauerei. Man benutzt einen im Zweifel verfassungswidrigen Haushalt 2021 für neue Stellen des Jahres 2022.“

    https://www.bild.de/politik/inland/p...0716.bild.html

    .....was machen all diese Leute? 1949 war nur ein kleiner Bruchteil nötig um das Land aus den Trümmern zu führen. Damals krempelte man einfach die Ärmel hoch und arbeitete.
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  8. #38
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    AW: Rot-Gelb-Grün: was uns droht

    Rund 8 Millionen Arbeitslose gibt es in Deutschland. Mehr als 70% von ihnen sind zugewandert. Sie alle wurden mit dem Argument des Fachkräftemangels trotz abgelehntem Asylantrags im Land belassen. Wie ich auf 8 Millionen komme?

    Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung sind 2021 jahresdurchschnittlich merklich gesunken. So reduzierte sich die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr um 82.000 auf 2.613.000 Menschen......https://www.arbeitsagentur.de/news/a...20einem%20Jahr.


    ......also offiziell sind 2.613.000 Menschen arbeitslos. Hinzu kommen die rund 4 Millionen "Unterbeschäftigten" die faktisch arbeitslos sind, aber gesondert gezählt werden, um die Arbeitslosenzahl niedriger erscheinen zu lassen. Trotzdem will die Regierung die Zuwanderung massiv erhöhen........



    Habeck will Fachkräftemangel mit mehr Zuwanderung bekämpfen

    Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat vor einem verlangsamten Tempo bei der Energiewende durch einen Fachkräftemangel gewarnt. Deutschland brauche mehr Zuwanderung, um die Produktivität beim Ausbau erneuerbare Energien zu sichern, sagte er am Dienstag laut der Nachrichtenagentur Reuters.

    „Wir haben heute 390.000 offene Arbeitsplätze und erwarten einen Hochlauf auf bis zu einer Million und drüber“, mahnte der Grünen-Politiker weiter. Wenn Deutschland diese Lücke nicht schließe, könne das Land schwerwiegende Probleme bekommen. Bereits jetzt klagten viele Branchen vom Handwerk bis zur Industrie über zu wenige entsprechend ausgebildete Beschäftigte.....FDP will 500.000 Migranten pro Jahr aufnehmen
    Die FDP hatte sich noch vor der Bundestagswahl dafür ausgesprochen, jährlich 500.000 Migranten nach Deutschland zu holen, um den derzeitigen wirtschaftlichen und sozialen Standard zu halten. Deutschland könne es sich nicht leisten, daß Asylbewerber nicht arbeiten dürften, kritisierte der Fraktionsvorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Christian Dürr im Juni. Er sehe auch keine Gefahr, daß Flüchtlinge anderen hierzulande die Arbeitsplätze wegnehmen könnten.

    Die neue Bundesregierung hat in ihrem Koalitionsvertrag bereits eine Reform des Einwanderungsrechts in Aussicht gestellt. SPD, Grüne und FDP planen unter anderem, künftig schneller Arbeitserlaubnisse auszustellen und abgelehnten Asylbewerbern durch den Eintritt in ein Beschäftigungsverhältnis doch noch das Bleiberecht in Deutschland zu ermöglichen.


    https://jungefreiheit.de/politik/deu...kraeftemangel/


    ......die Anwerbung dieser vermeintlichen Fachkräfte geschieht parallel zur Masseneinwanderung per Asylmissbrauch. Nach wie vor kommen rund eine Million Menschen jährlich nach Deutschland und landen hier zu 90% in der sozialen Hängematte. Die Politik ist natürlich bemüht diesen Fakt zu verschweigen.
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  9. #39
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    AW: Rot-Gelb-Grün: was uns droht

    Islamforscherin: Ampel gehorcht islamischen Lobbygruppen
    Susanne Schröter: »Es geht allein um islamistische Dominanz«
    Die Islamforscherin Susanne Schröter sieht die angekündigte Integrationspolitik der Ampel-Koalition auf einem Irrweg. Statt des Prinzips »Fördern und Fordern« erkläre die neue Regierung den Verzicht auf das Einfordern integrativer Leistungen von Migranten, schreibt Schröter in einem Beitrag für die »Neue Zürcher Zeitung« (Donnerstag). »Das Gelingen der Integration wird jetzt ausschließlich als Aufgabe der Mehrheitsgesellschaft verstanden.«

    Das schärfste Instrument dieses »Plans für eine verordnete gesellschaftliche Umgestaltung« seien Antidiskriminierungsrichtlinien gegen »gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit«, die sich an Forderungen von Lobbyorganisationen ausrichteten.

    »Zahlreiche muslimische NGO und ihre Unterstützer haben es verstanden, die Selbstanklage bürgerlicher Kreise, die sich schon deshalb für rassistisch halten, weil sie weiß und nichtmuslimisch sind, optimal für sich zu nutzen«, so die Leiterin des Forschungszentrums Globaler Islam an der Frankfurter Goethe-Universität.

    Als besonders schädliche Entwicklung für die Integration, die vom linken Zeitgeist aber tabuisiert werde, sieht Schröter die Ausbreitung eines aggressiven, intoleranten Islam unter muslimischen Schülern. »Es geht hier nicht um religiöse Rechte oder gar die grundgesetzlich verbürgte Freiheit des religiösen Bekenntnisses, sondern allein um islamistische Dominanz«, schreibt Schröter.

    Die Leidtragenden seien religiöse Minderheiten, insbesondere jüdische Schüler, »aber auch liberal eingestellte Muslime, die einem andauernden religiösen Mobbing ausgesetzt sind«.

    Gerade für Kinder und Jugendliche aus prekären Milieus könne Schule ein Raum sein, in dem sie die engen Grenzen der Herkunftsfamilie überschreiten und Kenntnisse erlangen, »die in ihren Milieus als häretisches Wissen geächtet, aber in unserer Gesellschaft der Schlüssel für erfolgreiche berufliche Laufbahnen sind«. Nur dann hätten sie tatsächliche Teilhabechancen.

    Das alles funktioniere aber nur, wenn sie sich in der Schule frei entfalten könnten, ohne Angst vor dem langen Arm von Moscheen und Elternhäusern in Gestalt islamistischer Tugendwächter haben zu müssen.


    https://www.juedische-allgemeine.de/...-lobbygruppen/
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  10. #40
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    AW: Rot-Gelb-Grün: was uns droht

    Diese Entwicklung konnte sich jeder ausrechnen, der den ungehinderten Zuzug aus vorwiegend moslemischen Milieus zur Kenntnis nahm.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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