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28.10.2024, 09:30 #461
AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land
Ceausescu gönnte sich eine schlossähnliche Residenz, ein Bauwerk, dass ganz Bukarest dominierte. Jahre später folgte ihm Erdogan, der seinen Palast sogar widerrechtlich in einem Naturschutzgebiet bauen ließ. Geradezu ärmlich wirkt da der Amtssitz des britischen Premiers in der Downing Street 10. Und Deutschland? Das gönnt sich ein Kanzleramt, das 8 mal größer ist als das Weiße Haus und damit der weltweit größte Regierungssitz der Welt! Und weil das nicht reicht, sollen nun weitere Milliarden für die größenwahnsinnigen Politiker verbaut werden...........
Regierung baut in Berlin für über 2 Milliarden Euro
Im Haushalt des Bundes klaffen Riesenlöcher, die Steuerschätzungen bis 2028 sind desaströs (58,1 Mrd. Euro weniger als erwartet). Berlin selbst ist so pleite, dass sogar in allen öffentlichen Schulen Klassenfahrten gestrichen werden.
Doch nicht überall in der Hauptstadt ist etwas von Sparzwang zu spüren: Im Regierungsviertel wird gebaggert, geschweißt und gebohnert, werden nach BILD-Infos in den nächsten Jahren allein für fünf Prestige-Bauten über 2 Milliarden Euro ausgegeben!
Mitarbeiter-Kita und Kanzler-Wohnung
Beispiel Bundeskanzler: die Kosten für einen Erweiterungsbau des Kanzleramts mit schickem Hubschrauber-Plateau, Kanzler-Wohnung (250 qm), Sport- und Gymnastikraum und eigener Mitarbeiter-Kita (maximal 15 Kinder, 2,8 Mio. Kosten) sind zuletzt auf 777 Millionen Euro explodiert. „Aktion Größenwahn“, titelte „The Pioneer“.
Der Bundesrechnungshof monierte Schnickschnack wie neun fünfgeschossige Wintergärten – vergeblich. Kanzler Olaf Scholz (66, SPD) verteidigt die Luxus-Büros als schiere Notwendigkeit, weil seine Beamten derzeit über ganz Berlin verstreut seien.
Doch das Argument überzeugt nicht mal Ampel-Finanzminister Christian Lindner (45, FDP). Der hat im eigenen Ministerium alle teuren Baupläne abgeblasen. Lindner hält von der Bauwut des Kanzlers wenig, lästert: „Ich glaube, dass in Zeiten von mehr Homeoffice und Orts-flexiblem Arbeiten ein mindestens 800 Millionen teurer Neubau neben dem Kanzleramt entbehrlich ist.“
Beispiel Bundespräsident: Frank-Walter Steinmeier lässt ab 2026 seinen Amtssitz Schloss Bellevue renovieren. Es seien noch keine „belastbaren Aussagen“ über die Gesamtausgaben möglich, sagt ein Sprecher auf BILD-Anfrage. Und: Man habe die Planungen „mehrmals mit Blick auf mögliche Kosteneinsparungen“ überarbeitet.
Allerdings: Die Kombination Denkmalschutz, Klimaschutz und Sicherheit riecht nach dickem Ende. Von 500 Millionen Euro oder gar 1 Milliarde Euro ist in ersten Schätzungen die Rede.
Baulärm während der Amtsgeschäfte muss niemand im Bellevue fürchten: Für 205 Millionen Euro entsteht derzeit ein Ausweichgebäude für den Bundespräsidenten und 250 Mitarbeiter in der Nähe des Hauptbahnhofs.
„Aha-Graben“ am Reichstag
Beispiel Verteidigungsministerium: 416 Millionen Euro will man sich im Haus von Boris Pistorius (SPD) einen Erweiterungsbau kosten lassen, der mehr Nutzfläche ausweist als der gesamte Reichstag. Nebenkosten, etwa für Erschließung wie Straßenbau, Kanalisation, Wasser- und Stromanschlüsse, noch gar nicht mitgerechnet.
Und auch vor dem Parlament selbst rollen ab 2025 die Bagger an, um ein Besucherzentrum zu errichten, neue Schutzzäune und einen zehn Meter breiten und 2,50 Meter tiefen Sicherheitsgraben. Der wird – zum Spott der Berliner – als „Aha-Graben“ gepriesen, weil er erst aus nächster Nähe sichtbar und den Besucher verblüfft „Aha!“ ausrufen lassen soll.
Gesamtkosten: 193 Millionen Euro.
Prachtbauten passen nicht zu Bürger-Sorgen
Der Steuerzahlerbund hält die teuren Pläne für völlig aus der Zeit gefallen. Präsident Reiner Holznagel (48) zu BILD: „Ich halte eine Generalrevision für dringend geboten. Die Politik muss ehrlich entscheiden, was in welchem Umfang wirklich nötig ist, und welche Pläne geschoben oder gestrichen werden können.“
Es passe schlicht nicht ins Bild, wenn die Bürger berechtigte Angst vor sinkenden Nettolöhnen oder gar Arbeitsplatzverlust haben – „und in Berlin solche Prachtbauten entstehen“.
https://www.bild.de/politik/inland/s...fbfe64e2c3ce28
...............Hauptsache man vergisst die Zugbrücke über den Graben nicht.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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07.11.2024, 10:12 #462
AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land
Nun hat Kanzler Scholz die Koalition platzen lassen und Finanzminister Lindner rausgeworfen. Scholz wollte mit diesem Schritt Handlungsfähigkeit beweisen, das Heft des Handelns in der Hand behalten. In einem halbstündigen Auftritt vor den Medien schob er Lindner die Schuld am Ende der Koalition zu. Dabei zeigte Scholz seine erstaunliche Fähigkeit dutzende Lügen so zu verpacken, dass sie kaum jemand mitbekam. Er deklarierte Erfolge für seine Regierung, die es gar nicht gibt. Münchhausen hätte anerkennend nicken müssen, bei so viel Verlogenheit. Lindners Vergehen? Er wollte die Linken (SPD + Grüne) am hemmungslosen Geldausgeben hindern.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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16.11.2024, 12:00 #463
AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land
Lügen haben kurze Beine. Es ist kein Wunder, dass Scholz als laufender Meter verspottet wird. Er ist die fleischgewordene Lüge. Peinlich nur, dass alle seine Märchen so plump und dumm daherkommen, dass es (fast) jeder merkt. So auch die Mär von den fehlenden Wahlzetteln, die aufgrund von Papiermangel nicht zur Verfügung stehen würden. Man stelle sich vor, Trump würde mit so einem Schwachsinn die Bürger verarschen. Was für ein Shitstorm würde von den deutschen Linken als Reaktion kommen. Scholz hingegen bescheinigen sie eine besondere Listigkeit. Das ist ein SPD-Wort, welches Hinterhältigkeit, Verschlagenheit und kriminelle Energie bedeutet .............
Da sage noch einer, die Deutschen hätten keinen Humor! Die Zeitungs-Anzeige einer Druckerei aus Niedersachsen beweist das Gegenteil – und verbreitet sich gerade lawinenartig im Netz. Mit einem Mix aus Satire, scharfer Kritik und einem selbstbewussten Augenzwinkern sorgt sie für jede Menge Gesprächsstoff.
Die Schlagzeile der Anzeige der Druckerei Meinders & Elstermann aus Belm ist ein echter Hingucker: „Sie benötigen 61.500.000 Wahlzettel? Wir benötigen 3 Wochen.“ Eine Aussage, die allein schon für Aufmerksamkeit sorgt. Doch es ist der Kontext, der die Botschaft auf eine neue Ebene hebt. Die Druckerei versichert, dass selbst eine riesige Herausforderung wie diese in Rekordzeit zu bewältigen ist – ein klarer Kontrast zu der unsäglichen Blamage, die unsere Politik und Verwaltung hingelegt haben.
Denn der Hintergrund dieser Anzeige liegt in einer viel diskutierten Aussage der Bundeswahlleiterin. Sie hatte im Rahmen von Debatten über eine mögliche Neuwahl geäußert, dass eine solche innerhalb von zwei Monaten praktisch nicht durchführbar sei, da es an Papier und Druckkapazitäten für die Wahlzettel mangele. Diese Aussage löste bundesweit Kopfschütteln und teils Spott aus. Besonders brisant: Auch international sorgte diese vermeintliche Unfähigkeit, bei der es sich womöglich in Wirklichkeit um ein politisches Taktieren handelte, für Aufsehen. Polen etwa bot an, Deutschland mit Papier und Druckern auszuhelfen – eine ironische Umkehr der Rollen, die Deutschland nicht gerade souverän dastehen ließ. Genau hier setzt die Anzeige von Meinders & Elstermann an und zeigt: Es geht auch anders. Mit ihrer Ansage, dass 61,5 Millionen Wahlzettel in drei Wochen machbar seien, entlarvt die Firma die übertriebene Bürokratie und scheinbar unüberwindbaren Hürden bzw. die politischen Hütchenspiele dahinter.
Doch damit nicht genug: Mit der spitzfindigen Bemerkung „Jetzt auch personalisiert mit vorgedrucktem Kreuz lieferbar“ liefert die Anzeige einen Seitenhieb, der die politische Landschaft aufs Korn nimmt. In Zeiten, in denen der Vorwurf der Bevormundung und Regulierungswut gegen die derzeitige Regierung immer lauter wird, trifft diese Spitze ins Schwarze.
Besonders im unteren Teil der Anzeige wird deutlich, warum ihre Botschaft so einschlägt. Dort rechnet die Druckerei mit der aktuellen Politik ab: Drei Jahre „Öko-Ideologie und Sozi-Träumereien“ hätten dem Mittelstand massiv geschadet, heißt es. Verbots-Politik und immer neue Regulierungen würden Unternehmen wie diesem das Leben schwer machen – eine Kritik, die nicht nur provokativ formuliert ist, sondern auch den Nerv vieler Mittelständler trifft.
Die Anzeige ist damit nicht in erster Linie Werbung. Sie ist vielmehr ein starkes Statement, das zeigt, wie viel Mut und Kreativität im deutschen Mittelstand stecken. In einer Zeit, in der viele Unternehmen auf glatte, unauffällige Werbebotschaften setzen, sticht Meinders & Elstermann heraus. Die Druckerei zeigt Rückgrat – mit Witz, Scharfsinn und einer guten Portion Ironie. Kein Wunder, dass die Anzeige viral geht und weit über die Grenzen Norddeutschlands hinaus für Aufmerksamkeit sorgt.
Diese Druckerei hat nicht nur ein hervorragendes Gespür für Timing, sondern auch bewiesen, dass man selbst mit einer Anzeige eine politische Debatte befeuern kann. Ein gelungenes Beispiel für deutschen Humor, der sitzt – und einen Punkt macht.
https://reitschuster.de/post/wahlzet...ndesregierung/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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16.11.2024, 12:06 #464
AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land
Quod licet Iovi, non licet bovi - was der Jupiter darf, darf der Ochse nicht! Ist schließlich nur ein Rindvieh.
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28.11.2024, 10:07 #465
AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land
Sie verplempern Steuergelder um dem Steuerzahler Lügen erzählen zu können.........
Regierung gab 60 Millionen Euro für Eigenwerbung aus
Fast 60 Millionen Euro – so viel hat die Bundesregierung im letzten Jahr für Werbeagenturen verpulvert. Das geht aus einer Kleinen Anfrage der AfD hervor, die BILD exklusiv vorliegt.
Spitzenreiter beim Geldausgeben: das Arbeitsministerium von Hubertus Heil (52, SPD)!
Bemerkenswert: 2015 betrugen die Werbekosten der Bundesregierung noch 21,9 Millionen Euro. Im vergangenen Jahr explodierten sie auf satte 59,6 Millionen Euro – fast eine Verdreifachung in weniger als einem Jahrzehnt.
Ministerien im Ausgabenrausch
Die Steuer-Millionen flossen in Öffentlichkeitsarbeit sowie Foto- und Videoproduktionen. Nicht enthalten: die teuren Events, Web-Dienste oder Personalwerbung.
Ein Blick auf die Spitzenreiter:
► Arbeitsministerium (Hubertus Heil, SPD): 10,6 Mio. Euro
► Bildungsministerium (bis zum Ampel-Aus Bettina Stark-Watzinger, FDP): 9,7 Mio. Euro
► Außenministerium (Annalena Baerbock, Grüne): 7,9 Mio. Euro
► Verkehrsministerium (Volker Wissing, Ex-FDP): 7 Mio. Euro
► Gesundheitsministerium (Karl Lauterbach, SPD): 3,8 Mio. Euro
► Wirtschaftsministerium (Robert Habeck, Grüne): 3,6 Mio. Euro
► Innenministerium (Nancy Faeser, SPD): 2,8 Mio. Euro
► Landwirtschaftsministerium (Cem Özdemir, Grüne): 2,5 Mio. Euro
► Familienministerium (Lisa Paus, Grüne): 2,1 Mio. Euro
Auch Mini-Ressorts griffen tief in die Tasche: Die Sonderbeauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs, Kerstin Claus, verschlang etwa 3,5 Millionen Euro.
Scholz-Ausgaben fehlen
Auffällig: Die Ausgaben des Bundeskanzlers (Olaf Scholz, SPD) und des Verteidigungsministeriums (Boris Pistorius, SPD) tauchen in der Auflistung gar nicht auf.
Der AfD-Abgeordnete Sebastian Münzenmaier (35) kritisiert diese Summen scharf. Er zu BILD: „Die mittlerweile auseinandergebrochene Ampel versuchte offenbar, ihren chaotischen Zustand von teuren Werbeagenturen verdecken zu lassen.“ Dass selbst Werbeprofis die, „miserable Ampel-Politik nicht mehr vertuschen konnten“, sei ein „nachträgliches Armutszeugnis“.
Seine Forderung: Weniger Selbstvermarktung, mehr Problemlösungen. „Das Geld wird an anderer Stelle sehr viel dringender gebraucht.“
https://www.bild.de/politik/inland/r...17924a9751fe63Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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