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  1. #221
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    AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Ich bin kein Spezialist, im Gegensatz zu Lauterbach, aber ich habe schon aus mehreren Quellen gehört, dass „heutige“ Cannabispflanzen einen erhöhten THC-Wert aufweisen (absichtlich so gezüchtet wurden), dafür einen verringerten CBD-Wert. Und bei den ursprünglichen Pflanzen das CBD die toxischen Eigenschaften von THC verringert hätten. Man bekam keinen „Kater“ nach dem Konsum.

    Vom US-Gesundheitsministerium gab es ein Video, das die Wirkung von (?) im menschlichen Gehirn zeigte. Die Droge unterbricht/stört die Verbindungen der Synapsen im Gehirn. Diese massive Einwirkung auf das Gehirn kann auch zu dauerhaften Unterbrüchen führen vulgo „Gehirnschaden“.

    Vielleicht ist auch Lauterbach ein Pothead.
    Da hast du richtig gehört. Es ist ein Unding das "alte" Kiffer ( war auch mal einer ) den jungen Kiffern so ein Supergras als harmlos verkaufen wollen !!! Zudem ist es ein grosser Unterschied wenn routinierte Kiffer stärkeres Gras konsumieren als wenn junge unerfahrene das tun !!! Riesen Sauerrei und wiedermal ein Verbrechen am Volk !!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  2. #222
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    AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land

    Gestern hatte Lauterbach viel Gelegenheit im Staatsfunk seine Pläne zu erläutern. Wie so oft zeigt sich auch hier sehr viel Dummheit der Regierung. Der Privatmann darf drei Hanfpflanzen zu Hause haben und 25 Gramm Cannabis täglich konsumieren. Und wer kontrolliert das? Glaubt denn nur ein einziger Naivling, dass es bei drei Pflanzen und 25 Gramm bleibt? Und dann der angebliche Jugendschutz. Man wolle, so Lauterbach, durch Aufklärungsarbeit und weitere Maßnahmen dafür sorgen, dass anders als derzeit, Kinder und Jugendliche vor diesen Drogen geschützt werden. Als ob sich die Politiker je um den Schutz der Kinder und Jugendlichen gekümmert hätten. Und wer kontrolliert das? Richtig, niemand. Schon jetzt kann man sagen, dass in wenigen Jahren die Zahl der psychisch gestörten jungen Leute massiv ansteigen wird. Die Politik wird natürlich überrascht tun und jeglichen Zusammenhang mit ihrer desaströsen Politik abstreiten. Politiker wie Özdemir, der selbst kifft oder der dem Rotwein zugetane Gesundheitsminister sind nur die Spitze des Eisbergs. Der Bundestag gleicht einer Ansammlung von Alkoholikern und Koksern.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #223
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    AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land

    Psychische Störungen werden auch staatlich gefördert, indem man bereits Kinder einzureden versucht, dass sie im falschen Körper geboren wurden. Dann werden die mit Hormonen „behandelt“, die nachweislich Auswirkungen auf die körperliche und auch geistige Entwicklung haben. Dann werden ihre Körper verstümmelt, um die Natur zu korrigieren. Am Ende ist das geschundene Wesen weder das eine noch das andere.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #224
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    AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land

    „Viele Länder gucken völlig verstört auf Deutschland“.....Hannover ist in den kommenden Tagen das Zentrum der Industriewelt. 4000 Aussteller und mehr als 120.000 erwartete Besucher treffen sich zur weltgrößten Branchenschau Hannover Messe. Dort geht es zum Beispiel um CO₂-neutrale Produktionsverfahren und ressourcensparende Kreislaufwirtschaft in Fabrikhallen, um den Aufbau einer Wasserstoff-Ökonomie, aber auch um Roboter, Automatisierung und Künstliche Intelligenz.
    Mittendrin ist auch Gunther Kegel, der Präsident des Verbands der Elektro- und Digitalindustrie (ZVEI) und Vorstandsvorsitzende von Pepperl+Fuchs aus Mannheim, einem Hersteller von industrieller Automationstechnik. Im WELT-Interview spricht Kegel, der die Messe gemeinsam mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) eröffnet hat, über die Probleme des Industriestandorts Deutschland, politische Weltenretter und die Stromversorgung hierzulande.

    WELT: Herr Kegel, wie viel Sorgen machen Sie sich um den Industriestandort Deutschland?

    Gunther Kegel: Meine Sorgen werden schon seit einiger Zeit immer größer. Denn die bedenklichen Signale nehmen stetig zu in Deutschland: Es werden kaum neue Fabriken gebaut, in bestehende wird nicht ausreichend investiert und mit den kriegsbedingt stark gestiegenen Energiepreisen droht nun auch noch ein schneller Abschied vieler Unternehmen aus den energieintensiven Branchen. Die aber sind Grundlage und Ausgangspunkt vieler Wertschöpfungsketten. Und wenn die reißen, hat das auch Auswirkungen auf den Mittelstand, der für die Industrie Anlagen plant, baut, wartet und pflegt oder Zulieferer ist für die großen Konzerne der Branche. Da geraten im Schlagschatten viele Firmen in Not.

    WELT: Wie groß ist das Thema Deindustrialisierung hierzulande?

    Kegel: Der Anteil der Industrie an der deutschen Wirtschaftsleistung schmilzt schon seit Jahren in bedenklichem Ausmaß. Mittlerweile sind wir bei rund 20 Prozent, vor der Finanzkrise 2008 waren es noch 25 Prozent. Und dieser Trend kann sich sogar beschleunigen – wenn wir in Deutschland keine aktive Industriepolitik machen, sondern einfach nur hoffen, dass sich alles irgendwie von selbst regelt. Das passiert aber nicht. Damit droht uns ein ähnliches Schicksal wie Großbritannien oder Frankreich, wo der Industrieanteil eher Richtung 10 Prozent tendiert.

    WELT: Mit welchen Folgen?

    Kegel: Die Folge wäre ein massiver Wohlstandsverlust. Denn verloren gehen Industriearbeitsplätze und damit besonders gut bezahlte, sozialversicherungspflichtige Jobs.

    WELT: Versteht die Politik den Ernst der Lage?

    Kegel: Nach meinem Eindruck sehen und verstehen große Teile der Politik diese Entwicklung durchaus. Das Problem ist, dass es Kräfte gibt, die sich darüber sogar freuen und einzelne Industriezweige extra kaputtgehen lassen wollen, um etwas Neues zu schaffen und die zweifellos nötige Transformation in Richtung Klimaneutralität in einer kaum zu schaffenden Art und Weise beschleunigen wollen. Das sind ideologische Weltenretter, die aller Welt zeigen und vormachen wollen, wie die Industrie in Zukunft auszusehen hat. Eines wird dabei aber verkannt – und das höre ich bei meinen vielen Auslandsreisen immer wieder: Niemand will sich von Deutschland mit dem erhobenen Zeigefinger führen und anweisen lassen. Im Gegenteil: Viele Länder gucken völlig verstört auf uns und wundern sich, wie und warum man die eigene Industrie sehenden Auges dermaßen an die Wand fährt.

    WELT: Welche Art von Industriepolitik wünschen Sie sich?

    Kegel: Die Denke in Teilen von Politik und Behörden ist viel zu prohibitiv. Dort scheint es vorrangig ums Verhindern zu gehen statt ums Machen. Da kann man noch so ausgiebig vom neuen Deutschland-Tempo sprechen. In der Praxis angekommen ist davon praktisch nichts. Wir regulieren uns immer noch zu Tode. Was wir brauchen, ist aber weniger Regulierung durch Vorgaben und Gesetze und auch weniger Bürokratie und Dokumentationspflichten, sondern stattdessen mehr Offenheit für Menschen, die etwas bewegen wollen. Gleichzeitig müssen Planungs- und Genehmigungsverfahren deutlich beschleunigt werden. Und wir brauchen einen wettbewerbsfähigen Strompreis für alle. Das hilft der Industrie bei der Dekarbonisierung, aber auch für das Erreichen der Klimaziele im privaten Bereich, etwa im Verkehr und im Gebäudesektor. Wenn Strom billig genug ist, bauen die Menschen freiwillig eine Wärmepumpe ein, auch ohne Gasheizungsverbot. Und sie kaufen dann auch Elektroautos statt Verbrenner. Der Weg in eine klimaneutrale Zukunft führt nur über Elektrifizierung.

    WELT: Woher soll der billige und dann ja auch in gigantischen Mengen notwendige Strom herkommen?

    Kegel: Der kann ja nur aus erneuerbaren Energien kommen, hierzulande vor allem aus Windkraft. Aber auch die Solarenergie ist ein Hebel. Der notwendige Ausbau kommt aber viel zu langsam voran. Denn seit bald 20 Jahren gibt es zwar beständig Ankündigungen, aber kaum Taten. Damit sind wir wieder bei den Planungs- und Genehmigungsverfahren, die viel zu lange dauern. Dazu muss die Politik endlich den Mut haben, klare Prioritäten festzulegen, diese öffentlich zu verteidigen und gegenläufige Einspruchsmöglichkeiten zu reduzieren. Wenn ich als Regierung einen schnellen Ausbau von erneuerbaren Energien haben will, kann ich nicht jeden Anwohner vor das Bundesverfassungsgericht ziehen lassen, um ein Windrad oder eine Stromtrasse zu verhindern. Vorübergehend hätte zudem auch die Atomkraft einen Beitrag leisten können.

    WELT: Wie schwer wiegt das Abschalten der Atomkraftwerke für die Industrie?

    Kegel: Wir geben ohne Not Kapazitäten auf, die noch dazu grundlastfähig sind und auch dann verlässlich liefern, wenn kein Wind weht und keine Sonne scheint. Aber es soll keiner sagen, er hätte es nicht gewusst. Die Grünen haben sich immer für den Ausstieg aus der Kernenergie ausgesprochen, beschlossen hat ihn 2011 aber das schwarz-gelbe Merkel-Kabinett. Zwar wissen die heute handelnden Personen genau, welches Ausstiegsrisiko sie nun eingehen. Aber die Grünen beispielsweise haben schon ihre Haltung als Friedenspartei aufgeben müssen mit den Waffenlieferungen an die Ukraine. Da können sie nicht auch noch beim Atomthema eine 180-Grad-Wende hinlegen, ohne ihren Markenkern aufzugeben. Der Strommarkt kommt dadurch jetzt zusätzlich unter Druck angesichts des zu langsamen Ausbaus der Erneuerbaren. Und die Zeit drängt. Denn die Industrie braucht für ihre Zukunftsplanungen verlässliche Prognosen, auch und vor allem zur Verfügbarkeit und den Kosten von Energie. Sonst wandern die Unternehmen dorthin ab, wo die Rahmenbedingungen besser sind.

    WELT: Zum Beispiel in die USA.

    Kegel: Zum Beispiel. Der Inflation Reduction Act ist epochal und wird dort viele Unternehmen und Investitionen ins Land bringen. Was bei der Diskussion um eine europäische Antwort leider gerne unterschlagen wird, ist die Gegenfinanzierung dieses gigantischen Konjunkturprogramms: eine Mindeststeuer von 15 Prozent für die großen Tech-Konzerne. Es ist schon beeindruckend, wie pragmatisch die Amerikaner Dinge angehen und umsetzen. In Deutschland und Europa wird leider mehr angekündigt und dann weniger umgesetzt. Immerhin scheint sich so langsam etwas bei der Netzinfrastruktur zu bewegen. Das merken wir jedenfalls in den Auftragseingängen. Das wäre endlich mal ein Meilenstein.

    WELT: Warum?

    Kegel: Weil die Stromnetze in Deutschland veraltet sind. Wir müssen in den nächsten Jahren die Netzkapazität nahezu verdoppeln – und diese Infrastruktur schlaumachen. Durch ein smartes Netz mit Zwischenpuffern und Sektorkopplung lassen sich Effizienzgewinne realisieren und damit richtig Strom sparen.

    WELT: Wie groß ist der Auftrieb für die Branche?

    Kegel: Wir haben gerade durchaus Rückenwind, auch weil Elektronik-Komponenten bei allen Themen der Energiewende und des Klimaschutzes eine Rolle spielen. Die Produktion in den ersten beiden Monaten war so gut, dass wir die Jahresprognose für 2023 anheben können. Bislang sind wir von einer Seitwärtsbewegung mit Nullwachstum auf hohem Niveau ausgegangen. Aber schon jetzt ist absehbar, dass die Branche wachsen wird. Die Auftragsreichweite liegt mit fast sechs Monaten äußerst hoch. Üblich sind sonst rund dreieinhalb Monate.

    WELT: Bleibt Ihre Branche denn wenigstens am Standort Deutschland?

    Kegel: Die Elektrotechnik ist mit Ausnahme der Halbleiter-, Kabel- und Batteriebranche nicht so energieintensiv und steht damit unter einem nicht ganz so großen Druck wie andere Industrien. Unsere Branche operiert ohnehin schon länger global als die meisten anderen. Pepperl+Fuchs etwa hat seine erste Fertigung in Singapur bereits 1979 gegründet. Die komplette Lieferkette ist also schon seit Jahrzehnten international aufgestellt mit Strukturen sowohl in Europa als auch in Asien und Amerika. Das wieder zu entkoppeln, wäre eine volkswirtschaftliche Katastrophe für sehr viele Länder.

    https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...126c6a7d&ei=13
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  5. #225
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    AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land

    Erstmals wird der Staat mehr als eine Billion Euro an Steuern einnehmen. Trotzdem mahnt Finanzminister Lindner Haushaltsdisziplin an. Die einzelnen Ressorts verlangen deutlich mehr Geld. Um die Schuldenbremse einhalten zu können muss gespart werden. Der Staat kann trotz der gigantischen Steuereinnahmen seine Verpflichtungen nicht erfüllen. Rund 440 Milliarden Euro mussten für Hilfen und Unterstützungen in der Corona-Zeit ausgegeben werden. Für Maßnahmen, die völlig überflüssig und überzogen waren. Mit dem Bürgergeld wurde ein weiteres Milliardengrab geschaffen und die Migranten müssen ebenfalls versorgt werden. Die "Flüchtlinge" alleine kosten Bund, Länder und Kommunen mehr als 50 Milliarden Euro, obwohl die meisten von ihnen der Versichertengemeinschaft angelastet und von der Arbeitslosenversicherung finanziert werden. Zur angemahnten Haushaltsdisziplin passen auch die zig Milliarden nicht, die an die EU, die UN und anderen Organisationen gezahlt werden. Auch die mehr als großzügigen Geldgeschenke an Staaten wie China, Indien, Brasilien, Frankreich, Italien, Spanien, Griechenland usw. usw. sind absurd. So verschuldet sich der Staat trotz Rekordeinnahmen immer mehr.
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  6. #226
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    AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land

    Wahnsinn, 1/4 des gesamten deutschen BIP geht an den Staat.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  7. #227
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    AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Wahnsinn, 1/4 des gesamten deutschen BIP geht an den Staat.
    Mit wachsender Tendenz. Die demografische Entwicklung einerseits und das hereinholen von Sozialschmarotzern anderseits fördert die Schieflage radikal. Und wenn dann noch diese ganzen zugesagten staatlichen Hilfen für Wärmepumpen usw. fällig werden, gerät alles ins rutschen. Wie will der Staat pro Haushalt mindestens 30% der Kosten zuschießen? Von den eigenen finanziellen Belastungen ganz zu schweigen. Denn auch die öffentlichen Gebäude müssen saniert werden. Hier müssen Billionen her.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #228
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    AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land

    Trotz Rezession mehr Steuereinnahmen? Ist das aufgrund der Inflation? Bestimmt mit ein Faktor. Und die stetige Erfindung neuer Steuern und Abgaben.

    Der Staat nimmt Steuern auf die Firmengewinne. Steuern auf die Löhne. Dann Steuern auf jeden Einkauf. Erneut Steuern auf den Gewinn des Verkäufers. Dann wieder Steuern auf jeden Kauf, den der Neubesitzer des Geldes tätigt. Usw.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  9. #229
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    AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land

    Seit einigen Jahren eignet sich „der Staat“ überall im Westen immer mehr Macht an. Besonders mit dem Vehikel der „Klimapolitik“. Da wird alles reguliert und rationiert, vom Wohnen übers Essen bis zur Mobilität. Der Wohlstand geht zurück, die Freiheit wird gestutzt, die Lebensqualität nimmt ab.

    Es ist wie im Kommunismus, wo auch nur der Staat (=Regierung) alles „konnte“ und alles „wusste“. Die Bewohner wie eine Herde Vieh vegetierten, die ab und zu mit möglichst „klimafreundlichem“ Futter gefüttert werden sollen und in möglichst „klimafreundlichen“ Ställen zu hausen haben und regelmässig gegen die „Seuche“ gespritzt werden müssen.

    Aber bitte alle in ihren Gehegen bleiben und auf keinen Fall daran denken, wieder jenseits des Zauns zu leben. Denn da draussen ist es gefährlich und man ist auf sich gestellt. Das ist auch nur den Schweinen erlaubt, die gleicher sind, als die anderen Tiere.
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  10. #230
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    AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land

    Politiker leben in ihrer eigenen Welt. Abgeschottet von der Realität geben sie sich ihren Wunschträumen hin und worüber nicht debattiert wird, existiert auch nicht. Die wenigen Monate, die die Scholz-Truppe regiert, haben das Land in massive Schieflagen gebracht. Die sozialen Spannungen steigen, die Arbeitslosigkeit wächst deutlich und die Wirtschaft schwächelt. Und Scholz? Er redet nur Unsinn, bleibt vage, beantwortet Fragen nicht oder ausweichend und grinst dümmlich vor sich hin. Seine Minister sind eine Ansammlung von hirnlosen Ideologen. So schob die Bundesbauministerin Geywitz (SPD) in der Sendung "Anne Will" der Union alle Schuld an den Versäumnissen der zurückliegenden Jahre zu. Den Einwand Wills, die SPD sei doch immer dabei gewesen, konterte Geywitz mit "ich nicht". Bei soviel Blödheit muss man sich nicht wundern, dass ausgerechnet die Geywitz die im Koalitionsvertrag vereinbarten 400000 Wohneinheiten jährlich nicht einmal annähernd schafft. Sämtliche Auswirkungen der desaströsen Wirtschaftspolitik dieser Regierung werden auf den Ukraine-Krieg geschoben. Aber die massive Inflation, der deutliche Reallohnrückgang, explodierende Mieten, gesellschaftliche Spannungen und ausufernde Kriminalität gehen ursächlich auf die Unfähigkeit dieser Regierung zurück. Und trotz des rasanten Niedergangs grinst sich Scholz eins und veralbert die Leute mit der Ankündigung eines neuen Wirtschaftswunders. Und die Realitäten?....



    276.000 mehr Arbeitslose als im Vorjahr - Frühjahrsbelebung schwach
    28. April 2023..... https://www.mmnews.de/wirtschaft/197...lebung-schwach

    Deutsche Wirtschaft stagniert im ersten Quartal
    28. April 2023......https://www.mmnews.de/wirtschaft/197...ersten-quartal

    Im Jahr 2022 gab es in Deutschland 197.202 Fälle von Gewaltkriminalität. Dies ist der höchste Wert seit dem Jahr 2010......https://de.statista.com/statistik/da...%20Jahr%201987.
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