Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #181
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    AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land

    Mühsam kämpfte sich die FDP zurück.
    Eine politische Hure, die für Geld mit jedem ins Bett geht.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #182
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    AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land

    Cem Özdemir und Karl Lauterbach wollen Cannabis für jedermann freigeben. Die Freude am Joint wollen sie mit den Bürgern teilen. Andere Länder haben ihre Erfahrungen damit gemacht aber das ficht die Junkies in der Regierung nicht an.....


    Im Kauf-Rausch
    Seit die Kanadier Cannabis legalisiert haben, steigt die Konsumentenzahl – Nebenwirkungen inbegriffen

    Wer sich ein Bild über die Auswirkungen des freien Verkaufs von Cannabis einige Jahre nach der Legalisierung der Droge verschaffen möchte, sollte nach Kanada blicken. Seit Oktober 2018 ist in Kanada der Kauf von getrocknetem Cannabis in lizenzierten Fachgeschäften für Personen ab 19 Jahren erlaubt. Legal ist auch der Besitz von 30 Gramm Marihuana pro Person, zusätzlich 1000 Gramm pro Haushalt sowie der Besitz von vier Hanfpflanzen. Die Droge darf dann an andere Erwachsene weitergegeben, aber nicht verkauft werden.

    Schon vor der Cannabis-Legalisierung war Kanada eines der Länder mit dem höchsten Pro-Kopf-Konsum von Marihuana weltweit und einem blühenden Schwarzmarkt. Laut Gesetzgebung der liberalen Regierung unter Premierminister Justin Trudeau zielte die Legalisierung vor allem auf die Eindämmung des illegalen Marktes. Kinder und Jugendliche wollte man von den Straßendealern fernhalten, die oft gestreckte Produkte mit einem gefährlich hohen psychoaktiven THC-Gehalt verkaufen.

    Nach der Legalisierung der Droge stieg die Zahl der Konsumenten zunächst sprunghaft an. Erklärten vor Oktober 2018 noch 22 Prozent der Befragten, in den letzten zwölf Monaten Cannabis konsumiert zu haben, waren es 2019 schon 25 Prozent und 2020 sogar 27 Prozent, bei seither leicht rückläufiger Tendenz.

    Cannabis per Essenslieferdienst

    Fast ein Drittel der Teenager gab an, im ersten Vierteljahr nach der Freigabe Marihuana geraucht zu haben. Ende 2019 wurden auch abgepackte Lebensmittel und Getränke mit einem Cannabis-Gehalt von maximal zehn Milligramm THC zugelassen. Der Internethandel war von Anfang an ein wichtiger Vertriebsweg des neuen Geschäftsfelds. In Toronto (Provinz Ontario) findet man an fast jeder Straßenecke einen Cannabis-Store, während in British Columbia Läden aufgrund der Verknappung des legal produzierten Angebots schließen mussten.

    Ein großer Hersteller bietet 85 verschiedene Cannabissorten an, von denen einige mehr als 20 Prozent THC enthalten. Man kann zwischen Gewächshaus- und Freilandanbau wählen und zwischen Sorten, die angeblich schlaffördernd, schmerzlindernd oder anregend wirken. Dank einer Kooperation des Essenslieferdiensts UberEats mit dem Cannabis-Portal Leafly können sich „User“ ihre bestellten Cannabisprodukte direkt nach Hause liefern lassen. Nach wie vor ist es aber verboten, einen Joint in der Öffentlichkeit zu rauchen.

    Da der Erwerb von Rauschmitteln nachweislich von den Preisen beeinflusst wird, sollten die Preise in den Cannabis-Fachgeschäften anfänglich etwa auf dem Niveau des illegalen Marktes liegen, um erst später angehoben zu werden. Dies ist nicht gelungen, da die kontrollierte Produktion von Marihuana aufgrund der Anforderungen an Anbau und Standort kostspielig ist und die Provinzialregierungen nicht auf eine hohe Besteuerung von bis zu 29 Prozent verzichten. Im Oktober 2022 lag der Anteil des legalen Handels mit „Kraut“ (weed) bei 57 Prozent, während der Anteil der billigeren illegalen Ware einschließlich des sogenannten grauen Marktes 43 Prozent betrug. Ein weiteres Problem besteht darin, dass die Qualitätskontrollen nicht im notwendigen Umfang durchgeführt werden können. Zunehmend werden Verstöße gegen die staatlicherseits garantierte Reinheit der Cannabis-Produkte festgestellt.

    Kinder mit Cannabisvergiftungen

    Beunruhigend ist die Zunahme von Notaufnahmen und stationären Behandlungen aufgrund einer akuten Cannabisvergiftung, die sich in Form von Panik und Angstzuständen, Herzrasen und hohem Blutdruck äußert. Eine alarmierende Entwicklung zeigte sich in der Provinz Ontario, wo eine Verneunfachung der Notaufnahmen von Kindern unter zehn Jahren mit Cannabisvergiftung registriert wurde. Zu dem Anstieg sollen vor allem die seit Oktober 2019 zugelassenen Verzehrprodukte wie Kekse, Gummibärchen und Getränke geführt haben, die Cannabis enthalten dürfen.

    Waren es anfangs 60 Firmen, die bereits medizinischen Cannabis angebaut hatten, so stieg die Zahl der lizenzierten Produzenten binnen vier Jahren auf über 250. Eine regelrechte Goldgräberstimmung führte zu Überkapazitäten, die Aktienkurse der drei größten börsennotierten Firmen stürzten ab.

    Nach offiziellen Angaben wurden im vergangenen Jahr 468 Tonnen getrocknetes, unverkauftes Cannabis vernichtet. Wegen der anstehenden Legalisierung von Cannabis in Deutschland erhoffen sich kanadische Hersteller neue Exportchancen. Deutschland ist jedoch an das Übereinkommen der Vereinten Nationen zur internationalen Drogenpolitik und Drogenkontrolle von 1971 gebunden, das die Ein- und Ausfuhr von Drogen verbietet. Pläne, legales Cannabis in Deutschland zu produzieren, dürften aus Sorge vor erneuten hohen Verlusten wegen der hohen Energiekosten in absehbarer Zeit wohl nicht realisiert werden.

    https://paz.de/artikel/im-kauf-rausch-a8349.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #183
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    AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Cem Özdemir und Karl Lauterbach wollen Cannabis für jedermann freigeben. Die Freude am Joint wollen sie mit den Bürgern teilen. Andere Länder haben ihre Erfahrungen damit gemacht aber das ficht die Junkies in der Regierung nicht an.....
    Mit dem steigenden Konsum steigen natürlich auch die Verdienstmöglichkeiten für die Hintermänner. Und da wird kein Lieferkettengesetz eine Mafia hindern, Geld mit dem Rauschgift zu verdienen. Es ist ja längst nicht so, dass die Mafia nur Gelder mit illegalen Geschäften verdient, sondern auch längst mit legalen Geschäften. Deswegen ist sie natürlich nicht weniger harmlos, auch nicht für den Staat, da sie den Staat und seine Gesetze unterläuft. Es muss auch nicht die italienische Mafia sein, denn mit Mafia ist jede diesr Gruppierungen gemeint, angefangen bei den Clans. Es gibt mittlerweile so viele dieser Gruppierungen, dass Strassenkämpfe, Schiessereien und Hinrichtungen am hellichten Tag stattfinden und zwar in der gesamten Republik.

    Und es ist auch nicht so, dass die zertifizierten Betriebe den gesamten Konsum in Deutschland herstellen werden. Und es ist auch nicht so, dass die Kunden und Abnehmer Drogen mit weniger Rauschwirkung bevorzugen oder dass sich Jugendliche einfach mal so per Gesetz (oder ist es ein Lauterbach-Erlass?) vom Kauf abhalten lassen. Sie kaufen dann eben bei der Konkurrenz.

    Was den Cannabis-Konsum angeht. Er entfaltet viele schädliche, langfristige Wirkungen, nicht nur bei Personen, deren Gehirn noch nicht ausgereift ist, also dem Personenkreis unter 25 Jahre. Er verändert - medizinisch nachgewiesen - langfristig Gehirnstrukturen, führt zu Konzentrationsschwierigkeiten, zu einer verminderten Denkleistung und Trägheit ("macht träg und dumm"), zu Wahrnehmungsstörungen, kognitiven Ausfällen, fördert Psychosen, vor allem Depressionen etc. pp. Die Folgebehandlungskosten trägt genau wer? Etwa das marode Gesundheitssystem, das nun auch die Ukrainer, die Flüchtlinge (die spätestens, wenn nicht schon vorher die Gesundheitskarte greift, über Hartz IVnach ihrem Asylverfahren Kassenpatienten werden, unterfinananziert mit monatlich nur 90,-- Euro Kassenbeitrag vom Staat an die Kassen) und demnächst die einreisenden Türken aus dem Erdbebengebiet mitversorgen muss. Auch ohne die ausufernden Kosten reichen dazu die Ärzte, Sanitäter, Therapeuten und Pfleger gar nicht aus. Es müssten für die Versorgung Krankenhäuser, Psychiatrien und Arztpraxen aus dem Boden schiessen, um diesen Mehrbedarf auch nur annähernd bewältigen zu können.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #184
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    AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land

    Er verändert - medizinisch nachgewiesen - langfristig Gehirnstrukturen
    Wie man an Lauterbach deutlich beobachten kann.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #185
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    AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land

    Ich kenne einige Personen die sich das Hirn weich gekifft haben und keiner von denen arbeitet heute oder hat gar Familie !!! In ganz frühen Zeiten habe ich und Freunde auch mal ne Tüte am Lagerfeuer geteilt, aber das Zeug war viel viel harmloser als das was heute auf dem Markt ist. Der THC Gehalt ist oft 20 mal so hoch heutzutage !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  6. #186
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    AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Ich kenne einige Personen die sich das Hirn weich gekifft haben und keiner von denen arbeitet heute oder hat gar Familie !!! In ganz frühen Zeiten habe ich und Freunde auch mal ne Tüte am Lagerfeuer geteilt, aber das Zeug war viel viel harmloser als das was heute auf dem Markt ist. Der THC Gehalt ist oft 20 mal so hoch heutzutage !!!
    Cannabis war oft ein Einstieg in andere Experimente, LSD und manchmal auch Koks oder Heroin. Heute sind es andere synthetische Drogen, die niederschwellig angeboten werden oder mit denen Cannabis bereits versehen ist, um die Konsumenten in die Sucht anderer Drogen zu verführen.
    Das Mantra, Cannabis sei keine Einstiegsdroge, kann man noch so oft wiederholen. Für viele ist es eben eine Einstiegsdroge. Jeder, der heute an einer Nadel hängt oder synthetische Drogen nimmt, fing mit Cannabis an.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #187
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    AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land

    Es ist nicht die Folge des Ukraine-Krieges, sondern die der grünen Agenda....


    Autozulieferer: Deutschland nicht mehr wettbewerbsfähig
    16. Februar 2023
    Die Folgen von Rot-Grün: Zulieferer der Autoindustrie halten den Standort Deutschland bei Energiekosten, Arbeitskräften und Steuerbelastung nicht mehr für international wettbewerbsfähig.



    Die Mehrheit der Zulieferer der Autoindustrie hält den Standort Deutschland bei Energiekosten, Arbeitskräften und Steuerbelastung nicht mehr für international wettbewerbsfähig. Nur sieben Prozent bezeichneten die Bundesrepublik in einer Mitgliederbefragung des Verbands der Automobilindustrie (VDA), über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe berichten, noch als konkurrenzfähig, 88 Prozent nicht mehr. An der Umfrage beteiligten sich 116 Unternehmen.
    "Die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands und Europas gerät im internationalen Vergleich auf den Abstiegsplatz", sagte VDA-Präsidentin Hildegard Müller den Funke-Zeitungen. "Berlin und Brüssel müssen die Rahmenbedingungen angehen: Steuern, Abgaben und Umlagen müssen runter." Die Bürokratie müsse abgebaut werden und die Energieversorgung sicher und mit bezahlbaren Preisen wieder wettbewerbsfähig werden.

    Die größten Herausforderungen sehen die Unternehmen laut der Umfrage aktuell in den hohen Strom- (81,9 Prozent) und Gaspreisen (73,3 Prozent), dem Fachkräftemangel (77,6 Prozent) sowie der Bürokratie (62 Prozent) in Deutschland. Besonders kritisch sehen die Firmen aber auch die hohe Steuern- und Abgabenlast, die Finanzierungsbedingungen und die Schwierigkeiten mit Kunden.
    Gut jeder Dritte (36 Prozent) bezeichnet die staatlichen Strom- und Gaspreisbremsen als hilfreich, 39 Prozent nutzen diese dagegen wenig oder gar nicht. Die Beschaffung von Rohstoffen, Materialien und Vorprodukten hat sich laut der Umfrage im Vergleich zu den Vorjahren dagegen wieder deutlich entspannt. 42 Prozent der Zulieferer berichten von einer Verbesserung der Lage, nur noch zwölf Prozent sehen eine Verschlechterung im Vergleich zum Vorjahresmonat. Bei 44 Prozent hat sich die Situation nicht signifikant verändert.

    Immer mehr der System- und Teilelieferanten sowie Hersteller von Anhängern und Kfz-Aufbauten blicken für ihr Unternehmen wieder zuversichtlicher nach vorne. 39 Prozent der Zulieferer erwarten in diesem Jahr eine Verbesserung ihrer Situation. Jeder Zweite glaubt an eine Seitwärtsbewegung. Nur neun Prozent der befragten Firmen gehen von einer Verschlechterung ihrer Situation aus. So erwarten 48 Prozent der Unternehmen auch keine Auswirkungen der Wirtschaftslage auf die eigene Liquidität.
    Nur noch 28 Prozent sagen für sich in den nächsten Monaten vorübergehende, begrenzte Liquiditätsengpässe voraus. Vier Prozent haben allerdings schon jetzt Liquiditätsengpässe, so die Umfrage. Bei den Investitionen zeigen sich unterdessen deutlichere Verschiebungen. So möchten 28 Prozent der Unternehmen ihre Investitionen ins Ausland verlagern. 14 Prozent möchten ihre Investitionstätigkeiten in diesem Jahr sogar ganz streichen, weitere 28 Prozent werden ihre Investitionen verschieben. Nur zwei Prozent der befragten Zulieferer wollen in diesem Jahr mehr investieren

    https://www.mmnews.de/wirtschaft/194...tbewerbsfaehig


    ....die Grünen haben immer die Deindustrialisierung und den Rückgang der Wirtschaftsleistungen gewollt. Alles was wir nun erleben und woran angeblich die Russen schuld sind, geht auf die Politik einer 15%&-Partei zurück. Die Grünen wollten immer die Masseneinwanderung bei offenen Grenzen für alle.
    Die erhebliche Verteuerung der Energie
    Steigende Preise bei landwirtschaftlichen Produkten
    Abschaffung des Individualverkehrs
    Reiseverbote für Normalbürger
    Keine Kinder
    Dramatische Verteuerung des Wohnens, Abschaffung der Einfamilienhäuser
    Fahrlässige Tötungen der Alten

    Ökofaschismus in der Nachfolge Hitlers
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #188
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    AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land

    BILDUNGS-MISERE, FLÜCHTLINGSPOLITIK, PANNEN-WAHL
    Deutschland ramponiert seinen Ruf...In westlichen Allianzen sind wir seit Jahren diejenigen, die gern andere mit altklugen Hinweisen belehren, dann aber selbst unangenehm auffallen: Sei es durch gebrochene Versprechungen (trotz Zusagen haben wir das Zwei-Prozent-Ziel bislang nicht erreicht) oder eigensinnige Entscheidungen (gegen die Warnungen von Partnern wurde Nord Stream 2 NACH der Krim-Annexion fortgesetzt).

    Früher war „Made in Germany“ ein Qualitätssiegel, „German Efficiency“ (Deutsche Effizienz) war der Standard, der in der Welt Ehrfurcht erweckte und Nachahmer animierte. Deutschland war der Maßstab.

    Heute sind wir Negativ-Beispiel und Quälgeist in vielerlei Hinsicht.

    ▶︎ Unsere Energiepolitik: Alles andere als der ursprünglich geplante Exportschlager.

    ▶︎ Unsere Flüchtlingspolitik: Ein Alleingang, der unsere Nachbarn gegen uns aufbrachte und zur Spaltung in der EU beitrug. Abgesehen von den Problemen, die sie auch innenpolitisch mit sich brachte.

    ▶︎ Die Wiederholung der Berliner Pannenwahl: Unter dem besonders prüfenden Auge von Wahlbeobachtern!

    ▶︎ Unsere Bildungspolitik: Eine Bankrotterklärung. Während andere Länder Infrastruktur für Kleinkinder und Schüler ausbauen, wird bei uns die 4-Tage-Woche an Schulen eingeführt. Eine Kapitulation vor dem hehren Ziel Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie Chancengleichheit.

    So bitter diese Feststellung ist: Das Einzige, was uns aktuell zu gelingen scheint, ist, unseren Ruf zu ramponieren und unsere Zukunft zu verspielen.

    https://www.bild.de/politik/kolumnen...5234.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #189
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    AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land

    Ampel lässt es krachen: 183 neue Spitzenjobs in einem Jahr
    Der Staat als Beute?
    Schlanker Staat? Von wegen! Die Ampel-Koalition hat allein im vergangenen Jahr 183 neue Beamten-Spitzenjobs mit hoher Besoldung in den Ministerien geschaffen. Kritiker sprechen von „Vettern-“ bzw. „Genossen-Wirtschaft“ und bemängeln, es gehe um die Versorgung von „verdienten“ Parteifreunden und „Kadern“ – auf Kosten der Staatskasse. Zuvor hatte bereits die alte Bundesregierung unter Angela Merkel vor den Wahlen 2021 noch einmal kräftig zugelangt und verdiente „Kader“ auf Teufel komm raus – und auf Kosten der Allgemeinheit – befördert und neue Stellen für sie geschaffen. Allein vom 1. Januar 2021 bis Mai 2021 wuchs deren Zahl um 71 (siehe hier).
    Und von wegen Sparstift! Eine Tabelle des Bundesfinanzministeriums, um die CDU-Politiker Paul Ziemiak gebeten hat, kommt auf die phantastische Zahl von 183 neuen Stellen. Wohlgemerkt: Mit B-Besoldung. Also zwischen 7200 und 15.000 Euro im Monat. „In der Regel sind das Referats- oder Abteilungsleiterposten sowie Spitzenpositionen in Behörden“, wie „FOL“ schreibt.

    Am spendabelsten ist mit den lukrativen Jobs Wirtschafts- und Energieminister Robert Habeck von den Grünen. Wer hat, der hat! Schließlich engagiert er auch einen teuren Leib-Fotografen für 400.000 Euro auf Kosten der Steuerzahler, um sein historisches Wirken zu dokumentieren. Auch wenn er das Wort „historisch“ selbst dabei sicher ganz anders interpretiert als seine Kritiker – die ihm eine historische Wohlstandsvernichtung zuschreiben. Insgesamt 33 neue B-Stellen spendierte Habeck laut „FOL“: „Die meisten auf Stufe B3 (Grundgehalt: 8919 Euro) und B6 (Grundgehalt: 10.600 Euro). Vor allem auf Leitungsebene hatte Habeck das Personal kräftig aufgestockt.“

    Noch einen drauf setzt das extra neu geschaffene Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen unter Klara Geywitz von der SPD. Sie schuf sage und schreibe 59 neue Stellen. Was für ein Fest für neue Apparatschiks! Auch wenn Finanzstaatssekretär Florian Toncar in seiner Antwort an Ziemiak darauf hinweist, dass in diesem Fall der Zuwachs „überwiegend durch Umsetzungen begründet ist“, so „FOL“.

    Massiv dicker wurde die Bürokratie auch im Kanzleramt (plus 20 Stellen), im Verteidigungsministerium (plus 16 Stellen) sowie im Auswärtigen Amt und im Entwicklungshilfeministerium (jeweils plus 14 Stellen). Dabei ist die Stylistin, die Baerbock für 7.000 Euro im Monat auf Kosten der Steuerzahler in vorzeigbare Form bringen soll, wohl noch gar nicht mitgerechnet. Denn es dürfte sich bei ihrem Job nicht um eine Beamtenstelle handeln.

    Die Beamten-Blähung ist typisch für die Doppelmoral der rotgrünen Kulturkrieger und ihrer gelben „Gemüsebeilage“. So sehr sie einerseits dem Bürger Verzicht aufzwängen wollen, vom Verzicht aufs Auto bis zum Abschied vom Fleisch und vom Traum von den eigenen vier Wänden, so sehr versorgen sie sich selbst und die Kaste. Denn nichts anderes sind die Klüngel in manchen Parteien heutzutage. Wer einmal dazu gehört, hat ausgesorgt – auf Kosten des Staates. Den man sich quasi zur Beute gemacht hat. Bezahlen muss es der Steuerzahlerund der kann sich nicht wehren.

    https://reitschuster.de/post/ampel-l...in-einem-jahr/
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  10. #190
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    AW: Rot-Gelb-Grün: Chaotentruppe zerstört unser Land

    Linke können mit Geld nicht umgehen. Das besagt eine politische Faustregel und diese bestätigt sich nun wieder. Noch vor ein paar Monaten wurden deutsche Staatsanleihen zu Minuszinsen verkauft. Die Grünen waren der Meinung, dass das immer so weitergehen würde und rechneten dem dummen Volk vor, dass man immer mehr Schulden machen kann und damit auch noch Geld verdient. Die Regierung Scholz hat bereits nach einem Jahr 300 Milliarden Euro neue Schulden gemacht und geht es nach den Grünen sollen es noch 500 weitere Milliarden werden. Doch nach verschiedenen Zinserhöhungen der EZB sieht die Welt ganz anders aus. 40 Milliarden Euro müssen nun jährlich für Zinsen ausgegeben werden, mit stark wachsender Tendenz....


    FINANZMINISTER LINDNER SCHLÄGT ALARM
    Deutschland in der Zins-Falle!
    Kosten haben sich verzehnfacht

    Zinsschock für Deutschland!

    Als Finanzminister konnte man in den letzten Jahren wenig falsch machen: Dank niedriger Zinsen und Deutschlands guten Ruf auf den Finanzmärkten waren Schulden machen besonders billig.

    Doch diese Zeit ist jetzt vorbei – und Finanzminister Christian Lindner (44, FDP) schlägt Alarm. Der Grund: Staatsanleihen werden für den deutschen Staat immer teurer!

    Noch vor einem Jahr konnte sich der Staat für 0 Prozent Zinsen Geld leihen, mittlerweile sind es 2,5 Prozent. Klingt nach wenig, macht aber einen gewaltigen Unterschied.
    Lindner: Zinsausgaben haben sich verzehnfacht
    Finanzminister Christian Lindner (44, FDP) sagt zu BILD: „Die Zinsausgaben im Bundeshaushalt haben sich in den letzten zwei Jahren bereits verzehnfacht, von rund 4 Milliarden Euro 2021 auf rund 40 Milliarden Euro 2023. Das ist Geld, das an anderer Stelle fehlt.“

    Klartext: Deutschland zahlt 40 Milliarden Euro Zinsen – ohne das davon auch nur ein Cent in den Schuldenabbau fließt.

    Lindner warnt deshalb davor, die Schuldenbremse auszusetzen. Wie das Handelsblatt meldete, wollen Lindners Kabinettskollegen, allen voran die Grünen, trotzdem bis zu 70 Milliarden Euro mehr ausgeben als ursprünglich vorgesehen.
    Den zahlreichen Wünschen seiner Koalitionspartner nach unvorhergesehenen Mehrausgaben erteilte Lindner jedoch eine klare Absage – der Streit eskalierte. Ungewöhnlich: Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (53, Grüne) versuchte Lindner durch einen offenen Brief unter Druck zusetzen.

    Schützenhilfe erhält Lindner für seinen harten Sparkurs ausgerechnet von der Opposition. CDU-Vize Carsten Linnemann (45) sagt zu BILD: „Die Schuldenbremse ist auch deshalb unverzichtbar, weil sie uns Politiker zum Sparen zwingt. Die Begehrlichkeiten der Ministerien zeigen doch, dass die Politik nicht ohne Regeln auskommt.“
    Laut ING-Chefvolkswirt, Carsten Brzeski, trägt Lindners Amtsvorgänger und jetziger Bundeskanzler Olaf Scholz eine Mitschuld an der Zinsmisere:

    „Der Bund zahlt jetzt den Preis dafür, dass die Phase der negativen Zinsen nicht genutzt wurde, um geschickt umzuschulden. Die meisten europäischen Länder waren da klüger und haben auf längere Verschuldung umgeschichtet“.

    Wieland: Deutschland muss sich auf höhere Zinsen einstellen
    Die Leitzinserhöhungen der EZB werden laut Brzeski zu weiteren Kostensteigerungen bei der Schuldenaufnahme führen.

    „Die Renditen auf 10-jährige Staatsanleihen können in den kommenden Wochen noch locker in Richtung 3 Prozent steigen“, sagt Brzeski zu BILD.

    Auch Ex-Wirtschaftsweise und Top-Ökonom Volker Wieland (56) rechnet mit weiteren Zinserhöhungen: „Deutschland muss sich auf dauerhaft höhere Zinsen einstellen. Zudem steigen die Kosten weiter, wenn man die Schuldenbremse aussetzt und die Schulden schneller wachsen lässt als die Wirtschaftsleistung.“

    https://www.bild.de/politik/inland/p...8606.bild.html


    .....hinzu kommen auch noch die EU-Schulden, die letztlich von den Mitgliedstaaten bezahlt werden müssen.
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