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    Islamische Betrüger schaffen 100 Millionen beiseite

    Bei einer bundesweiten Großrazzia gegen muslimisches Hawala-Banking waren am Mittwochmorgen rund 1400 Polizisten im Einsatz. Sie durchsuchten 81 Wohn- sowie Gewerbeobjekte in 25 Städten in Niedersachen, Bremen und Nordrhein-Westfalen und vollstreckten zehn Haftbefehle.
    Den 67 größtenteils aus Syrien stammenden Tatverdächtigen, darunter zwei „islamische Gefährder“, wird vorgeworfen, rund 100 Millionen Euro aus kriminellen Aktivitäten – u.a. Drogenhandel – heimlich nach Syrien und in die Türkei verschoben zu haben. Den Beschuldigten sei es dabei größtenteils darum gegangen, sich persönlich zu bereichern. Ein Teil des Geldes sei aber möglicherweise auch terroristischen Milieus zugeflossen, ließen die Ermittler verlauten.

    Während die Razzia selbst von den deutschen Massenmedien umfassend thematisiert wird, verschweigen viele Journalisten den organisierten muslimischen Hintergrund der Aktion. In den meisten Berichten kommt der Begriff „Hawala-Banking“, also das eigentliche Zielobjekt der gesamten Operation, überhaupt nicht vor. Die meisten Berichte überschreiten dadurch die Grenze zur offenen Desinformation.
    Eine Ausnahme macht die „Deutsche Welle“, die den Hintergrund der großangelegten Aktion von Polizei und Steuerfahndern offenbar gründlich recherchiert hat und sogar das Hawala-Banking erläutert:
    „Das Hawala-System ist in muslimischen Ländern weit verbreitet. Dabei können Kunden gegen eine vergleichsweise geringe Provision (ein bis zwei Prozent) Bargeld ins Ausland überweisen. Das System, dass schon seit Jahrhunderten existiert und seine Wurzeln im Vorderen und Mittleren Osten hat, basiert auf persönlichem Vertrauen der Beteiligten, die oftmals der gleichen Ethnie angehören und habe sich in Regionen mit einem wenig entwickelten Bankensystem herausgebildet, heißt es in einer Analyse des Bundesfinanzministeriums (…) aus dem Jahr 2019. Es erlaube ‚Gelder nahezu ohne jede Möglichkeit der Rückverfolgung zu transferieren‘. Das Ministerium schätzt, dass weltweit jährlich rund 200 Milliarden Dollar durch Hawala-Systeme fließen.“

    Großrazzia gegen muslimisches Hawala-Banking | PI-NEWS
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  2. #2
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    AW: Islamische Betrüger schaffen 100 Millionen beiseite

    In den meisten Berichten kommt der Begriff „Hawala-Banking“, also das eigentliche Zielobjekt der gesamten Operation, überhaupt nicht vor.
    Mit dem Islam hat das natürlich nichts zu tun, da der Moslem prinzipiell Lüge und Unehrlichkeit verabscheut.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Islamische Betrüger schaffen 100 Millionen beiseite

    DER war gut!

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