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  1. #1
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    Grüne glücklich: Automobilindustrie geht kaputt

    CHIP-MANGELDeutsche Autoindustrie schmiert ab


    Die Chipkrise beutelt die Deutsche Autoindustrie!
    Der anhaltende Halbleitermangel macht der Industrie schwerer zu schaffen als bisher befürchtet: Wie die „FAZ“ berichtet, senkte der Verband der Automobilindustrie die Prognose für die Autoproduktion im laufenden Jahr um 18 Prozent auf 2,9 Millionen Fahrzeuge.
    Zum Vergleich: 2016 wurden hierzulande knapp 5,75 Millionen Fahrzeuge gebaut.
    Die deutsche Vorzeige-Branche fällt damit auf den Stand von 1975 zurück.

    Produktionsausfälle bei Autobauern führen zu stornierten Bestellungen bei Zulieferunternehmen, wie die Arbeitsgemeinschaft Zulieferindustrie (ArGeZ) am Dienstag erklärte. So entstünden „enorme Mehrkosten“ für Logistik und Lagerung. Der Münchner Lastwagen-Hersteller MAN drosselte seine Produktion in Deutschland.
    Was für die Autoindustrie schlecht ist, scheint für die Halbleiter-Hersteller gut: Der Chiphersteller Infineon kündigte für das kommende Geschäftsjahr ein Umsatzplus „im mittleren Zehn-Prozent-Bereich“ an.

    Erkennbar wurde die angespannte Lage auch an den Zahlen zu Neuzulassungen von Autos in Deutschland:
    ► Nach einem Rückgang im Vergleich zum Vorjahresmonat um 23 Prozent im August sank die Zahl der verkauften Neuwagen im September erneut, diesmal um rund 26 Prozent, wie der VDA erklärte.
    ► In den ersten neun Monaten des Jahres seien rund zwei Millionen Autos zugelassen worden, ein Prozent weniger als im Vorjahr und rund ein Viertel weniger als 2019.

    Auch hier war der Grund laut der Beratungsfirma EY der Chipmangel in der Autoindustrie. „Die Chipkrise schlägt immer heftiger auf den Neuwagenmarkt durch“, erklärte EY-Automobilmarktexperte Peter Fuß. Zwar entwickele sich die Konjunktur positiv und die Nachfrage sei hoch, doch die Hersteller seien nur begrenzt lieferfähig.
    „Derzeit können Millionen Autos nicht gebaut und ausgeliefert werden, weil Halbleiter fehlen“, erklärte Fuß. „Inzwischen ist es ausgeschlossen, dass wir in diesem Jahr auch nur in die Nähe des Vorkrisenjahres 2019 kommen – tatsächlich wird der Absatz sogar niedriger liegen als im Corona-Jahr 2020.“
    Auch Zulieferer betroffen

    Die Produktionsausfälle treffen auch Zulieferunternehmen: Bestehende Bestellungen würden unter Verweis auf den Chipmangel storniert, auch Zahlungsansprüche würden verweigert, erklärte die Arbeitsgemeinschaft Zulieferindustrie (ArGeZ).
    Durch die kurzfristigen Stornierungen von Bestellungen liefen die Lager der Zulieferer voll, Lastwagen müssten teilweise wieder umkehren. Dadurch entstünden „enorme Mehrkosten für Logistik und Lagerung“, erklärte die ArGeZ.
    Da Automobilhersteller die Annahme und Bezahlung von bestellter Ware teilweise ablehnten, werde den Lieferanten die notwendige Liquidität und die Planungsgrundlage entzogen. Die Lieferketten seien „zum Zerreißen gespannt“.


    Chip-Mangel: Halbleiter-Krise lässt Deutsche Autoindustrie abschmieren - Wirtschaft - Bild.de
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  2. #2
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    AW: Grüne glücklich: Automobilindustrie geht kaputt

    Cartoon von Touché: Zwei Eltern unterhalten sich, ob man später mit dem Lastenrad zum Arzt gekarrt werden möchte...

    Die Grünen leben meist im Rotweingürtel und predigen Umweltschutz, aber sie fahren dicke SUVs, sie empören sich gegen übergriffige Priester, aber sie selbst setzen sich vehement für Sex mit Kindern ein - sie sind Heuchler par excellence!!

  3. #3
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    AW: Grüne glücklich: Automobilindustrie geht kaputt

    Merkels angeblich so erfolgreiche Wirtschaftspolitik wurde nur durch Taschenspielertricks erzeugt. Eine willige Schar verblödeter Journalisten jubelten ihrer Mutti zu. Angeblich sinkende Arbeitslosenzahlen, steigende Beschäftigungsverhältnisse und sogar die Vollbeschäftigung wurde ausgerufen. Die Medien haben diese Lügen mitgetragen. Aber die Realitäten lassen sich nicht auf alle Zeiten wegtricksen. Die Industrie hat dieses Land zu dem gemacht, was es einst war. Aber seit Jahren wird diese Industrie in diesem Land verteufelt. Auflagen und bürokratische Hürden sind inzwischen zur Standortgefahr geworden. Werksverlagerungen ins Ausland sind die Folgen. Das Land mit bürokratischer Kriegsführung ausbremsen ist eine Spezialität der Grünen. Die Erfolge dieser destruktiven Politik sind nicht mehr zu kaschieren......




    Niedergang der Autonation Deutschland? Produktion auf Niveau von 1974




    Deutschlands Autoindustrie ist im Jahr 2021 in eine tiefe Krise gerutscht, die von guten finanziellen Ergebnissen der Unternehmen verdeckt wurde. Tatsächlich sank die Automobilproduktion in diesem Jahr auf den Stand von 1974. Das zeigen Daten des Branchenexperten Ferdinand Dudenhöffer, die WELT vorliegen.
    Demnach werden bis Ende 2021 im Land nur 2,85 Millionen Pkw vom Band laufen, ein Rückgang um 19 Prozent gegenüber dem bereits sehr schwachen 2020. Für Dudenhöffer, der das private Center Automotive Research (CAR) in Duisburg leitet, geht nun „ein rabenschwarzes Jahr für die Pkw-Produktion in Deutschland zu Ende“.

    Zuletzt wurden so wenige Autos in Deutschland im Jahr 1974 hergestellt; damals stand die Welt unter dem Eindruck der ersten Ölkrise und der VW Golf kam als Nachfolger des Käfers auf den Markt.........Der Niedergang des Standorts wird deutlich
    In Indien ist die Autoproduktion 2021 sogar gewachsen. Deutschland steht nun in der internationalen Rangliste der größten Pkw-Produzenten hinter diesen Ländern auf Rang sieben. Ein dramatischer Absturz: Im vergangenen Jahr kam die Bundesrepublik noch auf den vierten Platz.
    Blickt man auf einen etwas längeren Zeitraum, dann wird der Niedergang des Standorts noch deutlicher. Der Wendepunkt der Pkw-Produktion in Deutschland war im Jahr 2017, seitdem fällt die Kurve steil ab. Heute liegt die Zahl der hergestellten Pkw um 50 Prozent unter dem Wert von damals.

    In den anderen Ländern fiel der Rückgang deutlich milder aus: Das größte Minus verglichen mit 2017 verzeichnen nach Deutschland Mexiko (-24 Prozent) und die USA (-22 Prozent). In China und Japan schrumpfte die Pkw-Produktion gegenüber 2017 nur um 19 Prozent. „Die Halbleiterkrise zeigt die Schwächen in den Einkaufsabteilungen der deutschen Autobauer, aber erst Recht in der Standortposition des Industrielands Deutschland“, meint Dudenhöffer.
    Die weltweiten Produktionszahlen der deutschen Konzerne sehen nämlich ganz anders aus, als die im Inland. Bis Ende September hatten Volkswagen und Mercedes-Benz insgesamt fast genauso viele Autos gebaut wie im Vorjahr, BMW sogar 15 Prozent mehr. Im vierten Quartal werden die Zahlen absacken, weil beispielsweise das VW-Stammwerk in Wolfsburg wochenlang wegen Kurzarbeit stillstand.

    Schatten auf der Autonation
    Ein Einbruch wie in der deutschen Pkw-Produktion sei international aber nicht zu erwarten, meint Dudenhöffer. „Ein großer Schatten liegt damit auf der Autonation Deutschland“, sagt er. Wegen seiner teuren Kostenstrukturen, etwa den hohen Energiepreisen, sei der Standort empfindlicher gegen Krisen.

    Offensichtlich haben BMW, Mercedes und VW ihre Werke im Ausland weit weniger heruntergefahren als in Deutschland. Denn bei der inländischen Produktion fallen andere Hersteller, nämlich Opel und Ford, fast nicht ins Gewicht. Beide hatten Tausende Arbeiter in Kurzarbeit geschickt, vor allem die Produktion bei Ford in Köln und Saarlouis dürfte weit unter dem Wert des Vorjahres liegen.

    Doch die beiden Hersteller machen insgesamt nur etwa ein Zehntel der gesamten Pkw-Produktion im Land aus. Gemessen daran war der politische Sturm enorm, den Opel mit der Werkschließung in Eisenach bis Ende des Jahres geerntet hatte. Der Mutterkonzern der Marke, Stellantis, hatte beschlossen, das Model Grandland X für ein paar Monate ausschließlich in einer Fabrik in Frankreich zu bauen. Und für die Arbeiter in Eisenach Kurzarbeit anzumelden.

    Für viele der Kurzarbeiter sind die Folgen der Krise verschmerzbar, zumindest finanziell. Bei Volkswagen scheint sie nicht einmal auf die Stimmung zu schlagen. Der „Zufriedenheitsindex“ der jährlichen Mitarbeiterbefragung ist in diesem Jahr laut Vorstandschef Herbert Diess auf 76,2 Punkte gestiegen.

    Freizeit bei vollem Lohnausgleich
    2018 habe der Wert 70,8 betragen und wachse seitdem kontinuierlich. „Das sehe ich als deutliche Bestätigung und Zustimmung auch zum eingeschlagenen Weg der radikalen Reformen und Vorbereitung auf die #NEWAUTO-Welt“, schreibt Diess auf Linkedin.

    Die Arbeiter im Stammwerk Wolfsburg können auch kaum klagen: Der Konzern stockt das Kurzarbeitergeld aufgrund von Betriebsvereinbarungen auf fast 100 Prozent des Gehalts auf. Das bedeutet Freizeit bei vollem Lohnausgleich.

    Dass sich dieser Zustand im kommenden schnell ändern wird, ist nicht zu erwarten. Sowohl Diess als auch Betriebsratschefin Daniela Cavallo haben die Mitarbeiter schon darauf vorbereitet, dass die Halbleiterversorgung im kommenden Jahr nicht wesentlich besser wird.

    Die Berater der Boston Consulting Group gehen davon aus, dass die Nachfrage nach den Bauteilen auch Ende 2022 noch zehn Prozent über dem Angebot liegen wird. Nachdem 2021 dadurch weltweit zehn Millionen Autos weniger gebaut wurden, als möglich gewesen wären, erwarten die Experten auch für das kommende Jahr eine Lücke in der Produktion.

    Sie schätzen die globalen Ausfälle auf sieben bis acht Millionen Pkw. Ein Teil der Produktionslücke wird wieder den Standort Deutschland treffen.

    https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...out&li=BBqg6Q9
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Grüne glücklich: Automobilindustrie geht kaputt

    18 PROZENT MINUS!
    Schrumpf-Schock auf dem deutschen Automarkt
    Der Konjunktur-Motor in Deutschland stottert – der Halbleitermangel und die Inflation lasten schwer auf dem deutschen Automarkt.

    Im Juni sanken die Pkw-Neuzulassungen um 18 Prozent auf rund 225 000 Fahrzeuge, wie am Dienstag aus der Statistik des Kraftfahrt-Bundesamtes hervorging.

    Der Teilemangel macht sich inzwischen immer stärker auch bei rein batteriegetriebenen Elektroautos bemerkbar. Deren Absatz fiel um 3,5 Prozent, nachdem er bereits im April rückläufig war.

    Noch stärker schrumpften die Zulassungen der Plug-in-Hybriden, bei denen sich nach Meinung von Experten die Diskussion über ein Auslaufen der staatlichen Förderung bemerkbar macht.
    „Die Chipkrise ist längst im Elektrosegment angekommen und bremst dort die Produktion“, sagte Auto-Experte Peter Fuß von der Unternehmensberatung EY.

    Ein Ende der Krise ist nicht abzusehen. Fuß sprach von einem ganzen Bündel an Problemen, die den Autobauern und ihren Lieferanten zu schaffen machten – von den Lockdowns in China über den grassierenden Rohstoffmangel, fehlende elektronische Bauteile bis hin zur Inflation und der drohenden Rezession. Für die erhoffte Erholung am Neuwagenmarkt seien das denkbar ungünstige Rahmenbedingungen.
    Laut den Daten der Flensburger Zulassungsbehörde verbuchten im vergangenen Monat bis auf Mercedes alle großen Automarken ein Verkaufsminus.

    Bei VW schrumpfte der Absatz um fast ein Viertel, der zum Wolfsburger Konzern gehörende Oberklassehersteller Audi büßte 13 Prozent ein, und bei BMW waren die Neuzulassungen knapp zehn Prozent niedriger als vor einem Jahr.

    Bei den zur Opel-Mutter Stellantis gehörenden Marken Peugeot (minus 34 Prozent) und Citroen (minus 28,7 Prozent) war der Rückgang noch stärker. Opel lag knapp 18 Prozent hinter dem Vorjahresmonat. Porsche, dessen Börsengang vorbereitet wird, schrumpfte vergleichsweise moderat um 3,5 Prozent.

    Seit Jahresbeginn kamen insgesamt 1,2 Millionen Neuwagen auf die Straßen: minus elf Prozent.

    Die Produktion der deutschen Autofabriken legte im Juni um knapp ein Fünftel auf rund 302 500 Fahrzeuge zu, was der Verband der Automobilindustrie (VDA) mit dem durch den Chipmangel und die Pandemie schon schwachen Vorjahr erklärte. Vom Produktionsniveau der Vor-Corona-Zeit sei die Branche noch weit entfernt.


    https://www.bild.de/geld/wirtschaft/...8462.bild.html
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  5. #5

    AW: Grüne glücklich: Automobilindustrie geht kaputt

    So ist es doch gewollt.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  6. #6
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    AW: Grüne glücklich: Automobilindustrie geht kaputt

    Das Ford-Werk in Saarlouis steht auf der Kippe. Nun wird dort auch nicht mehr ausgebildet. Ein klarer Indikator für die Einstellung der Produktion....

    DER NÄCHSTE WIRTSCHAFTS-SCHOCK
    Keine neuen Ford-Azubis in Saarlouis

    Saarlouis – Keine guten Nachrichten aus Saarlouis: Das Ford-Management hat entschieden, an seinem saarländischen Standort vorerst keine neuen Auszubildenden mehr aufzunehmen.

    Die Begründung: Es könne nicht mehr gewährleistet werden, dass Azubis ihre Ausbildung im Saarlouiser Werk beenden könnten. Hintergrund: Die Auto-Produktion endet dort im Juni 2025 (BILD berichtete).

    Die Belegschaft wurde informiert. Betriebsrat und Arbeitnehmervertreter hätten sich darauf geeinigt. Bestehende Verträge seien nicht betroffen.
    Ungewiss bleibt weiterhin, wie es in Saarlouis (5000 Beschäftigte) weitergeht, nachdem Ford entschieden hat, keine E-Autos im Saarland zu produzieren. Ein neuer Investor wurde offenbar noch nicht gefunden. Eine Betriebsversammlung ist für 14. Dezember geplant. Für Ende Dezember sind erste Ergebnisse angekündigt.

    Mitarbeitern aus dem Bereich Logistik und Kfz-Mechatronik sei angeboten worden, ab Februar 2023 ins Kölner Werk zu wechseln, um dort die geplante E-Auto-Produktion zu unterstützen. Problem: Die Personaldecke im Saarlouiser Werk ist laut Betriebsrat angespannt.

    https://www.bild.de/regional/saarlan...8154.bild.html
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  7. #7
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    AW: Grüne glücklich: Automobilindustrie geht kaputt

    Bisher ging man immer von rund 170000 Arbeitskräften aus, die im Zuge der Umstrukturierungen in der Autoindustrie ihre Arbeit verlieren werden. Jetzt ist sogar von 300000 die Rede....


    Grüne fast am Ziel: 300.000 Arbeitsplätzen in Autoindustrie gefährdet

    Um die Deindustrialisierung in Europa, insbesondere in Deutschland voranzutreiben und so das Klima zumindest auf diesem Kontinent zu retten, ist es für die grün geprägte EU wichtig, dass zu allererst die Autoindustrie zerstört wird. Und so sind dann auch ihre Pläne, aber die anderen passen auf:

    Die geplante EU-Abgasnorm Euro-7 ab 2025 könnte nach Ansicht der Union zu einem „Verlust von bis zu 300.000 Arbeitsplätzen“ führen. Davor warnen die stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion für Umwelt bzw. Verkehr, Steffen Bilger (CDU) und Ulrich Lange (CSU), in einem gemeinsamen Schreiben an Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne), über das die „Bild“ berichtet. „Es kann Sie auch als Umweltministerin nicht kalt lassen, dass Menschen hierzulande ihre Arbeit durch überhöhte Anforderungen aus Brüssel, die unsere Automobilindustrie massiv unter Druck bringen, verlieren könnten“, schrieben die Oppositionspolitiker an die Umweltministerin.
    „Wir fordern Sie deshalb auf, sich bei den anstehenden europäischen Verhandlungen zur Euro-7-Abgasnorm für sinnvolle und technologisch auch umsetzbare Lösungen sowie für realistische Testbedingungen einzusetzen, so dass es nicht zu Strukturbrüchen und einem vorzeitigen faktischen Verbrenner-Aus kommt“, hieß es weiter. Bilger und Lange appellierten zudem an Lemke, ihre Forderung nach längeren Einführungsfristen der verschärften Normen bei den anstehenden Verhandlungen im EU-Ministerrat durchzusetzen: „Voraussetzung für eine starke deutsche Verhandlungsposition ist eine zielgerichtete, unideologische Abstimmung innerhalb der Ampel-Regierung. Lassen Sie außerdem Ihren Worten Taten folgen und sorgen Sie für realisierbare Übergangszeiten für die Umsetzung der Vorschriften.“

    Da Frau Lemke aber eine eingefleischte Grüne ist, gehen ihr die Arbeitsplätze so ziemlich am Hintern vorbei. Ideologie macht blind, vor allen gegenüber den Schicksalen der Untertanen.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...ie-gefaehrdet/
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  8. #8
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    AW: Grüne glücklich: Automobilindustrie geht kaputt

    VW versucht zu retten, was noch zu retten ist.....

    WENIGER MITARBEITER, KLEINERES ANGEBOT
    Riesen-Umbruch bei VW

    Jetzt setzt Volkswagen den Rotstift an.

    Der Autobauer will jährlich mindestens drei Milliarden Euro mehr verdienen. Dazu müsste sich das Unternehmen grundlegend verändern. Prozesse im Unternehmen sollen sich beschleunigen, die Produktpalette schrumpfen. Es müsse ordentlich gespart werden. Das berichtet das „ Handelsblatt“.

    Entlassungen? Sind offenbar nicht im Gespräch, allerdings dürfte die Zahl der Mitarbeiter sinken. Denn die Fertigung von Elektroautos benötige weniger Mitarbeiter als die von Verbrennern. Altersteilzeit und Nicht-Nachbesetzung von Stellen sollen dem Konzern Geld sparen.

    Die Pläne will Volkswagen seinen Geldgebern am 21. Juni vorlegen. VW wollte sich auf BILD-Anfrage nicht zu dem „Handelsblatt“-Bericht äußern.
    Schon heute schlägt VW-Markenvorstand Thomas Schäfer (53) in einem internen Schreiben an seine Mitarbeiter (liegt BILD vor) Alarm:
    „Der Druck steigt. Die Marke Volkswagen muss handeln.“ Heißt konkret: Die Rendite soll sich mehr als verdoppeln. „Um wirklich krisenfest zu sein, brauchen wir eine nachhaltige Umsatzrendite von 6,5 Prozent“, so Schäfer in dem Schreiben. Im ersten Quartal lag die Rendite noch bei drei Prozent.
    Schon länger steht fest, dass Modell-Klassiker wie die Passat-Limousine oder Sharan vor dem Aus stehen. Stattdessen sollen E-Autos in Zukunft für Absatz sorgen. Ob der Umbruch noch rechtzeitig kommt?

    Fakt ist: Der Autobauer schwächelt. Im ersten Quartal hatte die Kernmarke des Wolfsburger Autokonzerns nur eine Umsatzrendite von 3 Prozent eingefahren – von 100 Euro Umsatz blieben im Tagesgeschäft nur 3 Euro Betriebsgewinn.

    Und im Riesen-Markt China steht Volkswagen unter Druck! Dort setzen Käufer vermehrt auf heimische Marken, ausländische Hersteller tun sich schwer.

    Gerade hat Volkswagen angekündigt, in China mit einer neuen Submarke an den Start zu gehen – um auch bei der jüngeren Kundschaft wieder attraktiver zu wirken. Der Konzern-Umbau soll Volkswagen jetzt für die Zukunft rüsten.

    https://www.bild.de/geld/wirtschaft/...8490.bild.html

    ....die komplette Ausrichtung aufs E-Auto ist der Sargnagel für das Unternehmen.
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