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  1. #11
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    AW: Schöne, grüne Welt …

    Meine Rede! Aber zumindest die USA sind heiß auf Krieg, da pleite!

  2. #12
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    AW: Schöne, grüne Welt …

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die Grünen ähneln den Amish-People. Sie lehnen die Moderne ab, wollen in eine vermeintlich gute Zeit zurückkehren. Das ist für die Grünen die vorindustrielle Zeit.
    Die Grünen unterscheiden sich aber von den Amish-People eklatant. Während die Amish-People Bescheidenheit leben, fordern die Grünen dies vom einfachen Volke. Sie selber

    heizen eben mit Pellets am trauten Kamin (ist sowieso viel schöner)

    ihr Home ist gut beleuchtet und außerordentlich smart, selbst der elektrische Dosenöffner schaltet sich zu. Obwohl in einem grünen Haushalt wenig Konserven zu finden sind, denn

    der Grüne ißt öko und läßt sich das viel Fahrtweg und viel Geld kosten, das die abdrücken müssen, die zu verzichten haben.

    Die Grünen fliegen gerne und viel, nur eben nicht mit den Billigfliegern nach Mallorca, sondern exklusiver.

    Der Grüne Habeck freut sich schon auf die grüne Zukunft, wenn er sein Auto schnell an der heimischen Ladestation laden kann und nicht mehr auf Tankstellen angewiesen ist. So freute er sich demletzt in den Medien. Vorteil der grünen Mobilität ist, dass die Grünen die Strassen nicht mehr mit so vielen Pkw teilen müssen. Freie Fahrt für freie Grüne. (Nichtgrüne können zwar auch noch mithalten, sofern sie über das Geld verfügen, aber das sind nur wenige).

    Die Kleidung der Grünen ist nur auf den ersten Blick bescheiden, zumal die Kleiderschränke der Grünen gerne voll sind, zumindest der Kleiderschrank der Baerbock, die schon über mehrere Anziehzimmer verfügen müsste und der der Frau Roth. Beide Damen machen nicht den Eindruck, ihre Kleidung aufzutragen oder auch nur zweimal zu tragen. Beim Habeck sieht der Kleidungsstil etwas lässiger aus, dürfte aber ebenso in Boutiquen gekauft sein, deren Nachhaltigkeit für den gemeinen Bürger viel zu teuer ist.

    Leidiges Thema auch das Einfamilienhaus, das die Grünen den Bürgern versagen möchten. Man selbst lebt natürlich gerne in einem solchen wie zum Beispiel Herr Hofreiter, der von sich behauptet, aus einfachem Hause zu stammen, obwohl sein Vater Akademiker ist und selbst in einem Einfamilienhaus lebt.

    Die grüne Wirklichkeit ist für die Grünen selbst ausgesprochen attraktiv, weil sie einige Spielereien mit sich bringt, die wie das Smarthome oder die heimische Zapfsäule für Grüne interessant sind und einen Zugewinn bringen. Und je ärmer das gemeine Volk aus billigen Arbeitern und Facharbeitern und überflüssigen Pflegekräften bestehend wird, desto exklusiver wird das eigene Leben. "Darf es vielleicht sonst noch was sein, Herr Habeck?" - diese Behandlung ist schon eine andere als im Diskounter. "Wir können auch liefern" oder "Wir können Ihnen auch eine Auswahl nach Hause senden. Dann können Sie in aller Ruhe entscheiden."

    Ja, so geht grünes Leben.

    Weit weg von der Wirklichkeit.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #13
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    AW: Schöne, grüne Welt …

    Ja, so geht grünes Leben.

    Weit weg von der Wirklichkeit.
    Weit weg von unserer Wirklichkeit!
    Die Grünen haben ja zu ihrem Glück eine eigene, mit der sie fett und reich werden können.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #14
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    AW: Schöne, grüne Welt …

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Weit weg von unserer Wirklichkeit!
    Die Grünen haben ja zu ihrem Glück eine eigene, mit der sie fett und reich werden können.
    Ja, Grün muss man sich erst mal leisten können. Ansonsten sieht es ziemlich grau und trist auf dem eigenen Frühstücksteller aus.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #15
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    AW: Schöne, grüne Welt …

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Ja, Grün muss man sich erst mal leisten können. Ansonsten sieht es ziemlich grau und trist auf dem eigenen Frühstücksteller aus.
    Wie können da einige von ihnen so fett werden?
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  6. #16
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    AW: Schöne, grüne Welt …

    Offenbar möchten die Grünen Energieunternehmen enteignen:

    Eine Novelle des Energiesicherungsgesetzes soll dem Staat helfen, Energieunternehmen unter seine Verwaltung zu stellen - als letztes Mittel ist auch die Enteignung möglich. Ausgerechnet die grünen Kraftwerksstürmer von Robert Habeck sollen jetzt die Energiesicherheit gewährleisten.

    https://www.tichyseinblick.de/daili-...ieunternehmen/
    Weil die Energiepreise zu hoch sind?

    Ein Unternehmen muss profitabel sein. Ein Unternehmen kann sein Produkt nicht mit Verlust verkaufen.

    Der Wettbewerb sorgt für möglichst tiefe Preise, die Kunden kaufen das Produkt da, wo sie das beste Angebot erhalten.

    Der Staat könnte die Energieunternehmen auch subventionieren … aber der Staat nimmt das Geld letztendlich auch von den „Stromkunden“ in Form von Steuern. Da kann der „Preis“ nie zu hoch sein (bei den Steuern). Und da gibt es auch keinen grossen Wettbewerb (Steueroasen), der Staat hat i.d.R. das Monopol. Der Staat nutzt Gewalt, um dieses Monopol aufrecht zu erhalten und um die Steuern einzutreiben.

    Das endet im Zwang und dem Glauben am die eigene Unfehlbarkeit - weil es keine Alternativen gibt und Widerspruch unterdrückt wird - die Schuld tragen immer die „Nichtstaatlichen“ - die nicht aus den scheinbar unendlichen Ressourcen der EZB schöpfen können und monopolistisch Zwangsabgaben einkassieren dürfen … sondern das Risiko selbst tragen.

    Anstatt zu enteignen, könnte der Staat einen eigenen Energiekonzern gründen, der mit den anderen im Wettbewerb steht, wenn er denn glaubt, er könne alles besser … was stark zu bezweifeln ist.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #17
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    AW: Schöne, grüne Welt …

    Was für eine Idiotie. Unter Kohl wurde alles mögliche "privatisiert" um den Staat schlanker zu machen und nun wird das Rad zurückgedreht und verstaatlicht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #18
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    AW: Schöne, grüne Welt …

    Wenn der Staat übernimmt, laufen die Kosten oft aus dem Ruder. Je mächtiger der Staat (=Legislative), desto weniger muss er sich rechtfertigen. Ist Enteignung in einem funktionierenden Rechtsstaat mit Gewaltenteilung überhaupt möglich? Im Besten Fall kann er Anteile übernehmen und sich ein Mitbestimmungsrecht erwerben … Private Investoren werden abgeschreckt, mit der Gefahr, dass sie jederzeit „willkürlich“ enteignet werden könnten. Das ist schädlich für Innovationen und die Wirtschaft allgemein …
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  9. #19
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    AW: Schöne, grüne Welt …

    Dass den Grünen die elementaren Grundkenntnise der menschlichen Zivilisation fehlen, ist kein Geheimnis. Am Anfang der "Nahrungskette" steht die Lebensmittelproduktion. Sowohl bei Sesshaftigkeit, wo Felder bestellt werden, wo der Boden fruchtbar ist, wie auch beim Nomadentum, wo man mit den Tieren zu den saftigen Wiesen zieht, zu den Oasen, oder der Bisonherde folgt.

    Das ist und bleibt immer die Grundlage jeder Zivilisation, darauf baut die Kultur auf. Vor allem mit der Insustrialisierung und Spezialisierung konnte die Nahrungsmittelproduktion immer effizienter gestaltet werden, es brauchte immer weniger Menschen um immer mehr Nahrung zu produzieren. Die Arbeitsteilung hat auch die Kultur verändert. Lebensmittel wurden immer mehr zur Selbstverständlichkeit, weil die zur Produktion nötigen Mittel immer mehr aus dem öffentlichen Fokus verschwanden.

    Die Nahrungsmittel wurden so sehr zum Überfluss und zur Selbstverständlichkeit, dass man deren Produktion zunehmend in Frage zu stellen begann. Pestizide, Herbizide, Düngemittel ... Biologische Landwirtschaft wurde zunehmend zum Trend. Alles gut und recht, so lange es "frei" und "freiwillig" ist.

    Wir hören aber Worte wie "Agrarwende", die in ihrem Wesen an Maos "Grossen Sprung" erinnern.

    In Sri Lanka stellte die Regierung die Landwirtschaft auf Biologische Landwirtschaft um - die Folgen sehen wir jetzt.

    Ein ideologischer Eingriff in die Nahrungsmittelproduktion hat schwerwiegenste Folgen ...

    Theisten glauben immerhin an einen Gott. Sie überlassen somit vieles einer "höheren Macht". Vielleicht ist das gar nicht so schlecht. Die Evolution ist selbst kann als etwas wie eine "höhere Macht" betrachtet werden, ein Prozess, eine "positive Auslese", wenn man so will. In der Evolution gab es auch immer mehrere Zweige, die aus einem Stamm wuchsen. Sie verläuft nicht linear.

    So sollte es auch mit anderen Dingen sein. Sie sollen neben einander koexistieren. Der eine Zweig kann vielleicht noch bald bessere Früchte tragen, als der andere Zweig, von dem allgemein angenommen wird, er trüge die besten Früchte. Wenn man einen Zweig aber abschneidet, weil die Früchte angeblich bitter schmecken und der gut geglaubte Zweig aber immer weniger Früchte trägt, hat man bald gar nichts mehr.

    Die Grünen glauben die Menschheit vor sich selbst zu retten. Und sie setzen alles auf eine Karte, weil die Welt binär ist (ausser bei den Geschlechtern). Alles ist Gut oder Böse, links oder rechts, schwarz oder weiss (wobei weiss negativ konnotiert sein soll). Sie sind die Propheten, die alles wissen, das Schiksal des Planeten in die Hand nehmen, in die Zukunft sehen können, vor zukünftigen Katastrophen warnen und sich so sehr auf dieses zukünftige Armageddon konzentrieren, dass sie für die Probleme der Gegenwart blind sind.

    Sie wissen alles, kennen die einzige Wahrheit. Und dass der Mensch allmächtig ist und der Mensch alleine für alles die Verantwortung trägt.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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