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    Trotz Hetze im Internet: Islamistin und Antisemitin darf weiter für den WDR arbeiten

    "Zum jetzigen Zeitpunkt", also vorerst hinter der Kamera, bis sich der Wind gelegt hat.
    Der WDR denkt gar nicht daran, die Zusammenarbeit mit ihr einzustellen.

    Nach Likes für Antisemitismus WDR will Skandal-Moderatorin nicht vor die Kamera lassen

    Aber: Hinter den Kulissen sei eine Tätigkeit vorstellbar, teilt Intendant Buhrow mit

    Foto: picture alliance / dpa
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    Moderatorin Nemi El-Hassan, hier auf einem Poetry Slam.Foto: picture alliance / dpa



    Sie nahm vor Jahren an einem antisemitischen Hass-Marsch teil und drückte auch noch in diesem Sommer Sympathien für antisemitische Positionen und Terroristen aus. Nemi El-Hassan (28) feierte mit einem „Like“ unter anderem den Gefängnisausbruch eines Mannes, der an der Entführung und Ermordung eines 18-jährigen Israelis beteiligt war.
    Jetzt hat der Westdeutsche Rundfunk (WDR) entschieden, die 28-Jährige die Wissenschaftssendung „Quarks“ zum jetzigen Zeitpunkt nicht moderieren zu lassen. Das teilte WDR-Intendant Tom Buhrow am Dienstag im WDR-Rundfunkrat mit.

    Das Problem sei in seinen Augen nicht so sehr ihre Teilnahme an einer Al-Kuds-Demonstration vor sieben Jahren, da sie sich davon klar distanziert habe, so Buhrow. Es hätten sich aber auch aus jüngster Zeit problematische Likes von ihr in sozialen Netzwerken gefunden. Unter den Beiträgen waren Parolen für die Auslöschung Israels und offene Boykottaufrufe gegen alle in Israel hergestellten Produkte. „Es ist eine schwierige, schwierige Abwägung“, so der Intendant. Eine Moderation würde aber in jedem Fall zu einer unangebrachten Politisierung der Sendung führen.
    Allerdings: Man erwäge, El-Hassan als Autorin für „Quarks“ arbeiten zu lassen, sagte Buhrow – also nicht vor, sondern hinter der Kamera.


    Bei den alljährlichen Al-Kuds-Demonstrationen in Berlin waren in der Vergangenheit immer wieder antisemitische Parolen skandiert worden, darunter auch Aufrufe zur „Vergasung“ von Juden. In dem Jahr, in dem El-Hassan am Hass-Marsch teilnahm, waren die Exzesse in Berlin besonders schlimm. Es kam sogar zu Gewalttaten.
    Der Fall war durch BILD ins Rollen gekommen. Zahlreiche Rundfunkratsmitglieder meldeten sich nach den Enthüllungen zu Wort und kritisierten, dass El-Hassan weiter für den WDR tätig sein solle. Sie könne weder vor noch hinter der Kamera einen Platz haben. „Wir dürfen doch nicht so tun, als ob es unterschiedlich wichtige Aufgabenbereiche im WDR gibt“, hieß es in einer Wortmeldung. Damit tue sich der WDR keinen Gefallen.

    https://www.bild.de/politik/2021/pol...2436.bild.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  • #2
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    AW: Trotz Hetze im Internet: Islamistin und Antisemitin darf weiter für den WDR arbeiten

    Ich hoffe, dass diese Terroristenbraut eines Tages in ihre Heimat geflogen wird. Mit oder ohne ihr Einverständnis.

  • #3
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    AW: Trotz Hetze im Internet: Islamistin und Antisemitin darf weiter für den WDR arbeiten

    Dass der WDR an dieser Person festhält, zeigt wie nahe sich Linke und Islam-Terroristen sind. Frau El-Hassans politische Auffassung wird von der großen Mehrheit der WRD-Mitarbeiter geteilt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  • #4
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    AW: Trotz Hetze im Internet: Islamistin und Antisemitin darf weiter für den WDR arbeiten

    Sie kann ja so schön jammern: " .. nannte mich Scheißkopftuch .." Linke und Islamterroristen müssten sich eigentlich feindlich gegenüberstehen, denn Linke lehnen Religion ab. "Opium fürs Volk", wie es Karl Marx ausdrückte. Der übrigens seine eigenen Thesen verriet.

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