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  1. #81
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    AW: Das ist der Islam, ihr Träumer

    ZWEI WOCHEN VOR TURNIER-BEGINN
    Unfassbare Skandal-Aussagen von Katars WM-Botschafter
    Homosexualität sei eine Geisteskrankheit ++ ZDF-Interview abgebrochen

    Was für eine menschenfeindliche Botschaft vom offiziellen Botschafter der Katar-WM ...

    Khalid Salman (60), Ex-Fußball-Profi und ein Gesicht der Wüsten-WM, hat Homosexualität in einem Interview mit ZDF-Mann Jochen Breyer (39) für die Doku 'Geheimsache Katar' (Dienstag, 20.15 Uhr) als „geistigen Schaden“ bezeichnet.

    In seinen Augen sei Schwulsein „haram“, also eine Sünde.
    Der frühere Nationalspieler in einem Beitrag aus dem Doku-Material, das am Montagabend im „heute journal“ ausgestrahlt wurde: „Viele Dinge werden ins Land kommen. Lass uns über Schwule reden. Das Wichtigste ist doch: Jeder wird akzeptieren, dass sie hierherkommen. Aber sie werden unsere Regeln akzeptieren müssen.“

    Dann kam es zu den verbalen Entgleisungen: Er habe vor allem Probleme damit, wenn Kinder Schwule sähen, sagte Salman. Denn diese würden dann etwas lernen, was nicht gut sei. Anschließend fiel die Aussage, mit der er Homosexuelle als geisteskrank bezeichnete.

    Ebenfalls zu sehen: Der Pressesprecher des WM-Organisationskomitees, der das ZDF-Team bei den Dreharbeiten begleitete, bricht das Interview unmittelbar nach diesen Salman-Sätzen ab.
    Homosexualität ist im islamistischen Katar verboten und kann nach der geltenden Scharia-Gesetzgebung mit bis zu sieben Jahren Kerker und Peitschenhieben bestraft werden.

    Die Turnierorganisatoren und die Fifa hatten zuletzt mehrfach betont, dass alle Fans bei der WM in Katar willkommen seien.
    Der katarische Außenminister Mohammed bin Abdulrahman Al-Thani (42) hatte der deutschen Regierung am Montag im Interview mit der 'Frankfurter Allgemeinen' Doppelmoral vorgeworfen. Deutschland habe mit Katar kein Problem, wenn es etwa um Energiepartnerschaften gehe.

    AUCH INTERESSANT

    Der Unmut in Doha hatte sich auf Aussagen von Innenministerin Nancy Faeser (SPD) gerichtet, die vom WM-Gastgeber unter anderem Sicherheitsgarantien für die LGBTQ-Community eingefordert hatte.

    Al-Thani über Faesers Aussagen: „Bei allem Respekt, diese waren überhaupt nicht notwendig. Wir haben immer wieder von höchster Stelle wiederholt, dass jeder willkommen ist und niemand diskriminiert wird.“ Das klang jetzt wieder einmal ganz anders. Mit der brutalen Realität im Wüstenstaat haben solche Beteuerungen ohnehin nichts zu tun.

    Die Weltmeisterschaft wird am 20. November mit dem Spiel zwischen Gastgeber Katar und Ecuador (17 Uhr) eröffnet.

    https://www.bild.de/sport/fussball/f...6684.bild.html
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  2. #82
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    AW: Das ist der Islam, ihr Träumer

    Vor ein paar Tagen gab der Katarische WM-Botschafter Salman dem ZDF ein Interview. Dort erklärte er, warum Frauen verschleiert sein müssen und dass Homosexualität ein geistiger Schaden sei. Es folgte ein gekünstelter Aufschrei deutscher Journalisten und die Beteuerung, dass alles habe natürlich nichts mit dem Islam zu tun. Nicht? Salman gab lediglich den Stand der Dinge aus Sicht eines Moslems wider. Er sei gar kein strenggläubiger Moslem sagte Salman zuvor. Das Dilemma deutscher Linker liegt darin, dass sie den Islam seit Jahren systematisch verharmlosen und umdeuten. Ihm Attribute zuweisen, die eher eine Art Christentum daraus machen und die tatsächlichen Inhalte leugnen. Umso überraschter ist diese verlogene Bande dann, wenn die Realitäten durchschimmern und um ihr Lügengebäude aufrecht halten zu können immer weiter gelogen werden muss. Da kann eine Frau Baerbock noch so sehr leugnen, dass im Iran Schwule aufgehängt werden.


    Wie es im Islam zugeht, zeigt auch immer wieder Afghanistan, dessen Machthaber die Frauenrechte immer weiter einschränken.....

    Taliban verbieten Frauen Zugang zu Parks und Vergnügungsparks
    Die Taliban schränken den Alltag von Frauen in Afghanistan weiter ein: Weil eine Regelung, nach der Frauen und Männer Parks und Freizeitparks getrennt betreten sollten, nicht durchzusetzen war, müssen Frauen jetzt ganz draußen bleiben...... https://www.msn.com/de-de/nachrichte...cb39909808a5ba


    .........übrigens, der ZDF-Reporter, der das Interview mit Salman führte, war zuvor im privaten Kreis zum Fußballgucken eingeladen. Hier wurde die Verschleierung der Frauen thematisiert. Einer der Anwesenden warf ein, dass Frauen gar keinen Grund hätten das Haus zu verlassen. Dort seien sie sicher und es würde ihnen gut gehen.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Der Islam ist rassistisch. Keine Moslemin darf einen Nichtmoslem heiraten. Und konvertiert der Ehemann, muss er getötet werden. Ungläubige, so der Koran, müssen getötet werden.......


    «Ich war eine sehr, sehr starke Muslimin», erzählt Ronak Shabazi (32). Sie wurde in Teheran geboren und wuchs im Islam auf. «Bei jedem kleinsten Vergehen handelte ich gemäss dem islamischen Recht.» 2018 heiratete sie Yahya Zarifi und stellte einige Monate später fest, dass er Christ geworden war. «Ich glaubte, meinen Mann töten zu müssen, denn eine Muslimin darf nicht mit einem Christen verheiratet sein.»

    Ronak drängte ihn, den Weg des Christentums zu verlassen – vergeblich. «Doch dann begann ich langsam zu verstehen, worum es bei Jesus geht. Was mir vor allem ins Auge sprang, war die Würde, welche Frauen im Christentum zukommt.» Sie war hin- und hergerissen. Sollte sie ihren Ehemann töten? ......https://www.jesus.ch/themen/people/e...dem_islam.html

    .....Moslems ist schon die Freundschaft zu Nichtmoslems verboten. Und all das steht im Koran und hat mit dem Islam zu tun!
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  3. #83
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    AW: Das ist der Islam, ihr Träumer

    Wenn man überlegt, daß die Taliban zunehmend verstärkt in dieses Land einsickern, kann man sich ausrechnen, wie es hier bald aussieht.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #84
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    AW: Das ist der Islam, ihr Träumer

    Berlin – Der feige Weihnachtsmarkt-Mörder ging ein und aus in der „Fussilet“-Moschee. Am 19. Dezember 2016 betete Anis Amri dort ein letztes Mal, dann fuhr er zur Gedächtniskirche: 13 Tote, 67 Verletzte. Sechs Jahre später stehen fünf Gründerväter des salafistischen Moscheevereins „Fussilet 33“ vor Gericht.

    Eine Salafisten-Brutstätte gegenüber vom Polizeirevier an der Perleberger Straße (Wedding). 2010 gegründet, 2017 verboten, kurz nach dem Terror vom Breitscheidplatz. Ismet D. (48), der sogenannte „Emir von Wedding“, bekam im Juli 2017 sechs Jahre Knast.
    Zehn „Gefährder“ verkehrten laut Verfassungsschutz mindestens bei „Fussilet“. Doch die Anklage der Generalstaatsanwaltschaft Berlin gegen den „inneren Kreis“ des Moscheevereins trägt das Datum 5. Juli 2022!
    Die Zeit spielt den Angeklagten in die Karten: nur noch „Unterstützung einer Terror-Vereinigung im Ausland“ als Vorwurf (Geld und Hilfe für „Heilige Krieger“, maximal zehn Jahre Haft). Strafrabatt bei Geständnis (auf höchstens zwei Jahre Haft). Bis sechs Monate gelten jetzt schon als verbüßt („lange Verfahrensdauer“), Bewährung sowieso. Alle sind einverstanden!

    https://www.bild.de/regional/berlin/...4038.bild.html
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  5. #85
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    AW: Das ist der Islam, ihr Träumer

    Afghanistan ist ein islamisches Land mit einer auf der Scharia basierenden Gesetzgebung. Das wurde bereits unter dem damaligen Präsidenten Karsai so beschlossen. Und die Scharia ist nun mal eine herbe Angelegenheit auch wenn unsere naiven Doofmenschen dies verneinen und behaupten, es würde sich lediglich um einen Weg zur Tränke handeln.*
    Nun wurde bekannt, dass es in Afghanistan zu Auspeitschungen gekommen ist......


    Taliban peitschen zwölf Menschen öffentlich vor Hunderten aus
    Am Mittwochmorgen wurden laut Berichten der Nachrichtenagentur „AP“ zwölf Menschen in der Provinz Lugar (südlich der Hauptstadt Kabul) in einem Stadion ausgepeitscht. Unter den zwölf Menschen sollen drei Frauen und neun Männer gewesen sein, welche zuvor wegen Diebstahl und Ehebruch vor einem Gericht verurteilt wurden.

    Laut der „AP“ wurden sie jeweils mit 21 bis 39 Peitschenhieben bestraft. Das erfuhr die Nachrichtenagentur von lokalen Regierungsmitarbeitern. Mehr als hundert Menschen sollen sich die Bestrafung im Stadion der Stadt Pul Alam angeschaut haben. Die Einladungen für die öffentliche Auspeitschung wurden zuvor an „ehrwürdige Gelehrte, Mujahideen und Senioren“ geschickt. Außerdem wurde die Einladung via Social-Media geteilt.

    EU-Parlamentspräsidentin: Taliban könnten bald öffentlich hinrichten
    Auch die EU beobachtet die dramatischen Entwicklungen in Afghanistan besorgt. Europaparlamentspräsidentin Roberta Metsola hat eine zunehmende Unterdrückung von Frauen in Afghanistan beklagt. Es gebe Berichte, die darauf hindeuteten, dass die Welt bald Zeuge einer Rückkehr von öffentlichen Hinrichtungen, Steinigungen, Auspeitschungen und Amputationen zur Bestrafung werde, sagte die Spitzenpolitikerin am Montag in Straßburg....https://www.focus.de/politik/ausland...180398883.html
    ........ das sind in islamischen Ländern übliche Praktiken. Warum sind unsere Doofmenschen eigentlich immer wieder aufs Neue überrascht?






    *das ist kein Scherz, sondern so verharmlosen linke Islamfans die Scharia
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  6. #86
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    AW: Das ist der Islam, ihr Träumer

    Das sagt der Katar-Minister über Schwulen-Diskriminierung.... „Wenn sie Katar besuchen wollen, haben wir kein Problem damit. Sie besuchen die WM und wir haben kein Problem damit.“ ABER: „Als Muslime glauben wir daran, dass LGBTQ* nicht akzeptabel ist in unserer Religion.“ Das islamische Gesetz akzeptiere LGBTQ nicht.

    ► … die Macht des Islam: „Es gibt eine Milliarde Muslime auf der ganzen Welt.“ Und: „Man kann eine Milliarde Menschen nicht ändern. (...) Wir sind stolz auf unsere Religion.“

    https://www.bild.de/politik/ausland/...1916.bild.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    -------------------------------------------------------------------------

    Islamische Gesellschaften gehen mehr als hart mit Andersgläubigen um. Sie sind ja in ihren Augen nichts wert. Beim Bau des Istanbuler Flughafens starben inoffiziell rund 800 Arbeiter. In Katar könnten es mehr als 10000 sein......

    Wie viele Arbeiter sind in Katar gestorben?
    "Amnesty International" veröffentlichte ebenfalls 2021 die Zahl von 15.021 Toten und beruft sich dabei auf offizielle Zahlen aus Katar....https://www.google.de/search?q=katar...client=gws-wiz


    ....Katar selbst gibt inzwischen offiziell mehr als 500 Tote zu. Die FIFA schießt den Vogel ab...

    Wie viel Tote gab es beim Stadionbau in Katar?
    Laut FIFA sind lediglich drei Arbeiter explizit aufgrund von Arbeitsunfällen beim Stadionbau gestorben. https://www.google.de/search?q=katar...client=gws-wiz


    ...........wenn Katar selbst mehr als 500 Tote zugibt, kann man davon ausgehen, dass es rund 5000 sein werden.
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  7. #87
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    AW: Das ist der Islam, ihr Träumer

    In Afghanistan herrscht die Scharia und das nicht erst seit die Taliban regieren. Es wird hingerichtet, ausgepeitscht und geschlagen. So wie es in einem islamischen Staat normal ist. Interessanterweise sagen unsere Politiker nie etwas über die dort herrschenden Zustände. Diese Islam-Fans können all das, was da Realität ist, nicht relativieren und so halten sie eben den Mund.....


    Scharia in Afghanistan
    Taliban bestrafen 27 Menschen mit Stockhieben

    Im Zeichen des islamischen Rechts wandelt sich die Herrschaft der Taliban in Afghanistan zusehends in ein Schreckensregime. Einen Tag nach einer öffentlichen Hinrichtung werden 27 Menschen in einer Provinz des Landes wegen "Unzucht" mit Stockhieben bestraft. Auch neun Frauen sind darunter.

    Einen Tag nach der öffentlichen Hinrichtung eines Mannes haben die radikalislamischen Taliban in Afghanistan 27 Menschen mit Stockhieben öffentlich bestraft. Unter den 27 "Kriminellen" seien auch neun Frauen, teilte der Oberste Gerichtshof mit. Sie erhielten in Tscharikar, der Hauptstadt der Provinz Parwan, jeweils zwischen 20 und 39 Stockhiebe.
    Laut Gericht waren sie unter anderem wegen "Unzucht", falscher Zeugenaussage, Fälschung, Drogenhandels, "Ausschweifungen", Raubs und "illegaler Beziehungen" verurteilt worden. Mehr als 1000 Menschen sahen der Vollstreckung der Strafe in einem Stadion zu, wie ein Augenzeuge der Nachrichtenagentur AFP sagte.

    Taliban-Sprecher Sabihullah Mudschahid wies Kritik an der Strafaktion zurück. Darin zeige sich ein Mangel an "Respekt für den Glauben, die Gesetze und die internen Angelegenheiten der Muslime". Jeder der "Kriminellen" habe seine "Verbrechen" vor Gericht gestanden und "war zufrieden mit seiner Strafe", teilte das Gericht weiter mit.

    Hinrichtung nach Vergeltungsprinzip
    Einen Tag zuvor hatten die Taliban erstmals seit ihrer Rückkehr an die Macht einen Menschen öffentlich hinrichten lassen. Der wegen Mordes verurteilte Mann wurde nach Angaben der Taliban vor mehreren hundert Menschen in der Provinz Farah vom Vater des Opfers erschossen. Die Hinrichtung sei nach dem im islamischen Recht zulässigen Vergeltungsprinzip erfolgt.
    Mitte November hatte Taliban-Chef Hibatullah Achundsada die Richter des Landes zur vollen Umsetzung des islamischen Rechts und seines Strafenkatalogs aufgefordert - dazu gehören öffentliche Hinrichtungen, Steinigungen und Auspeitschungen sowie bei Dieben die Amputation von Gliedmaßen.

    Die radikalislamischen Taliban hatten bei ihrer erneuten Machtübernahme im August vergangenen Jahres zunächst angekündigt, weniger hart vorgehen zu wollen als während ihrer ersten Herrschaft von 1996 bis 2001. Inzwischen aber wird die Miliz immer radikaler.

    https://www.n-tv.de/politik/Taliban-...e23772541.html
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  8. #88
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    AW: Das ist der Islam, ihr Träumer

    Dschihadisten kapern WM: Marokkos Spieler lassen sich mit IS-Gruß ablichten. Und Gotteskämpfer drohen, alle Ungläubigen aus Katar zu vertreiben
    Gross war die Empörung, als die Welt einen Clip mit drei marokkanischen Spielern online stellte, die mit einer Sieges-Geste des Islamischen Staats posierten und ihren rechten Zeigefinger nach oben strecken......Der in Berlin lebende Journalist Tarek Baé fand die Frage, ob marokkanische Kicker IS-Symbole verbreiten würden, unerträglich: Das sei «Volksverhetzung und klassische Verschwörungstheorie», twitterte Baé, der sich nach eigenen Angaben schwerpunktmässig um die Themen «Rassismus und Islam in Deutschland» kümmert.

    Stellt sich die Frage, wer wen verhetzt.

    Denn sicher ist, dass eine dem Islamischen Staat nahestehende Organisation am 9. Dezember ein Poster veröffentlichte, auf dem ein Dschihadist – oder je nach Standpunkt: ein Terrorist – seine Waffe vor dem Fifa-Symbol in die Luft streckt. Juden und Christen würden Fussball dazu benützen, «junge Muslime von wichtigeren Dingen abzulenken», nämlich dem Dschihad, heisst es dazu.

    Damit nicht genug: Pünktlich zum ersten Spieltag veröffentlichte die offizielle Wochenzeitung des Islamischen Staates ein Editorial, in dem die WM als «Dreck, Lust und Schande» charakterisiert wurde.

    «Die Juden und das Volk des Kreuzes», wird erklärt, «haben euch mit dem runden Ball betört» und die Gläubigen vom Dschihad, ihrer wichtigsten Aufgabe, abgelenkt. Muslime sollten den letzten Willen des Propheten erfüllen und die «Polytheisten» aus der Arabischen Halbinsel vertreiben.

    Ein klarer Fall von Volksverhetzung – aber nicht so, wie Baé meint.

    Die Jünglinge des Islams sollten aus ihrem Schlummer aufwachen und die Ungläubigen gemeinsam mit geballter Kraft angreifen, werden Dschihadisten aufgefordert. Dann folgt in brutalsten Tönen der Tagesbefehl: «Schneidet ihnen die Hälse durch und tretet ihre Köpfe durch die Schlachtfelder, anstatt euch in den Fussballstadien auf die Spiele zu konzentrieren.» Denn im Dschihad, verheissen weitere Publikationen der Heiligen Krieger, lasse sich echte Männlichkeit finden.

    https://weltwoche.ch/daily/fussball-...zu-vertreiben/
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  9. #89
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    AW: Das ist der Islam, ihr Träumer

    Stellt sich die Frage, wer wen verhetzt.
    Eigentlich ist das keine Frage, wenn man den Blick nach links richtet.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #90
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    AW: Das ist der Islam, ihr Träumer

    Gutmensch Joe Biden handelte mit den Taliban den NATO-Rückzug aus Afghanistan aus. In der Folge übernahmen diese die Macht. Sie hatten sich zwar vertraglich dazu verpflichtet Frauen- und Menschenrechte zu achten, halten sich aber zunehmen immer weniger daran. Biden ist auf die Lügen der Moslems reingefallen......

    Taliban verbannen Frauen aus Universitäten
    Stand: 20.12.2022 19:54 Uhr
    Die Taliban haben Afghaninnen den Zugang zur Hochschulbildung untersagt. Der Bann gelte für unbestimmte Zeit, heißt es in einer Regierungserklärung. Erst vor drei Monaten hatten Mädchen und Frauen im ganzen Land Aufnahmetests für Unis absolviert. Die islamistischen Taliban haben in Afghanistan Frauen die Universitätsbildung verboten. In einer Regierungserklärung wurden alle privaten und öffentlichen Universitäten angewiesen, das Bildungsverbot für Frauen bis auf weiteres durchzusetzen. Die Mitteilung wurde vom Ministerium für Höhere Bildung geteilt und lag der Deutschen Presse-Agentur vor. Unterzeichnet wurde die Erklärung vom amtierenden Minister Scheich Neda Mohammed Nadim. Eine Begründung gab es nicht.

    USA und Großbritannien verurteilen den Bann. Damit schränken die Islamisten weiter die Rechte von Frauen in Afghanistan ein. Die USA und Großbritannien verurteilten den Schritt während einer Sitzung des UN-Sicherheitsrats zu Afghanistan. "Die Taliban können nicht erwarten, ein legitimes Mitglied der internationalen Gemeinschaft zu werden, solange sie nicht die Rechte aller Afghanen respektieren, insbesondere die Menschenrechte und die Grundfreiheit von Frauen und Mädchen", sagte der US-Vertreter Robert Wood. Bislang getrennter Unterricht. Vor weniger als drei Monaten hatten Tausende Mädchen und Frauen im ganzen Land Aufnahmetests für Universitäten absolviert. Viele von ihnen wollten Lehramt oder Medizin studieren. Nach der Machtübernahme der radikalislamischen Taliban im August vergangenen Jahres wurden Universitäten bereits gezwungen, neue Regeln einzuführen. So wurden Eingänge und Unterrichtsräume nach Geschlechtern getrennt. Frauen durften nur von anderen Frauen oder alten Männern unterrichtet werden. Die meisten weiblichen Teenager sind in Afghanistan bereits von der Teilnahme an weiterführender Bildung im Sekundarbereich ausgeschlossen.
    Frauen stehen in einem Hörsaal der Universität Kabul während einer Demonstration zur Unterstützung der Taliban-Regierung.

    Dramatische Lage der Frauen. Auch von anderen Bereichen des öffentlichen Lebens sind Mädchen und Frauen weitgehend ausgeschlossen. So dürfen Frauen nicht ohne Begleitung eines männlichen Familienangehörigen reisen oder an ihren Arbeitsplatz fahren. Zudem sind viele Arbeitsplätze für Frauen gesperrt. In Kabul ist Afghaninnen seit einigen Monaten sogar der Besuch in öffentlichen Parks und Fitnessstudios untersagt. Trotz internationaler Kritik halten die Taliban an ihrem Kurs fest. Menschenrechtsorganisationen sprechen von einer dramatischen Verschlechterung der Frauenrechte seit der Machtübernahme. Bereits während des Taliban-Regimes zwischen 1996 und 2001 durften Frauen in Afghanistan nicht mehr arbeiten und nur noch verschleiert in Begleitung eines männlichen Familienmitglieds das Haus verlassen. In der Öffentlichkeit war für sie lautes Sprechen oder Lachen verboten.
    https://www.tagesschau.de/ausland/as...ldung-101.html
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