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    Kanadas Sterbehilfe-System ist ein moralischer Skandal

    Nun, wer weiß, was in diesem Lande noch passieren wird.

    Kanadas Sterbehilfe-System ist ein moralischer Skandal

    Von Kevin Yuill

    Ein Mann, der nicht sterben will, aber obdachlos zu werden droht, wird vielleicht getötet, weil er den Tod der Obdachlosigkeit vorzieht. Der Fall zeigt: Das System Sterbehilfe verselbstständigt sich in blanke Inhumanität.

    Kanada hat die zweifelhafte Ehre, weltweit die Nummer eins in Sachen Euthanasie zu sein. Im Rahmen seines Programms zur medizinischen Sterbehilfe (MAID) wurden in Kanada im vergangenen Jahr mehr Menschen mit tödlichen Injektionen getötet als in jedem anderen Land der Erde – viele von ihnen waren arm, obdachlos oder verzweifelt. Und bald, ab März 2023, werden tödliche Injektionen jedem angeboten, der seine psychischen Probleme als unerträglich einstuft.

    Der jüngste Fall von Amir Farsoud hat Kanada und die Welt schockiert und viele Kanadier dazu veranlasst, das System der Sterbehilfe, das sich in den letzten zehn Jahren entwickelt hat, infrage zu stellen. Farsoud ist ein behinderter 54-Jähriger, der von seinem Hausarzt die Genehmigung zur Sterbehilfe erhalten hat. Er beantragte MAID, weil er kurz davorsteht, obdachlos zu werden und kein Geld hat. Er braucht nur noch eine Unterschrift seines Arztes, dann kann er in 90 Tagen getötet werden. In einem verstörenden Interview mit der in Toronto ansässigen Zeitung City News sagte er letzten Monat: „Ich will nicht sterben. Aber noch weniger als sterben will ich obdachlos sein.“ Nachdem sich der Bericht über Farsoud verbreitet hatte, beschuldigten viele auf Twitter Kanada, „arme Menschen buchstäblich umzubringen“. Sogar der Leiter von Dying with Dignity Canada – ein führender Euthanasie-Befürworter – sah sich gezwungen, zu sagen, dass der Fall eine Schande für die Nation sei.

    Doch dieser schreckliche Fall ist keine Ausnahmeerscheinung in Kanada. Er ist ein Produkt der scheinbar unaufhaltsamen Ausweitung des MAID-Programms. Euthanasie wurde erstmals 2016 legalisiert und war zunächst nur für unheilbar kranke Erwachsene oder Menschen, deren Tod „hinreichend absehbar“ ist (in der Praxis kann dies bedeuten, dass sie nur noch wenige Jahre zu leben haben), verfügbar. Im Jahr 2019 waren zwei Prozent aller Todesfälle in Kanada auf MAID zurückzuführen. Im Jahr 2020 stieg dieser Anteil auf 2,5 Prozent aller Todesfälle, und im Jahr 2021 war MAID für 3,3 Prozent aller kanadischen Todesfälle verantwortlich. Für dieses Jahr wird mit einem weiteren Anstieg gerechnet, da der Anspruch auf MAID im Jahr 2021 auf Personen ausgeweitet wurde, deren Tod nicht „hinreichend absehbar“ ist. Eine einfache Behinderung oder körperliche Schmerzen reichen nun aus, um Anspruch auf MAID zu haben. Laut City News ist dies der Grund, warum Farsoud, der an Rückenschmerzen leidet, wahrscheinlich die Voraussetzungen erfüllt. Und im März 2023 wird Euthanasie auch für diejenigen möglich sein, die nur an psychischen Krankheiten leiden.

    Im Gegensatz zu anderen Ländern, die Sterbehilfe legalisiert haben, wie Belgien und die Niederlande, sind kanadische Ärzte nicht gezwungen, andere medizinische oder soziale Möglichkeiten zu finden, die das Leiden eines Patienten lindern können. Es reicht aus, wenn ein Patient sagt, sein Leiden sei unerträglich. In einem Artikel des World Medical Journal heißt es dazu: „Kanada [...] hat jetzt wohl das am weitesten geöffnete staatlich geförderte Suizidsystem der Welt.“

    Die Büchse der Pandora ist geöffnet

    Fälle wie der von Farsoud waren offenbar weder für die kanadische Regierung noch für das Parlament oder den Obersten Gerichtshof „hinreichend absehbar“. Die Legalisierung der Sterbehilfe wurde tatsächlich vom Gericht initiiert. Im Jahr 2015 forderte es eine Gesetzesänderung, weil es der Meinung war, dass das Verbot der Sterbehilfe die Grundrechte der Kanadier beeinträchtige. Es stellte fest, dass „eine freizügige Regelung mit ordnungsgemäß konzipierten und verwalteten Sicherheitsvorkehrungen in der Lage wäre, gefährdete Menschen vor Missbrauch und Fehlern zu schützen“. Das erste Gesetz zur Sterbehilfe wurde dann 2016 vom Parlament verabschiedet.

    In meinem Buch aus dem Jahr 2013, „Assisted Suicide: The Liberal, Humanist Case Against Legalisation“, habe ich davor gewarnt, dass schon die Freigabe der Sterbehilfe bei unheilbaren Krankheiten im Endstadium „die Büchse der Pandora“ öffnen könnte. Wenn Sterbehilfe mit der „Linderung von Leiden“ gerechtfertigt wird, dann sollten wir erwarten, dass „immer mehr Kategorien“ von Menschen „die Anerkennung ihres Leidens verlangen, indem sie für sich selbst Sterbehilfe fordern“. Die Kategorien haben die Tendenz, sich auszuweiten; und diejenigen, die darauf bestehen, Sterbehilfe nur Menschen mit unheilbaren Krankheiten im Endstadium zugänglich zu machen, müssen sich darauf einstellen, auf diese Forderungen derjenigen zu antworten, die aus guten Gründen ihr eigenes Leiden aufzeigen können“. Genau das ist geschehen.

    Tragische Fälle wie der von Farsoud werden nur noch häufiger auftreten. Die kanadische Regierung und die Gerichte betrachten den Tod als ein angemessenes Mittel zur Linderung von Leiden – und als bloße Frage der freien Wahl. Und in manchen verzweifelten Situationen scheint der Tod die einzige „Wahl“ zu sein, die jemand hat, der unter Armut und Behinderung leidet (beides geht oft Hand in Hand).

    Es gibt ermutigende Anzeichen dafür, dass Fälle wie der von Farsoud die Kanadier für die Schrecken von MAID sensibilisieren. Sein Fall sollte nicht als Ausnahme oder als unglückliche unbeabsichtigte Folge einer ansonsten vernünftigen Politik betrachtet werden. Kanada treibt tatsächlich einige seiner armen und behinderten Bürger in den Tod.

    Kanada mag bei der Sterbehilfe weltweit führend sein, aber dies ist nicht nur ein kanadisches Problem. Kanada hat die Logik der Euthanasie und des assistierten Suizids einfach rücksichtsloser und schneller verfolgt als andere. Das muss der Welt eine Warnung sein. Wenn der Tod als Lösung für die Übel des Lebens angeboten wird, was können wir dann noch erwarten?

    https://www.achgut.com/artikel/kanadas_Sterbehilfe-System_sind_ein_moralischer_skandal


    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Kanadas Sterbehilfe-System ist ein moralischer Skandal

    Viele Menschen durchlaufen in ihrem leben Phasen von psychischer Instabilität. Ein Staat, der dann aktive Sterbehilfe leistet, tut das Gegenteil von dem, was er eigentlich müsste. Kanada hat weltweit ein sehr gutes Images. Das rührt wahrscheinlich daher, weil von all dem, was dort nicht rundläuft niemand etwas hört. Nur ab und an kommen verstörende Meldungen. Der Umgang mit den indigenen Völkern z.B. ist dort alles andere als vorbildlich. Und nun dieses seltsame Mordprogramm der Regierung.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Kanadas Sterbehilfe-System ist ein moralischer Skandal

    Ich bin FÜR Sterbehilfe. Jeden Hund läßt man einschläfern um ihm Schmerzen zu ersparen. Was ich ablehne: Sterbehilfe weil jmd keinen Bock hat für den Hund den er anschaffte, Geld auszugeben für eine OP wo man dem Hund ein Leben ohne Schmerz ermöglichen könnte. Ich hatte eine gute Freundin die Brustkrebs hatte- was lange gut gegangen nach OP aber dann kam der Krebs wieder. Ich wußte von ihrem Mann daß sie Schmerzmittel bekam als die Schmerzen unaushaltbar wurden - da hat sie dann bewußt zu viel genommen um ihr Leid zu beenden was ich gut nachvollziehen kann da sie wußte, man kann ihr nicht mehr helfen. Ich finde es auch besser wenn Leuten Euthanasie angeboten wird die in ausweglosen Situationen sind als daß sie einen Freitod wählen der schmerzhaft ist oder der im schlimmsten Fall noch andere gefährdet. Besser wäre es, den Leuten zu helfen daß eben keine ausweglosen Situationen entstehen wie das geschilderte Problem mit der Obdachlosigkeit wo jmd lieber die Euthanasie wählt. Ich habe eine Nichte die schon paarmal in der Klapse war - ich weiß nicht wie es mit Therapien,Hilfen in Kanada aussieht, aber in D. gibts atm kaum freie Termine um Leuten zu helfen.

    Ein schwieriges Thema - ich würde auch den Freitod per Euthanasie vorziehen wenn ich eine so schlimme Erkrankung habe mit der ich einfach nicht mehr leben will. Ist sicher angenehmer als wenn ich hier zur Schrotflinte greife wo ich vorher dann alles dafür tun muß damit mein Mann kein Problem bekommt...

    Was gar nicht geht ist Euthanasie als günstiger Ausweg bei Obdachlosigkeit etc - da müßte einfach besser geholfen werden daß die Leute nicht den Freitod als Alternative sehen.

  4. #4
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    AW: Kanadas Sterbehilfe-System ist ein moralischer Skandal

    Jeder hat schon vom Eid des Hippokrates gehört. Darin wird die einzige und zentrale Aufgabe eines jeden Arztes beschrieben. Das Retten von Leben. Egal wessen Leben. Und dafür soll der Arzt all sein Wissen einsetzen und alles was in seiner Macht steht, tun.

    Es kann vorkommen, dass es der Arzt nicht schafft das Leben zu retten. Aber niemals sollte er jemanden Euthanasieren. Wer "sterbehilfe" leistet ist kein Arzt. Auch nicht jemand, der jemandem das Rezept getötet zu werden ausstellet.

    Natürlich darf man sich fragen, ob jemand, der unheilbar krank ist, nur noch an Schmerzen leidet, und dessen Aussicht auf Heilung gegen Null geht, ob so jemandem nur aus Gründen der Rettung seines Lebens, sein Leid verlängert werden soll.

    Bei unerträglichem Schmerz und Hoffnungslosigkeit, keiner Möglichkeit der Verbesserung, sondern bei dem jeder Tag noch mehr Leid bringt ... dass der Arzt dann auf Einwillgung des Patienten und/oder dessen engsten Angehörigen den Stecker zieht.

    Viele Religionen sagen, dass Selbstmord eine Sünde sei. Selbstmordgefeährdete Menschen kamen bis anhin in Behandlung. Das schlimmste, was einem passieren kann, ist sterben. Aber viele Menschen erfahren Leid und Tiefschläge in ihren Leben. Aber sie schaffen es auch da wieder raus, auch mit Hilfe anderer.

    In Kanada werden nun aber auch psychiche Leiden als Tötungsgrund angesehen. Die Hemmschwelle zum Selbstmord wird heruntergesetzt, indem sie "ärztlich" abgesegnet wird und indem jemand anderes die Tötung vornimmt, als der Gefährdete selbst.

    Es sind physisch gesunde Menschen, die sich gerade in einem psychischen Tief befinden und die vermutlich von alleine nicht die Schwelle zum Selbstmord nicht wirklich überschreiten würden, auch wenn sie Suizidgedanken haben. Die Hilfe zum Selbstmord erleichtert die Umsetzung erheblich.

    Wenn es nicht mehr Selbstmord ist, dann ist es Mord.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #5
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    AW: Kanadas Sterbehilfe-System ist ein moralischer Skandal

    Jeder hat schon vom Eid des Hippokrates gehört.
    Es sollen sich darunter sogar einige Ärzte befinden.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #6
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    AW: Kanadas Sterbehilfe-System ist ein moralischer Skandal

    Es ist doch, ähnlich wie bei Abtreibung, möglich Kompromisse einzugehen. Wenn Vergewaltigung, schwere Behinderung oder Gefahr für die Schwangere durchaus auch von gemäßigten Abtreibungsgegnern akzeptiert werden können, dann muss doch auch bei Sterbehilfe eine Lösung gefunden werden. Mein Güte, wenn ein Mensch leidet ohne Ende und kaum noch leidensfreie Zeiten hat, dann muss dem doch geholfen werden dürfen !!!
    Ich finde den Vergleich zur Praxis bei Haustieren durchaus logisch und moralisch passend !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  7. #7
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    AW: Kanadas Sterbehilfe-System ist ein moralischer Skandal

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Es ist doch, ähnlich wie bei Abtreibung, möglich Kompromisse einzugehen. Wenn Vergewaltigung, schwere Behinderung oder Gefahr für die Schwangere durchaus auch von gemäßigten Abtreibungsgegnern akzeptiert werden können, dann muss doch auch bei Sterbehilfe eine Lösung gefunden werden. Mein Güte, wenn ein Mensch leidet ohne Ende und kaum noch leidensfreie Zeiten hat, dann muss dem doch geholfen werden dürfen !!!
    Ich finde den Vergleich zur Praxis bei Haustieren durchaus logisch und moralisch passend !!!
    Es gibt gewisse Formen des Daseins, die tatsächlich so unvorstellbar grausam sind, dass ein Gedanke an Sterbehilfe kommen könnte. Das sind allerdings Formen, in denen der Betroffene keinen Selbstmord begehen oder veranlassen kann, wenn er zum Beispiel bei vollem Bewußtsein in seinem Körper gefangen ist und keine oder kaum Möglichkeiten zur Kommunikation mit seiner Umwelt hat.

    Ansonsten ist die palliative Versorgung mittlerweile - ich schwöre - so gut, dass Betroffene nicht unendlich leiden müssen. Solange Herr Lauterbach nicht an der medizinischen Versorgung und Schmerztherapie herumbastelt, so lange bleibt diese letzte Versorgung auch auf soziokulturellen und psychologischem Gebiet wirklich gut.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #8
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    AW: Kanadas Sterbehilfe-System ist ein moralischer Skandal

    Ansonsten ist die palliative Versorgung mittlerweile - ich schwöre - so gut, dass Betroffene nicht unendlich leiden müssen. Solange Herr Lauterbach nicht an der medizinischen Versorgung und Schmerztherapie herumbastelt, so lange bleibt diese letzte Versorgung auch auf soziokulturellen und psychologischem Gebiet wirklich gut.
    Vorsicht, man leistet zu leicht einen Meineid - selbst in gutem Glauben.
    Erfahrungen in benachbarten Bereichen geben durchaus Anlaß zu Zweifeln. Doch es ist kaum möglich, Beweise anzutreten, ohne den Betroffenen zu schaden.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #9
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    AW: Kanadas Sterbehilfe-System ist ein moralischer Skandal

    Einerseits kann so Verzweifelten ein langes Sterben voller Schmerzen und Leid erspart werden. Andererseits: Wer garantiert uns, dass da nicht unbequeme Leute abgeknipst werden?

  10. #10
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    AW: Kanadas Sterbehilfe-System ist ein moralischer Skandal

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Einerseits kann so Verzweifelten ein langes Sterben voller Schmerzen und Leid erspart werden. Andererseits: Wer garantiert uns, dass da nicht unbequeme Leute abgeknipst werden?
    In diesem System garantiert niemand irgend etwas.
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