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  1. #101
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Der grüne Berliner Bezirkspolitiker Kadir Sahin hat zwei Polizisten angezeigt, von denen er sich rassistisch beleidigt fühlt. Der skurrile Vorfall ist ein Lehrstück für den Einsatz der Rassismus-Keule in Konflikten aller Art in- und außerhalb der Politik – denn die beiden Beamten haben sich offenbar nicht wirklich etwas zu Schulden kommen lassen.

    Es war noch Sommer, als der 35-jährige Neuköllner Bezirksverordnete mit seinem PKW in Berlin unterwegs war. Auf dem Beifahrersitz seines Fahrzeugs saß ein kleiner Junge. Zwei Polizisten beobachteten Sahin beim Hantieren mit einem Smartphone. Sie stoppten ihn, und es setzte eine Knolle: 100 Euro Geldbuße plus einen Punkt in Flensburg.
    Zudem aber sollen die Beamten den in der Berliner Öffentlichkeit völlig unbekannten kommunalen grünen Mandatsträger Kadir Sahin gefragt haben, ob er schon einmal polizeilich in Erscheinung getreten sei. Der habe sich daraufhin entrüstet gezeigt und gefragt: „Wissen Sie eigentlich, wer ich bin?“ So berichtet es die „B.Z.“.

    Und er beließ es nicht bei der Entrüstung, sondern stellte einen Strafantrag gegen die beiden Polizisten, weil er sich durch die Frage, ob er schon einmal polizeilich in Erscheinung getreten sei, rassistisch beleidigt gefühlt haben will. Die Logik hinter diesem Strafantrag lautet: Menschen mit Migrationshintergrund müssen sich solche bösen Fragen anhören, Biodeutsche nicht.

    Dabei hätte man gerade von Kadir Sahin mehr Gelassenheit erwarten dürfen, und zwar aus zwei Gründen.

    Erstens ist der gute Mann Lehrer an einem Berliner Gymnasium. Dieser Beruf ist nur etwas für Männer mit Nerven dick wie Stahlseile. Wer sensibel ist, stürzt sich als Lehrer in Berlin früher als später in die Spree.

    Zweitens ist er Generalsekretär der Alevitischen Gemeinde in Berlin und weiß genau, dass die Welt nicht schwarz-weiss ist. Die in Berlin lebenden Türken schätzt er als „einen pluralen Haufen mit entsprechenden Konflikten“ ein. Und er fordert: „Wir dürfen Konflikte aus der Türkei nicht in Deutschland austragen.“

    Hätte er auch noch Karl Schmitt gelesen, dann wüsste er um die Bedeutung der Unterscheidung zwischen Freund und Feind und er würde verstehen, dass die Berliner Polizei auf’s Große und Ganze gesehen eben gerade nicht sein Feind ist. Und er würde seinen blödsinnigen Strafantrag nebst den unsinnigen Rassismus-Vorwürfen zurückziehen.

    https://www.pi-news.net/2022/11/berl...des-rassismus/
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  2. #102
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Im türkischen Parlament kommt es regelmäßig zu Schlägereien. Türken sind permanent auf Krawall gebürstet und was zu Hause üblich ist, kann in Deutschland doch nicht falsch sein.....

    HEFTIGER STREIT AUF TÜRKISCH
    Fast-Schlägerei in Altonaer Bezirksversammlung!

    Tumulte im ehrwürdigen Altonaer Rathaus!

    Verbale Attacken sind in den Bezirks-Parlamenten nicht ungewöhnlich. Dass plötzlich beinahe die Fäuste fliegen, schon ...https://www.bild.de/bild-plus/region...8924.bild.html
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  3. #103
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Selbst in Deutschland geborene und sozialisierte Türken sprechen oft kein richtiges Deutsch. War es eine kommunikative Fehlinterpretation oder lügt dieser Türke schlicht?...

    In einem Berliner Krankenhaus ist es offenbar zu einer gravierenden Operationspanne gekommen. Ein Ex-Patient der Evangelischen Elisabeth Klinik behauptet, er sei am falschen Bein operiert worden. „Ich sollte eigentlich an meinem linken Bein operiert werden“, sagte Tuna Kara am Samstag im Gespräch mit Samstag TRT Deutsch. Der türkischstämmige Kara will nun juristisch gegen die Ärzte vorgehen. Bisher war die Klinik für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

    Kara hatte eigenen Angaben zufolge einen Bänderriss am linken Bein erlitten, weshalb eine Operation notwendig geworden sei. Doch nach der OP habe er Schmerzen am rechten Bein verspürt. Eine Schwester habe ihm daraufhin gesagt, dass dies „normal“ sei. Schließlich sei er an dem Bein operiert worden. Diese Antwort hatte Kara nicht erwartet. „Daraufhin habe ich gesagt, dass ich am linken Bein operiert werden sollte. Da hat sie die Ärztin gerufen“, schilderte Kara weiter...... https://www.trtdeutsch.com/news-inla...riert-11087954
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  4. #104
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Dennoch, wer mit Krankenhäusern in diesem Land zu tun hat, wird das durchaus für möglich halten.
    Die Zustände dort kann man nur noch als katastrophal bezeichnen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #105
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Die Zustände dort kann man nur noch als katastrophal bezeichnen.
    So ist es! Jeder zweite Arzt kommt nicht mehr aus Deutschland, Personal fehlt an allen Ecken und Enden und die Behandlung muss man nicht selten den Ärzten selber vorschlagen! Aber außerhalb der Krankenhäuser ist es ja mittlerweile genauso. Ärzte von weiß Gott woher, gehen nicht mehr ans Telefon oder stecken dieses gleich aus (selbst gehört!), bei manchen kann nur noch online ein Termin gebucht werden (Großvater wird's schon können!), durchschnittliche "Behandlungszeit" ca. fünf Minuten, Wartezeiten ohne Ende (selbst mit Termin), etc.
    In den meisten Drittweltländern ist die Versorgung inzwischen besser organisiert!
    "...und dann gewinnst Du!"

  6. #106
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Hannover - Seine zweite Ehe sollte ihm die Erfüllung geben. Doch Osman T. (62) fühlte sich von seiner neuen Liebe verraten.

    Seit Freitag sitzt der VW-Arbeiter aus dem Stadtteil Limmer auf der Anklagebank. Nach einer Debatte am Frühstückstisch brachte er Gülüsan T. (†57) mit 18 Messerstichen um!

    Auftakt im Mordprozess vor dem Landgericht Hannover. Osman T. stammelte, schluchzte. „Ich habe meine Frau geliebt, alles für sie gemacht“ Und dann der Satz, der oft vor dem Schwurgericht gehört wird: „Ich wünschte, ich könnte die Uhr zurückdrehen.“
    Ebenso häufig hören die Richter das: Er gebe die Tötung zu, habe aber keinerlei Erinnerung mehr an den Ablauf. „Totaler Blackout“, behauptete er.

    Dagegen weiß die Staatsanwaltschaft genau, was im Juni 2022 in der Mietwohnung in der Straße Auf dem Brinke gesprochen wurde. Gülüsan hatte nämlich das Streitgespräch heimlich mit dem Handy aufgenommen – und unfreiwillig das spätere Verbrechen. Die Strafverfolger gehen davon, dass der 62-Jährige seine Frau heimtückisch aus Habgier und niedrigen Beweggründen umgebracht hat.
    Nach drei Jahren Beziehung (Paar lernte sich in der Türkei kennen) hatte die 57-Jährige die Nase voll von ihm („Du schränkst mich ein“), wollte die Trennung – just an dem Tag, an dem sie ihre Aufenthaltsberechtigung erhalten hatte. Nach dem Schock forderte Osman T. seine Goldgeschenke zurück, wollte eine Entschädigung dafür, dass er ihr die Aufenthaltsberechtigung besorgte und einen Deutschkursus bezahlte. Gülüsan T. drohte ihrerseits mit Klage. „Sie sagte, ihr Anwalt wird mir den Ar... aufreißen“, so der Angeklagte im Prozess.

    Wortlos holte er das Messer aus der Schublade, stach auf die arglose Frau ein. Die Klinge traf die Bauchschlagader, sie verblutete.
    T. ging danach laut Anklage sehr planvoll vor: Er brachte Gold, Schmuck und Geld der Getöteten zur Post, um es seinen Kindern zu schicken. Dann betrank er sich (1,78 Promille) und rief die Polizei, um sich offenbar erschießen zu lassen. An der Tür stürzte er sich auf einen Beamten (26), stach zu! Die Kevlar-Schutzweste rettete dem Polizisten das Leben. Festnahme, U-Haft.

    Zum Mordvorwurf gab's eine zweite Anklage wegen Mordversuchs am Beamten.

    Fortsetzung am Mittwoch.

    https://www.bild.de/regional/hannove...5026.bild.html
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  7. #107
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    „Südländer“ mit Messerkampf auf Weihnachtsmarkt: Schüler schwebt in Lebensgefahr
    Auf dem Weihnachtsmarkt des Centro Oberhausen wurde ein Schüler (17) in einer Messerattacke lebensbedrohlich verletzt. Die Polizei fahndet nach einem südländischen Tatverdächtigen.

    Brutale Messerstecherei zwischen Glühwein und gebrannten Mandeln! Auf dem Weihnachtsmarkt des Centro Oberhausen kam es gestern Abend zu einer blutigen Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen von migrantischen Jugendlichen, die mit Stichwaffen aufeinander losgingen. Ein 15-Jähriger und ein 17-Jähriger mit türkischem Wurzeln wurden verletzt, der 17-Jährige schwebt in Lebensgefahr. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht und notoperiert. Die Mordkommission aus Essen fahndet nach Tatverdächtigem: ca. 19 Jahre, 1,80m groß, Südländer, rasierte Haare.

    Die Tatwaffe Messer wird immer mehr zum Problem, insbesondere in den deutschen Großstädten. Zwischen Anfang Januar 2021 und Ende Juni 2022 hat die Polizei in NRW 7371 Straftaten mit dem Tatmittel „Stichwaffe“ registriert. Zum Vergleich: 2019 gab es 6827 Fälle. Die Täter sind dabei überdurchschnittlich häufig Ausländer: Von den Tatverdächtigen waren nach den Angaben der Polizeilichen Kriminalstatistik NRW aus dem Jahre 2021 42,6 Prozent nicht-deutsch.

    https://pleiteticker.de/messerattack...-lebensgefahr/
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  8. #108
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Celle: „Männer“ vergewaltigen 24-Jährige und urinieren auf sie
    Eine junge Frau aus Bergen (Landkreis Celle) hat Furchtbares erleben müssen. Sie ist gleich von zwei „Männern“ – so heißt es in der Celleschen Zeitung (CZ) nebulös – auf bestialische Weise geschlagen, vergewaltigt und bespuckt worden; darüber hinaus haben die Sexualverbrecher ihre Taten gefilmt – und auf ihr Opfer uriniert.

    Nun stand das schwer kriminelle Duo vor der 4. Großen Jugendkammer des Landgerichts Lüneburg. Der Vorsitzende Richter Michael Herrmann spricht von einem „fürchterlichen Martyrium“, das die deutsche 24-jährige Maike P. (Name geändert) hat erleiden müssen.
    Zeitung verschweigt ethnischen Hintergrund

    Die CZ berichtete mehrmals ausführlich über den Prozess, in dem jetzt das Urteil gefällt worden ist. Die Zeitung bemüht sich jedoch auffällig, die Ethnie der Sexual-Straftäter zu verbergen.

    Einer der Täter, der 21-jährige Cenk D. – die Zeitung nennt ihn einen „Hamelner“, weil der Verbrecher an der Weser „wohnhaft“ ist – muss nun womöglich für fünf Jahre ins Gefängnis.

    CZ nennt älteren Täter einen „Kumpel“

    Die CZ schreibt eher verharmlosend, sein „zwei Jahre älterer Kumpel“ – er heißt Attila B. und ist 24 Jahre alt – müsse wahrscheinlich sieben Jahre in eine Justizvollzugsanstalt (JVA). Sicher ist das freilich nicht.

    Denn die Verteidiger haben flugs Rechtsmittel eingelegt. Es ist zu befürchten, dass am Schluss des Berufungsprozesses ein erheblich milderes Urteil beschlossen wird.

    Die Täter sind allerdings am letzten Tag des Prozesses in Lüneburg festgenommen worden – wegen Flucht- und Verdunkelungsgefahr. Sie kommen – vielleicht nur vorläufig – in Untersuchungshaft.

    Medien berichten nur die halbe Wahrheit

    Fast alle Zeitungen, die über den Prozess in Lüneburg berichten, verschweigen tunlichst, dass die brutalen Gewaltverbrecher keine indigenen Deutschen sind.

    Die Wahrheit lautet: Attila B. ist – einer Meldung der Bild-Zeitung zufolge – Türke. Dass er in die Türkei ausgewiesen werden müsste, davon ist keine Rede – weder vor Gericht noch in den Medien.

    Cenk D. ist Deutsch-Türke, also juristisch Deutscher mit Migrations-Hintergrund. Ob beide – wie es in ähnlichen Fällen oft der Fall ist – seit längerer Zeit als „Flüchtlinge“ hier in Deutschland auf Kosten des Sozialstaates (also des Steuerzahlers) leben, ist nicht bekannt.

    https://www.pi-news.net/2022/12/cell...ieren-auf-sie/
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  9. #109
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    Einmal Türke, immer Türke

    https://www.welt.de/vermischtes/krim....html#Comments

    Jaja...und zur Herkunft des Täters wird beharrlich geschwiegen. In den Kommentaren ist aber zu lesen, dass er Sinan B. heißt, also einen M-Hintergrund hat.
    Habe den Artikel auf etlichen News-Seiten gelesen, aber DIESER Fakt wurde überall untern Teppich gekehrt...

    Er hatte wohl einen 1-tägigen Schulverweis bekommen, das soll der Grund sein. Gekränkte Ehre...

    Gegen den 17-Jährigen sei nach einer Reihe von Konflikten mit Lehrern am Dienstag von der Schulleitung ein eintägiger Schulverweis verhängt worden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch mit.
    Warum werden solche Intensivtäter nicht sofort abgeschoben ??
    Der wird sich doch nie integrieren...

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

  10. #110
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    AW: 17-jähriger tötet Lehrerin wegen Schulproblemen

    Sinan ist ein türkischer Name und damit erklärt sich die Tat. Türken haben unglaubliche Probleme Frauen als Menschen zu akzeptieren und hat eine Frau eine übergeordnete Position bringt das regelmäßig Konflikte mit sich, die sich ganz besonders häufig an Schulen abspielen.
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