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  1. #221
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Würzburg (Bayern) – Es war eine Hinrichtung am Abend des 5. Januar 1999 im Deutsch-Türkischen Kulturverein in Würzburg. Der Täter wurde nie gefunden. Jetzt gibt es nicht nur eine, sondern sogar zwei Verhaftungen!
    Rückblick: Familienvater Edip Saraç (†55) war erst seit wenigen Wochen der Inhaber des Lokals, in das um 19 Uhr ein Mann stürmte – mit schwarzer Sturmhaube maskiert und bewaffnet. Er schoss fünfmal auf Edip, entkam unerkannt auf einem Motorrad. Das Opfer starb am Tatort...........Nach einem Vierteljahrhundert hat die Kripo in Würzburg die mutmaßli­chen Mörder gefasst – Tahir K. (66) und des­sen Sohn Lokman (49) sitzen in U-Haft. Ein Ermittlungs­richter erließ gegen beide Haftbe­fehl we­gen dringenden Mordverdachts.
    Verhafteter Mann war damals bereits verdächtig
    Bereits vor 25 Jahren war Lokman K. der Hauptverdächtige. Er soll damals Edip Sa­raç am Telefon bedroht ha­ben: „Ich ma­che dich ka­putt.“ Aus Mangel an Bewei­sen kam Lokman frei. Eine Freundin gab ihm zudem ein Alibi.
    Was für ein Zufall: Aussagen bei einer Durchsu­chung in einem ganz anderen Kriminalfall führten die Ermitt­ler zu Vater und Sohn. Motiv für den Mord könnte eine Bürgschaft sein, die Edip Saraç für ei­nen Freund leistete, der dann aber seine Schulden offenbar nicht zah­len konnte: „Mein Vater ist Bürge für eine Schuld von 350 000 Mark geworden“, zi­tierte die „Main-Post“ damals den Sohn von Edip Saraç............ https://www.bild.de/regional/bayern/...5782.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #222
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Was für ein Gewinn für Deutschland. Die Grünen jubeln..........


    Seniorin in Soest vergewaltigt - Lüge von Idris D. schnell widerlegt
    In Soest wurde eine Seniorin vergewaltigt. Der Beschuldigte schiebt ihr die Schuld zu. Selbst sein Verteidiger glaubt ihm nicht.

    Soest – Ein 42-Jähriger soll eine Seniorin aus Soest in ihrer Altstadt-Wohnung überfallen und vergewaltigt haben. Seit Montag muss er sich vor dem Landgericht Arnsberg verantworten. Er bestreitet die Vorwürfe und schiebt alles auf die Seniorin. Doch viel Glauben wird seiner Aussage offenbar nicht geschenkt.

    Der Fall soll sich am 22. Oktober in der Soester Altstadt ereignet haben. Er machte selbst gestandene Kriminalbeamte sprachlos. Nun, rund 200 Tage später, musste die Soesterin als Opfer etwa zweieinhalb Meter vom mutmaßlichen Täter entfernt im Zeugenstand Platz nehmen. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit musste sie gedanklich zurück in die traumatisierende Nacht.

    „Sie schloss auf, da flog ihr schon die Tür entgegen“
    Sie habe den „Schlagerboom“ mit Florian Silbereisen in der ARD geschaut, als sie gegen 1 Uhr ein Geräusch aus dem Garten gehört habe, sagte sie aus. Am Fenster habe sie nach dem Rechten gesehen und eine umgekippte Vase entdeckt. Um zu verhindern, dass die Vase nachts durch die Witterung zu Bruch geht, habe sie die Terrassentür aufgeschlossen. Jutta Klaus, die Anwältin des Opfers, berichtet, was dann passiert sein soll: „Sie schloss auf, da flog ihr die Tür schon entgegen.“ Idris D. habe der Frau eine Hand auf den Mund gedrückt, sie in die Küche gedrängt und zu Boden gedrückt.

    Als der 42-Jährige seine Hand von ihrem Mund nahm, habe die Soesterin mit aller Kraft um Hilfe geschrien. „Dann hat er ihr wieder die Hand vor den Mund und den Arm auf den Hals gedrückt. Da war ihr klar: Jetzt wird es ganz, ganz gefährlich. Mich hört keiner, mir hilft keiner“, schildert die Anwältin der Frau. Alle Abwehrversuche seien gescheitert. Sie habe sogar versucht, dem Mann eine in Griffnähe stehende Glühweinflasche über den Kopf zu ziehen. Doch ob sie ihn überhaupt traf, wisse sie nicht. „Er schlug die Flasche weg. Als meine Mandantin daraufhin in seine Augen guckte, erkannte sie, dass er sehr, sehr wütend war“. Danach soll Idris D. die Seniorin vergewaltigt haben.
    „Was muss ich tun, um hier lebend rauszukommen?“
    Eine Polizeibeamtin erinnerte sich, was die Frau ihr in der ersten Befragung anvertraut hatte: „Irgendwann habe sie aufgehört, sich zu wehren. Sie habe sich mehr oder weniger ergeben, nachdem sie realisiert habe, dass ihre Hilferufe nicht gehört werden. Sie habe sich gedacht: Wenn sie es über sich ergehen lässt, hat sie vielleicht eine Chance, dass er von ihr ablässt.“ Einer ihrer Kollegen ergänzte: „Sie hat sich gefragt: Was muss ich tun, um hier lebend rauszukommen? Sie hat sich aus Angst gefügt.“

    Irgendwann muss Idris D. von der Soesterin abgelassen haben. Offenbar von ihrer Angst getrieben, gab sie ihm sogar noch eine Salbe für eine Kopfwunde, die sie ihm möglicherweise beim Versuch, von ihm loszukommen, zugefügt hatte. Nach drei Stunden verließ der Türke das Haus. Die Seniorin wählte den Notruf.

    „Es sah sehr schlimm aus“
    Polizisten berichteten vor Gericht von dem Moment, als sie bei ihr eintrafen: Offenbar war selbst das graue Haar der Frau voller Blut des Mannes. Es sei schwer gewesen, mit ihr zu sprechen: „Sie sagte nur immer und immer wieder, wie froh sie sei, dass die Polizei so schnell gekommen ist“, sagte eine Beamtin. Ihr Kollege: „Auf den ersten Blick war erkennbar, dass in der Wohnung ein Kampf stattgefunden hat. Überall war Blut. Es sah sehr schlimm aus.“

    Weitere Polizisten eilten herbei, nahmen die Fahndung auf. „Sie konnte uns irgendwann zum Glück eine sehr gute Täterbeschreibung geben.“

    Idris D.: Für 20.000 Euro aus der Türkei nach Deutschland geflüchtet
    Etwa eine halbe Stunde nach dem Notruf nahmen Polizisten Idris D. nahe dem Beef Club am Hiddingser Weg, nur einen Kilometer von der ZUE Soest entfernt, fest. „Aufgrund der Täterbeschreibung sind wir in Richtung der ZUE gefahren“, sagte eine Polizistin. Und tatsächlich: Nur fünf Tage zuvor war der mutmaßliche Vergewaltiger aus der Erstaufnahme-Einrichtung in Unna in die ZUE Soest gebracht worden. Ein halbes Jahr zuvor war er mithilfe von Schleppern für 20.000 Euro zusammen mit seiner Familie aus der Türkei nach Deutschland geflüchtet. Er ließ sich widerstandslos festnehmen. „Wir hatten das Gefühl, dass er wusste, warum wir ihn gestoppt haben“, so die Beamtin.

    Behauptung von Idris D. schnell widerlegt
    Seither sitzt der Mann in Hamm in Untersuchungshaft. Vor Gericht behauptete er, unschuldig zu sein. Dass er nachts bei der Soesterin gewesen sei, räumte er ein. Doch alles – die „Einladung“, die sexuellen Handlungen – sei auf ihre Initiative hin geschehen. Sie habe ihn zuvor mehrfach per Whatsapp kontaktiert. Woher die Seniorin seine Nummer gehabt haben soll? Angeblich über einen russischen Freund. Dass die Geschichte nicht stimmen konnte, belegte eine einfache Tatsache: Die Soesterin hat weder Handy noch Computer – sie kann ihm also gar nicht geschrieben haben.

    Wegen der Tatvorwürfe würde seine Familie ihn nun verleugnen: „Sie versucht, mich als Vergewaltiger darzustellen. Sie hat mich vor der ganzen Welt blamiert“, schimpfte der 42-Jährige und holte über seine Dolmetscherin zum Rundumschlag aus: „Ich möchte sie anzeigen, sie hat meine Nase verletzt. Außerdem werde ich die ganzen Zeitungsleute verklagen, die Falsches über mich schreiben.“

    Verteidiger von Idris D.: „Ich hab keinen Zweifel an den Worten der Geschädigten“
    Kurz vor dem Ende des fast achtstündigen Prozesstages, als Dr. Josef Leßmann sein psychiatrisches Gutachten über Idris D. vortrug, erklärte selbst der Verteidiger des Beschuldigten, Constantin Kirschbaum: „Ich hab keinen Zweifel an den Worten der Geschädigten.“ Der Verteidiger wollte vom Psychiater wissen, ob er es für möglich halte, dass sein Mandant durch den Konsum von Alkohol, Kokain und weiteren Betäubungsmitteln „etwas anderes erlebt“ haben könne.

    Das allerdings sei reine Spekulation, so Dr. Leßmann. Der Experte erklärte: „Nach meiner Einschätzung ist Herr D. voll verantwortlich für sein Tun.“ Opfer-Anwältin Jutta Klaus sagte zum Zustand der Soesterin: „Ihr geht es ganz schlecht. Doch für sie war es wichtig, die Aussage zu machen. Jetzt kann sie anfangen, das Ganze aufzuarbeiten.“ Ein Urteil wird am Freitag, 12. April, erwartet.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...c3194239&ei=61
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  3. #223
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Naim ist ein arabischer Name, der aber relativ häufig in der Türkei vergeben wird. Aus dem Artikel geht die ethnische Herkunft nicht hervor aber es ist anzunehmen, dass es sich um einen Türken handelt.....


    Frankfurt (Hessen) – Es ist der Albtraum jeder Frau, die nachts alleine in einem Taxi ist. Für eine 19-Jährige wurde er Realität: Als sie nach einer Party in ein Uber stieg, wurde sie laut Anklage von dem Fahrer vergewaltigt. Nur 200 Meter von ihrem Haus in Oberursel (Hessen) entfernt, auf einem einsamen Supermarkt-Parkplatz.
    Seit Freitag steht Uber-Fahrer Naim R. (52) vor dem Landgericht Frankfurt. „Der Angeklagte hat sexuelle Handlungen vorgenommen gegen den erkennbaren Willen der Geschädigten, wobei er deren Lage ausgenutzt hat“, verlas Staatsanwältin Johanna Schuchmann die Anklageschrift.
    Die junge Frau hatte zu Hause erst Wein, dann beim Feiern Wodka und Tequila getrunken – und konnte sich offenbar nicht wehren!

    Die 19-Jährige weinte, doch er machte immer weiter
    Die Vergewaltigung passierte am 7. September 2019, wird aber erst jetzt vor Gericht verhandelt.
    Die damals 19-Jährige feierte bei einem Freund in Eschborn bei Frankfurt, orderte kurz vor 1 Uhr mit dem Handy ein Taxi des privaten Fahrdienstes Uber. Naim R. kam mit seinem Mercedes E-Klasse, setzte zuerst den Freund der jungen Frau ab, fuhr dann weiter in ihren Wohnort Oberursel, „wobei sie die meiste Zeit auf der Rückbank schlief und döste“, so die Staatsanwältin.
    Er ließ sie noch aussteigen, stellte ihr aber laut Anklage nach, drehte sie brutal zu sich, griff ihr in die Hose und zerrte sie zum Auto. Dann fuhr er auf den Parkplatz eines Supermarktes und soll sich mehrmals an ihr vergangen haben. Das Martyrium soll mehr als eine Stunde gedauert haben! Die Staatsanwältin spricht von einer „Schockstarre“ der jungen Frau........ https://www.bild.de/regional/frankfu...4730.bild.html
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  4. #224
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Düsseldorf – Drei Stiche in Bauch, Brust und Rücken soll Özgür K. (39) dem Ex seiner Tante zugefügt haben. Als Murat K. (44) am Boden lag, soll er noch mehrfach auf ihn eingetreten und ihn in seiner Blutlache zurückgelassen haben. Sein Opfer starb im Krankenhaus, hatte zu viel Blut verloren. Der Tote soll vor der Tat seine Ex bedroht haben.
    Zum Prozessauftakt vor dem Landgericht Düsseldorf schwieg der Türke, nur seine Personalien gab er mithilfe eines Dolmetschers an. Sein Verteidiger Henner Apfel kündigte für den nächsten Verhandlungstag eine Erklärung an, danach würde sein Mandant Fragen des Gerichts beantworten.
    Medine K., die Tante des Angeklagten, hatte sich nach etwa 15 Jahren rund einen Monat vor der Tat von Murat K. getrennt, fühlte sich von ihrem Ex bedroht. Laut der Anklage wegen Totschlags wartete Özgur K. am Abend des 15. Oktober 2023 mit seinem gesondert verfolgten Cousin vor dem Haus der Tante auf das spätere Opfer.
    Als Murat K. aus einem Taxi ausstieg, kam es zunächst zu einem Wortgefecht mit den beiden Kontrahenten. Dann soll der Ex einen Schlagstock gezückt und zugeschlagen haben. Özgür K. erlitt eine Kopfverletzung, soll daraufhin ein Messer gezogen haben und dreimal auf Murat K. eingestochen haben. Als die Tante schreiend dazu kam, trat er wohl noch zu.
    Medine K. rief die Polizei und erzählte den eintreffenden Beamten, dass ihr Ex-Lebensgefährte damit gedroht habe, sie zu töten. Der jüngere Bruder des Toten, der auch Nebenkläger ist, sagte, dass die Frau ihn vor der Tat noch angerufen hatte und ihm sagte, dass ihr Neffe ein Messer mitgenommen habe.
    Der Mann, der in den Niederlanden lebt, hatte aber seinen Bruder nicht mehr erreicht. Er gab an, dass sich Murat K. und Medine K. im September getrennt hatten und sie dessen Sachen ohne sein Wissen aus der Wohnung geräumt hatte. Zudem ginge es noch um 25 000 Euro, die Murat K. zurückhaben wollte.
    Der Angeklagte sei wegen der Sachen und des Geldes eigentlich der Vermittler zwischen beiden Parteien gewesen. Der Prozess wird nächste Woche fortgesetzt. In der Folge wird wohl auch zu klären sein, ob durch den Angriff mit dem Teleskopschlagstock eventuell eine Notwehrsituation zugunsten von Özgür K. anzunehmen sei.

    https://www.bild.de/regional/duessel...508715c7810dec
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  5. #225
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    nur seine Personalien gab er mithilfe eines Dolmetschers an
    Nach 15jähriger Ehe benötigt er noch immer einen Dolmetscher?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #226
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Urteil gegen Erdem I. (22)
    Totraser muss viereinhalb Jahre in den Knast
    Mit 144 km/h durch München ++ Er fuhr einen Gymnasiasten (18) tot
    München – Ein junger Mann, der rücksichtslos durch München raste und einen 18-jährigen Gymnasiasten tötete, muss lange ins Gefängnis.
    Wegen eines verbotenen Autorennens mit Todesfolge, vorsätzlichen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und vorsätzlicher Gefährdung des Straßenverkehrs wurde der Angeklagte Erdem I. (22) am Mittwoch zu einer Freiheitsstrafe von vier Jahren und sechs Monaten verurteilt. Außerdem erhielt der rücksichtslose Raser eine fünfjährige Führerschein-Sperre.
    Rückblick: Erdem I. saß in der Nacht zum 9. Juli 2023 zugedröhnt von Alkohol und Cannabis am Steuer seines Renault. Mit mehr als 140 km/h raste er durch die Nacht.
    Als ihn die Polizei kontrollieren wollte, gab Erdem I. Gas. Auf der Flucht vor den Beamten donnerte er laut Staatsanwaltschaft mit bis zu 144 km/h durch München. Dann geschah der furchtbare Unfall: Auf Höhe der Tram-Station Leonrodplatz raste Erdem I. mit 96 km/h über eine rote Ampel, stieß mit einem VW zusammen. Dabei schleuderte I.’s Auto in eine Tram-Haltestelle und erfasste Daniel N. (†18). Der Gymnasiast starb. Fünf weitere Menschen wurden bei dem Crash verletzt.
    Der beste Freund des Getöteten saß vor Gericht im Zeugenstand. Leonard W. (19) und Daniel N. kamen in der Unfallnacht von einem Konzert: „Als wir bei Grün über die Straße gingen, sah ich die Scheinwerfer. Ich merkte, dass der Wagen viel zu schnell fährt.“
    W. weiter: „Ich sagte noch, wir müssen rennen. Da wusste ich, dass ich jetzt sterben werde. Ich hatte keine Chance mehr in meiner Wahrnehmung.“
    Die Staatsanwaltschaft hatte für Erdem I. vor Gericht „nur“ vier Jahre Freiheitsstrafe gefordert. Die Verteidigung drei Jahre und zwei Monate.

    https://www.bild.de/regional/muenche...ebf2482d96b3d8
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