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  1. #81
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Vermutlich weil ihm die Scheidung die „Ehre“ gekostet hätte. Was sagen die Feminist*innen?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  2. #82
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Vermutlich weil ihm die Scheidung die „Ehre“ gekostet hätte. Was sagen die Feminist*innen?
    Nichts, das wäre ja Rassismus.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #83
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Die möchten nur Gratismut und Jubelpresse. Es geht nicht ums Prinzip, sondern ums eigene Image und lukrative Posten in der Beauftragtenindustrie.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #84
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Wer die türkische Justiz kennt, weiß, dass diese 400 Jahre schon nach 5 Jahren vorbei sind....

    RENTNER IN DEUTSCHLAND ABGEZOCKT
    Telefonbetrüger in Türkei zu 400 Jahren Gefängnis verurteilt

    München – Jahrelang haben falsche Polizeibeamte einer international agierenden Bande arglose Menschen vor allem in Bayern und Baden-Württemberg ausgenommen. Nun sind in der Türkei 67 Männer und Frauen wegen organisierten Callcenter-Betrugs verurteilt worden.

    Der Haupttäter kam aus Deutschland: Amar S. (33) hatte sich 2012 von Bremen in die Türkei abgesetzt. Er stand damals vor Gericht, weil seine Bande Tresore geknackt hatte. In einer Verhandlungspause brach Amar aus einer Sicherheitszelle aus. Innerhalb von 30 Minuten knackte er die Fenstergitter, verknotete ein Seil, kletterte aus der 1. Etage auf den Innenhof, öffnete die Gittertür zur Straße und verschwand.
    In der Türkei richtete Amar S. ein Callcenter ein. Telefonisten, auch Keiler genannt, riefen von dort aus die Opfer an und gaben sich als Polizisten aus, um mit erfundenen Geschichten ihren Opfern Geld und Wertgegenstände zu entlocken. Im Dezember 2020 waren der Anführer und weitere Mitglieder bei einer Razzia in Izmir festgenommen worden.

    Jetzt der Prozess gegen ihn und viele Mitglieder der Bande. Die türkische Zeitung „Hürriyet“ berichtet, Amar S. sei zu 400 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Sein Komplize Halit D. erhielt eine Strafe von 189 Jahren. Weitere Strafen: Fariz D. wurde zu 103 Jahren verurteilt, Halil C. zu 89 Jahren.

    Die Urteile sind noch nicht rechtskräftig.
    „Nach unseren Ermittlungen sind diese Bandenstrukturen ein Milieu mit höchster krimineller Energie, denn die Täter schrecken auch vor schweren Straftaten nicht zurück“, sagte Hans-Peter Chloupek, der bei der Polizei in München die darauf spezialisierte Ermittlungseinheit AG Phänomene leitet. Entsprechend hoch sind die Strafen. Der Chef der Bande bekam der Polizei zufolge eine Haftstrafe von 400 Jahren und sechs Monaten, andere zwischen sechs Monaten und 199 Jahren.

    Seit 2017 waren Beamte aus Bayern und Baden-Württemberg sowie des Bundeskriminalamtes den Tätern auf der Spur. Chloupek sprach von einem Urteil mit Signalwirkung für ähnliche Verfahren im In- und Ausland. „Die enge Zusammenarbeit mit den Behörden in der Türkei bei der Aushebung solcher Callcenter hat sich über Jahre hinweg etabliert und ist sehr gut.“

    Der Beamte hofft nun auf ein gutes Ende für die Betrogenen, auch mit Blick auf die Vermögenswerte, die eingezogen wurden. „Wir hoffen, dass damit die Opfer nun auch finanziell von den türkischen Behörden entschädigt werden können“, sagte er.


    https://www.bild.de/regional/muenche...8616.bild.html
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  5. #85
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Wer die türkische Justiz kennt, weiß, dass diese 400 Jahre schon nach 5 Jahren vorbei sind....
    Ist es denn bei unserem „lebenslänglich" anders?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #86
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Die Zustände in den Klinken sind katastrophal. Vor allem die Politik hat dafür gesorgt, dass immense Bettenkapazitäten abgebaut wurden. Laut Karl Lauterbach (SPD) müssen mindestens 30% der Krankenhäuser geschlossen werden. Immer weniger Ärzte sind für immer mehr Patienten verantwortlich. Operationen werden monatelang aufgeschoben, nicht wenige Patienten sterben vorher. Und dann kommt einer dieser Politiker selbst in die Klinik und wird mit den Realitäten konfrontiert.......


    SPD-Politiker macht sich mit Tweet zum Pflegenotstand lächerlich
    Der Hilferuf eines Abgeordneten aus der Notaufnahme einer Berliner Klinik macht deutlich: Die Zustände sind allen so lange egal, bis man selbst betroffen ist.......Der Berliner Abgeordnete Orkan Özdemir (SPD) hat in der Nacht zu Dienstag auf Twitter empört verkündet, stundenlang mit seinem Kind in der Notaufnahme eines Berliner Krankenhauses gesessen zu haben und gar nicht drangekommen zu sein.

    Eine andere Mutter sei ebenfalls mit ihrem Baby da gewesen, habe kaum noch laufen können, sei weggeschickt und später mit dem Krankenwagen wieder eingeliefert worden. Er habe ihr seine Unterstützung im Falle einer rechtlichen Auseinandersetzung zugesichert und habe selbst die Klinik unverrichteter Dinge wieder verlassen, um bei einem „befreundeten Arzt“ Hilfe zu finden. Vermutlich dachte er, der Tweet sei hilfreich. Der Schuss ging nach hinten los.

    Unter dem Tweet finden sich seither eine Menge mindestens genauso empörter Twitterer aus dem Gesundheitsbereich ein, die ihn willkommen heißen – in der Realität der Gesundheitsversorgung. Sie schreiben Dinge wie: „Wir haben seit Jahren davor gewarnt, aber es wollte ja niemand hören. Übrigens: Mit Ulla Schmidt und Karl Lauterbach fing das Elend damals an. Von welcher Partei waren die nochmal?“ Andere verweisen auf Jens Spahn von der CDU und Philipp Rösler von der FDP (ehemaliger Vizekanzler, inzwischen Aufsichtsrat des Düsseldorfer Energiekonzerns Uniper, der aktuell durch die Gasumlage gerettet werden soll), die ebenfalls als Gesundheitsminister höchstens Verschlimmbesserungen zum Pflegenotstand beigetragen hätten.....„Wie kann man als Politiker so ahnungslos über die Situation in der deutschen pädiatrischen Versorgung sein“, bringt ein Kommentator das große Fragezeichen über der Aktion auf den Punkt. „So sieht es in nahezu allen Ambulanzen und Stationen im Land aus. Das ist nicht das Krankenhaus, was scheitert, sondern das System.“

    Viele ereifern sich darüber, dass der SPD-Abgeordnete ankündigte, eventuell rechtlich gegen die Klinik vorgehen zu wollen, anstatt sich als Politiker dafür einzusetzen, dass sich am Pflegenotstand etwas ändert – geschweige denn überhaupt wahrzunehmen, dass hinter solchen Situationen wie in der Berliner Notaufnahme ein seit Jahrzehnten anschwellender und sich akut entladender Pflegenotstand steckt, der sich nicht durch Einzelbeschwerden ändern oder lindern lässt. ....https://www.berliner-zeitung.de/open...lich-li.271579

    ....es fehlt noch, dass dieser Türke behauptet aus rassistischen Gründen nicht rangekommen zu sein
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  7. #87
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Viele Türken, die in ihr Herkunftsland zurückkehren, erleben die türkische Gesellschaft im Vergleich zur deutschen als hart und rücksichtslos. Mehr als 3000 Menschen werden dort jährlich Opfer von Schusswaffen und die Messer sitzen ganz besonders locker......

    .....Der türkische Musiker Onur Sener ist in Ankara in Folge eines Angriffs nach seinem Auftritt gestorben. Sener habe einen Musikwunsch aus dem Publikum nicht erfüllt und sei daraufhin angegriffen worden, berichtete der Sender CNN Türk am Montag. Er sei in Folge der Verletzungen im Krankenhaus gestorben......Der Vorfall habe sich am Sonntag in einem Lokal in der türkischen Hauptstadt zugetragen. Der Musiker habe einen Musikwunsch nicht erfüllt, weil er das Lied nicht gekannt habe, so CNN Türk. Ein darauffolgender Streit sei zu einer Schlägerei ausgeartet, in Zuge deren der Musiker durch eine Glasflasche am Hals verletzt worden sei. https://www.msn.com/de-de/unterhaltu...95843aa6da688f
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  8. #88
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Kurdistan ist eine Region die in Karl Mays Büchern vorkommt, aber tatsächlich nicht existiert. Das weiß offenbar die Bildzeitung nicht, die die Herkunft des Mörders Ali K. genau dort verortet.....

    ANGEKLAGTER SCHWEIGT
    Mann mit 24 Messer-Stichen getötet

    Bonn/Limperich – 24 Messerstiche an Brust, Bauch und Armen zählten die Ermittler am Körper des Mannes (58), den ein Notarzt Anfang März nur noch für tot erklären konnte.

    Vor dem Bonner Schwurgericht muss sich seit Dienstag Ali K. (34) wegen Totschlags verantworten.

    Zum Prozessauftakt schwieg der in Kurdistan geborene Deutsche. Er wurde kurz nach der Tat festgenommen, nachdem Ermittler in der Nähe der Leiche sein Handy gefunden hatten. Seit fast acht Monaten sitzt er in Untersuchungshaft.
    Doch noch immer rätselt die Staatsanwaltschaft über das mögliche Motiv: Denn bislang ist völlig unklar, was den Angeklagten mit dem Getöteten verbindet. Im Jahr 2018 sollen beide einige Monate parallel in einer Beueler Firma gearbeitet haben. Doch auch hier sollen sie sich nicht wirklich kennengelernt haben.

    Über den Getöteten, der alleine und zurückgezogen in einer Dachgeschosswohnung gelebt haben soll, ist fast nichts bekannt.

    https://www.bild.de/regional/koeln/k...1730.bild.html
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  9. #89
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Türken sind oft auf Krawall gebürstet, sehr impulsiv und gewaltbereit. Nirgendwo sonst erlebt man das so eindringlich wie auf dem Fußballplatz.....


    Gescheiterte Integration: Türken, Fussball und Gewalt.....

    Eine News-Seite machte eine Meldung mit dem kaputtgeschlagenen Gesicht eines Schiedsrichters auf. Es wirkte wie eine eher durchgesickerte Meldung....Denn diese Nachricht habe ich danach nirgends mehr gesehen, und als ich ein paar Tage später nochmals genauer nachlesen wollte, was passiert war, war sie nicht mehr abrufbar. Gelöscht. Verschwunden. Wie so vieles.....Seit mindestens zehn Jahren ist hier in den unteren Ligen die Hölle los und es geht weit über das hinaus, was es schon immer gegeben hat – zünftige Raufereien, vorsätzliche böse Fouls und Dorfrivalitäten. Zimperlich ging es bei Partien der unteren Klassen noch nie zu, doch inzwischen geschehen hier absurde und schreckliche Dinge, die früher, zu guten alten BRD-Zeiten, als vor allem Einheimische gegen Einheimische in einheimischen Vereinen antraten, auf Fussballplätzen und Zuschauerrängen unvorstellbar waren.....Wenn etwa türkischstämmige Vereine aufmarschieren, kommt es mitunter zu wildesten Schlägereien unter Zuschauern, es gibt krankenhausreif geprügelte Schiedsrichter und Tritte und Schläge von Spielern gegen Spielern. Früher gab es in Deutschland auch keine Vereine mit solchen Namen: „Fenerbahçe Istanbul Marl”, „BSV Hürriyet Burgund” oder „Türkiyemspor Berlin”. Allein im Ruhrgebiet und in Berlin gibt es zusammen etwa 80 rein türkisch geprägte Fußballvereine.

    Begegnen wir diesen Fakten zunächst einmal mit zwei simplen Fragen, die sich fast von selbst beantworten: Erstens, wäre es denkbar, dass ausgewanderte Deutsche in der Türkei Clubs mit derartigen Namen gründen können oder dürfen, etwa „Hertha BSC Ankara“ oder „Eintracht Frankfurt Istanbul”? Und zweitens, warum gründen ausschliesslich türkische Migranten reine Türkensportvereine, und warum gibt es dass hierzulande nicht oder nicht in annähernd vergleichbarer Zahl von Griechen, Indern, Engländern, Franzosen, Spaniern oder Italienern? Ja, warum wohl… Die bittere Antwort lautet: Von erfolgreicher Integration kann bei bestimmten Volksgruppen, bei einer bestimmten Herkunft nicht immer die Rede sein. Dafür sorgt seit vielen Jahren bei den türkischen Zuwanderern mit Nachdruck der osmanische Poltergeist Erdogan. Erinnern Sie sich noch? Die gesamte politische Appeasement-Klasse blies seinerzeit ihre gutmenschlichen Backen auf, glotzte verwirrt und schwieg dröhnend, als Erdogan in Erobererpose in seinem Türken-Gau Germanistan zu den hier lebenden Siedlern sprach – im randvollen Kölner Stadion, wo sich das reintürkische Publikum (darunter viele Doppelstaatsbürger oder türkischstämmige „Deutsche”) fahnenschwenkend am türkischen Nationalismus berauschte und frenetisch applaudierte. Das war im Mai 2010.

    Erdogans berüchtigte Assimilationsrede
    Da aus dieser berüchtigten Rede des türkische Führers – die zwar als umstritten gilt, was aber nie Konsequenzen hatte – immer nur ein Kernsatz wiedergegeben wird (sinngemäß: Integration gleich kulturelle Assimilation und kulturelle Assimilation ist ein Verbrechen), hier nochmals der gesamte „Kontext“ zum besseren Verständnis, in dem Erdogan Rolle und Selbstverständnis der unter türkischer Flagge hierzulande Besiedelung betreibenden Turkmigranten zusammenfasste. „Ihre Augen und Ihre Ohren waren immer auf die Türkei gerichtet. Die Tatsache, dass Sie seit 47 Jahren Ihre Sprache, Ihren Glauben, Ihre Werte, Ihre Kultur bewahrt haben, vor allem aber, dass Sie sich gegenseitig stets unterstützt haben, diese Tatsache liegt jenseits aller Anerkennung. Ich verstehe die Sensibilität, die sie gegenüber Assimilation zeigen, sehr gut. Niemand kann von Ihnen erwarten, Assimilation zu tolerieren. Niemand kann von Ihnen erwarten, dass Sie sich einer Assimilation unterwerfen. Denn Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Sie sollten sich dessen bewusst sein.“

    Schon damals sprach die Ignoranz der deutschen Politik gegenüber dieser unfassbaren Einmischung in innere Angelegenheiten und anderswo undenkbare Spaltungspropaganda Bände. Es ist das fatale deutsche Berufspolitik-Elend, dass unsere Regenten und Macher stets ohne jedes Verantwortungsbewußtsein handeln und nie jemand zur Verantwortung gezogen wird, wenn er dem deutschen Wahlvolk Schaden zufügt, Land und Leuten einen Bärendienst erweist. Amtseid… was ist das denn…?! Dabei war damals klar und ist es heute erst recht: Wenn ich als Einwanderer von der Sprache über die Religion bis hin zum Alltag so bleibe, wie ich bin, was passiert dann wohl? Es kommt zur Nichtintegration, zur Nullintegration. Ich bleibe ein Fremder unter Fremden, suche nur die Nähe von meinesgleichen, segregiere mich aktiv – und drehe dann im Laufe der Zeit den Spieß einfach um. Aus der Bringschuld eines Einwanderes in eine ihn unterstützende Aufnahmegesellschaft wird ein Einforderer von Anerkennung in seinem Sonderstatus: Ich werde nicht genügend integriert, ich werde diskriminiert (weil ich mich nicht integriere) und so weiter, eine typische „Self-fulfilling Prophecy“. Die Türken selbst liefern jene „Haltung“ die Erdogan bei ihnen bestellt hat. Und was wir in vielen gesellschaftlichen Konfliktbereichen dann erleben, ist genau das Phänomen, von dem auch der deutsche Vereinsfussball heimgesucht wird: Gerade hier brechen sich dann Emotionen, atavistische Ehrbegriffe, Männlichkeitsrituale und Vorurteile Bahn – und wird die Parallelgesellschaft „erlebbar“.

    Spaltung auf dem Platz
    Die Spaltung betrifft aber nicht nur Fussball. Erdogan ist dabei mit seiner Religionsbehörde und ihrer religiösen Streitmacht „Ditib“ hierzulande inzwischen schon sehr weit gekommen. Der Muezzin kräht fortan – wiederum ist Köln Verdichtungspunkt dieser neuen Entwicklung – an Freitagen vom Dach der Zentralmoschee seinen Unterwerfungsappell. Was wir mit den Türken überwiegend erleben, ist trotzige Integrationsverweigerung mit Ansage, mit vollem Vorsatz zwecks sukzessiver Eroberung bzw. „islamischer Landnahme“ (diese Formulierung wählte übrigens der inzwischen leider verstorbene deutsch-jüdische Schriftsteller Ralph Giordano). Diesem Expansionsplan folgt Erdogan in strategischer Weitsicht und mit viel Geduld, aber auf klarem Kurs. Man muss dieses zugrunde legen, denn bei der ausufernden Gewalt auf den Bolzplätzen der Nation erleben wir das Vorspiel auf kommende Zeiten; der Anpfiff für ähnliche Gewaltausbrüche in unseren Städten ist vorprogrammiert. Also lohnt der Blick zur fussballerischen Basis, denn dort wird erschreckend deutlich, wie sich hierzulande Politikversagen mit immerwährender Scheintoleranz ummäntelt und längst vorm Scherbenhaufen steht.

    In dem beliebten Sport-Blog „Ulmato” wurde unlängst der Hintergrund der Gewalt in den unteren Ligen deutlich skizziert. Doch unfreiwillig wurde hier, neben der Ursache, auch die fatale Strategie der linken „Transformierten“ geoutet, die Teil des Problems ist: Die Migration als Staatsziel darf nicht scheitern, sie kann nicht scheitern, bei uns sind alle Menschen willkommen! Auch Verbrecher, Mörder, Totschläger, möchte man ergänzen. Dabei sei, so „Ulmato”, schon erstaunlich, was sich da jedes Wochenende auf den Fußballplätzen im ganzen Land abspiele: „Hier entwickelt sich ein neues Bild der Gewalt im Fußball, die der Mentalität von Hooligans schon sehr nah kommt“, bilanzieren die Beobachter von Fankulturen, um dann, ganz linkspädagogisch, Ursache und Wirkung und Hintergründe quasi politisch korrekt vom Platz zu verweisen: “Dieses Bild zeichnet sich fast ausschließlich bei Spielen (ab), an denen türkische Fußballvereine beteiligt sind. Hier handelt es sich anscheinend nicht um ein Migrationsproblem sondern um ein Mentalitäts- und Charakterproblem, den italienische, griechische, spanische, russische oder französische Vereine spielen in deutschen Ligen relativ unproblematisch fairen Fußball.“

    Wir als Deutsche sind schuld
    Ach nee… soso: Wenn sich alle anderen Migranten in Deutschland benehmen können, sich normal und zivil verhalten und die zur Integration erforderliche Konvergenz zwischen aufnehmender und zugewanderter Bevölkerung an den Tag legen, nur die Türken nicht: Dann können daran – so wird hier suggeriert – nur die Deutschen schuld sein, die auf die „Mentalitäts- und Charakterprobleme“ nicht hinreichend eingegangen sind. Ein weiteres typisches Narrativ des ökolinksmedialen Komplexes, der seine Hegemonie um keinen Preis aufgeben will – auch wenn das noch so manchem Kreisklassenfussballer und Schiedsrichter schwer schaden dürfte. Im Netz sind haufenweise anonymisierte Meldungen zu finden, über „Treibjagden“ nach Spielende bis in die Kabinen hinein. Schiedsrichter, die um ihr Augenlicht bangen und bleibende Schäden davontragen, weil türkischstämmige Spieler aber auch deren Fans sich wie Wildschweine auf Tollwut benehmen.

    Fast immer wird die Herkunft oder der „kulturelle Hintergrund“ der Täter und Schläger in den Medien ausgeblendet. Es kommt in den unteren Spielklassen immer häufiger zu schweren Gewalttaten und auf den ersten Toten darf man regelrecht gespannt sein – aber fast immer berichtet die Lokalpresse ohne Hinweis auf Herkunft und Nationalität – und mit dem Islam hat das natürlich alles schon mal gar nichts zu tun. Wenn dann Opfer die Wahrheit sagen, ist im Zweifel eher die AfD schuld als solche Leute, die nun Unwort wie „Ehrenfoul“ in den deutschen Wortschaftz einbringen. Interessant wird es, wenn denn einmal die Wissenden aus ihren Kreisen ausplaudern: Wie zum Beispiel Yüksel Tigil, Geschäftsführer des Türkischen Sportclubs Hamm, der nach einem dortigen typischen, üblen und primitiven Vorfall erklärte: „Jeder Deutsche weiß, was er nicht zu uns sagen sollte. Niemand sollte unsere Mutter beleidigen. In unserer Gesellschaft ist die Mutter ein Heiligtum. Passiert sowas, rasten wir aus”. Sowas sagt kein primitiver Rapper, der Sekundärtugenden verherrlicht, weil er sonst auf nichts im Leben „stolz“ sein kann – sondern ein deutsch-türkischer Sportfunktionär. Tigil räumt dann noch „selbstkritisch” ein: „Wir müssen lernen, uns zu beherrschen. So etwas darf nicht passieren.”....Im Fussball, meint der sich einsichtig gebende Tigil, entlade sich eben der Frust der türkischen Männer. Häufig seien die Spieler wohl nicht angekommen in der deutschen Gesellschaft: „Sie haben keine Ausbildung, keinen Job und fühlen sich benachteiligt.” Also, Klappe, ihr Almans: Ihr seid selbst schuld!.....Und dann kommt noch der entlarvende Satz, gerichtet an die ungläubigen Hunde des Westens, von denen Unterwerfung erwartet wird: Jede gelbe Karte empfänden sie als „persönliche Beleidigung”, meint der Herr vom türkischen Fussballclub. Was war zuvor geschehen? Die lokale Presse hatte über eine Begegnung berichtet, bei der sich Türken und ebenfalls migrationsstämmige Gegner gegenseitig diffamiert hatten : „‚Hurensohn‘, ‚Kanaken-Sau‘. Schon vor dem Anpfiff des Fußballspiels schleudern sie sich die Beleidigungen um die Ohren. Die Stimmung ist so aufgeladen, dass besorgte Spieler ihre Frauen und Kinder nach der Pause nach Hause schicken.” Wie es bei den barbarischen Türken-Spielen zugeht, hatte sich hier einmal mehr in aller Deutlichkeit gezeigt, vor allem, wie unkultiviert, unzivilisiert, barbarisch und grundabstossend primitiv hier eine integrationsunwillige Einwandererkultur Raum nimmt und nach ihren eigenen Gesetzen lebt.

    Tobender Turkpöbel
    In der Partei war es in der 80. Minute zu einer umstrittenen Schiedsrichterentscheidung gekommen: Der Turkpöbel tobte, dann, als ein türkischer Zuschauer auf den Platz stürmte, folgten ihm 60 fäusteschwingende Landsleute. Das ist also Erdogans Türkentango mitten in Deutschland: Es kam zur Massenschlägerei, am Ende waren ein schwerverletzter „deutscher Zuschauer” mit Brüchen im Gesicht und viele andere Verletzte zu beklagen Nochmals zur Erinnerung „Mentaltrainer” Tigil: „Wir müssen lernen, uns zu beherrschen.“

    Wie fatal die deutsche Nichtintegration von Einwanderern ist, verdeutlicht auch das bizarre, absurde Schauspiel, welches um den türkisch mentalisierten Randale-Club BV Altenessen II bereits anno 2015 aufgeführt wurde: Damals a errang der von Migranten durchdominierte Club dank 20 Siegen aus 22 Partien die Meisterschaft und wurde Aufsteiger. Doch der Kreisligist BV Altenessen II war alles andere als eine verdiente Meisterschaft: Die Amateurfußballer waren auf den Plätzen als bolzende Hooligans bekannt. Beim Lauf aufs Fussballtor mussten sich Verteidiger des Gegners an Kopf und Körper gegen Tritte, Fäuste und Spucke schützen, türkischstämmige Spieler sollen Fussball mit Kampfsport kombiniert haben. Zur Wahrheit gehörte auch, dass alle anderen Teams die Partien gegen den BVA monatelang boykottierten. Woche für Woche bekam Altenessen so automatisch drei Punkte gutgeschrieben – und konnte den, dank Faustrecht, den fußballerischen Aufstieg feiern.

    Verweichlichte Einheimische
    Wie es bei BV Altenessen Anatolien II bis III (kleiner Scherz) dabei so zuging, berichtete damals überraschend emotionsfrei sogar der „Spiegel“: „Die anderen Klubs werfen den Altenessenern vor, von ihnen auf und abseits des Feldes beleidigt, beschimpft oder bedroht worden zu sein, sagt Thorsten Flügel. Er ist der Vorsitzende des Fußballkreises Essen Nord/West. Die Situation eskalierte, als ein BVA-Spieler nach einem Ausraster gegen einen Schiedsrichter im März lebenslang gesperrt worden war. In einem Spiel Ende Februar stellte der Unparteiische den 23-Jährigen mit Gelb-Rot vom Platz. Der Spieler warf ihn zu Boden und schlug auf ihn ein.“

    Dass Deutsche inzwischen selbst so degeneriert sind, dass sie sich den Rasen von reintürkischen Mannschaften „wegprügeln” lassen und letzteren dann auch noch der Gewinn zugesprochen wird, weil hier keine echten Männer mehr die Hoheit über ihren Fussballplatz vereidigen wollen, sagt auch alles über ein moralisch völlig heruntergekommenes Land. Die Fortsetzung dieser Entwicklung lässt sich dann im „deeskalierenden“ Verhalten effeminierter, perfekt frisierter und gepuderter deutscher Waschlappen-Polizisten im Einsatz gegen migrantische Provokateure und „Gruppen junger Männer“ der Party- und Eventszene ablesen: Dort nässt man sich routinemäßig ein, während gegen eigene Landleute, Rentner und Frauen bei Elsen „Querdenker”-Demonstrationen kräftig zugelangt wird. Analog zu Tigil wäre die Botschaft an die Deutschen überfällig: „Wir sollten lernen, wie man sich wehrt und verteidigt und anderen Selbstbeherrschung beibringen!“

    Die heile Welt der Bessermenschen
    Inzwischen mehren sich zwar kritische Stimmen aus den Verbänden gegen die fatale Entwicklung auf den Bolzplätzen – aber nach wie vor wird überall, von der Vereinspostille bis zu den Sportredaktionen, beim bloßen Anflug von Kritik in Richtung „Türkenboxfussball“ sofort eine Beschwichtigungs- und Relativierungsorgie losgetreten. Nie gibt es eine tiefere Ursache, die zu verurteilen und anzuklagen wäre; am Ende steht dann immer ein politisch korrektes Fazit. Woher die grundfalsche Einstellungen hinter all den Hieben und Tritten kommt, darf nicht erwähnt werden, um die pseudoheile Multikulti-Welt der Gut- und Bessermenschen ja nicht infrage zu stellen. Auch nicht erwähnt werden darf, dass Gewalt im osmanischen Kulturkreis, bei Erdogans Fußsoldaten, eben Teil des Alltags ist; natürlich nicht bei allen, aber definitiv (zu) vielen: Die Kinder werden von den Eltern geschlagen, der Vater schlägt die Mutter nach Suren-Vorschrift so, dass keine Verletzungen und blaue Flecken zu sehen sind; und auch wenn dies bei Türken weniger verbreitet ist als im afghanischen oder jesidischen Kulturkreis, gibt es durchaus auch das Phänomen der „Ehrenmorde“, heißt: Wenn die Tochter sich in einen „Kuffar“ verliebt, wird das Töchterchen auch schon mal von den Geschwistern bis in den Sarg hinein geprügelt, unter elterlicher Aufsicht, versteht sich.

    Die „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“ ließ immerhin mal selbstkritsche Stimmen zu: „Eindeutig fällt die Einschätzung von Rainer Lehmann, Geschäftsführer des Fußball- und Leichtathletikverbandes Niederrhein, aus: ‚Vielleicht haben wir zulange weggeschaut. Wir wissen, dass ethnische Konflikte auf dem Platz ausgetragen werden. Wir haben das nie offen ausgesprochen, sonst hätte man uns für ausländerfeindlich gehalten.‘” So sei der Amateur-Fußball, laut Lehmann, eben auch ein Abbild der Gesellschaft; es herrsche offenbar eine gewisse Grundaggressivität. „Es kommt auch vor, dass sich Türken untereinander bekriegen. Also Aleviten gegen Kurden. Dann wird es ganz schwierig.” – Die hiesige Gesellschaft schaut solange hilflos zu, bis es den ersten Toten gibt. Und wenn es soweit ist, sind daran dann bestimmt auch die Deutschen Schuld – denn die Täter hatten hierzulande bestimmt eine ganz schlechte Kindheit, waren traumatisiert oder litten unter dem ständigen Assimilationsdruck. Erdogan lacht sich schlapp.

    https://ansage.org/tuerkentango/
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  10. #90
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Am Ende des Artikels ist zu lesen, dass sich dieser Ali T. als Unterstützer des NSU zu erkennen gibt.


    Chemnitz (Sachsen) – Knallhart-Urteil gegen Ali T. (51), dem früheren Besitzer des abgefackelten türkischen Restaurants „Mangal“ in Chemnitz!

    Der gebürtige Kurde (verheiratet, zwei Söhne), der seit etwa 30 Jahren in Deutschland lebt, wurde am Dienstagvormittag vom Landgericht Chemnitz wegen besonders schwerer Brandstiftung und versuchten Mordes in 15 Fällen zu acht Jahren Haft verurteilt.
    Der Prozess begann schon im Februar diesen Jahres. Nach etlichen Verhandlungstagen war das Gericht letztlich davon überzeugt, dass der Wirt drei unbekannte Täter mit der Brandstiftung Ende 2018 beauftragt hatte, um von der Versicherung mehrere 100.000 Euro zu kassieren.

    Weil der Anschlag nachts gegen 2 Uhr passierte, hätten auch die Mieter über dem Lokal sterben können. Dies habe T. billigend in Kauf genommen. Damit seien die Mordmotive Habgier und Heimtücke erfüllt. Nur durch Zufall (eine Detonation beim Brand) war eine Anwohnerin aufgewacht, dadurch wurden alle Bewohner gerettet.

    Die Verteidigung hatte Freispruch gefordert. „Wir legen auf jeden Fall Revision ein“, so der Anwalt des früheren Gastronoms nach der Urteilsverkündigung am Dienstag
    Der Fall hatte damals bundesweit für Aufsehen gesorgt, weil danach u.a. Ex-Bundeskanzlerin Merkel und Sachsens Ministerpräsident Kretschmer dem Wirt persönlich Mut zusprachen. Denn die Brandstiftung passierte kurz nach den rechtsradikalen Ausschreitungen 2018 in Chemnitz und alles deutete zunächst auf einen derartigen Hintergrund. Ali T. spielte stets das betroffene Opfer, beteuerte bis zuletzt auch vor Gericht seine Unschuld.

    Nach dem Urteilsspruch mit etwa 45-minütiger Begründung durch die Richterin am Dienstag, weinten mehrere Frauen im Zuschauerbereich - offenbar Angehörige des Verurteilten. Er selbst rastete kurz aus und schrie wirres Zeug: „Wir haben NSU-Leute acht Jahre unterstützt. Wofür? Nur unfähige Leute hier!“ Danach wurde er aus dem Saal geführt.

    https://www.bild.de/regional/chemnit...6194.bild.html

    .......warum hat Merkel diesem Verbrecher geholfen aber die Opfer von Migrantengewalt stets ignoriert?
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