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  1. #211
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Hünxe (NRW) – Sie haben ihn! Nach dem brutalen Mord an Yüksel Y. (50), hat sich der mutmaßliche Täter jetzt gestellt. BILD erfuhr: Es ist der Ehemann der Toten, Nihat Y.
    Am Samstag wurde die Leiche der Frau mit Stichverletzungen in ihrem Laden an der Hünxener Straße entdeckt. Der Täter war seitdem auf der Flucht, eine Mordkommission ermittelte und hatte den Ehemann schon früh im Visier. Der Grund: Als ihm die Ermittler die Todesnachricht überbringen wollten, war er verschwunden............. https://www.bild.de/regional/nordrhe...1022.bild.html
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  2. #212
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Stuttgart-Bad Cannstatt
    Türke (38) nach Messerattacke festgenommen
    Stuttgart-Bad Cannstatt – Ein 38-jähriger Mann wurde am Donnerstagmorgen (29.02.2024) von Polizeibeamten festgenommen, da er im Verdacht steht, am Dienstagabend (27.02.2024) einen 37-Jährigen bei einer Auseinandersetzung an der Rostocker Straße schwer verletzt zu haben.
    Die beiden Männer gerieten gegen 18 Uhr in Streit, der eskalierte, als der 38-Jährige seinem Kontrahenten Stichverletzungen zufügte und anschließend flüchtete. Rettungskräfte kümmerten sich um den Verletzten und brachten ihn in ein Krankenhaus. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei führten zur Identifizierung des Tatverdächtigen, der gegen 10.30 Uhr an seinem Arbeitsplatz festgenommen wurde.
    Der 38-jährige türkische Staatsangehörige wurde am Donnerstag einem Haftrichter vorgeführt, der den von der Staatsanwaltschaft beantragten Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des versuchten Totschlags erließ und den Tatverdächtigen in eine Justizvollzugsanstalt einwies.

    https://www.bild.de/regional/stuttga...5480.bild.html
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  3. #213
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Im Grunde stammen die meisten libanesischen Clans aus der Türkei. Da sie offiziell Libanesen sind, können sie angeblich nicht abgeschoben werden. Aber es gibt natürlich viele türkische Clans in Deutschland, die den Umweg über den Libanon nicht nehmen mussten, weil sie von linken Politikern protegiert und geschützt werden. Sie gerieren sich mittlerweile als schießwütige Kriminelle........


    Auf den ersten Blick sieht es so aus, als wäre am Checkpoint Charlie wieder Ruhe eingekehrt. Einige Touristen spüren den Grausamkeiten des einstigen deutsch-deutschen Grenzübergangs mit Hilfe von Virtual-Reality-Brillen nach. Andere lassen sich die wechselvolle Geschichte des früheren Schauplatzes des Kalten Krieges ganz altmodisch von einem Statdtführer erzählen.

    Doch wer genau hinschaut, kann sie noch erkennen, die Spuren jenes Verbrechens, das sich hier am vergangenen Sonntag ereignete, und das den Ruf der deutschen Metropole als Hauptstadt des Verbrechens erneut zu bestätigen scheint. Da sind die Markierungen, mit denen die Beamten des Berliner Landeskriminalamtes Fundorte möglicher Beweismittel kennzeichneten. Da ist das weiße Pulver zum Aufsaugen des Blutes, das einen Teil des Bürgersteiges am Sonntagabend in ein tiefes Rot getaucht hatte.

    Mindestens sieben Schüsse waren gefallen – und ein 44 Jahre alter Mann bezahlte die offenbar zielgerichtete Attacke mit seinem Leben.

    Wer für den mutmaßlichen Mord verantwortlich sein könnte, darüber wird munter spekuliert. Nun aber scheint sich der Nebel zu lichten. Denn nach Informationen von WELT kennen die Berliner Ermittler nicht nur die Identität des Opfers. Sie gehen auch Spuren nach, die darauf hindeuten, dass die Bluttat vom Checkpoint Charlie mit einer Schießerei zusammenhängen könnte, die sich vor rund drei Jahren keine vier Autominunten entfernt am Konzert- und Veranstaltungssaal Tempodrom ereignete. Nach Informationen aus Sicherheitskreisen geht die Polizei zudem Hinweisen nach, dass der Angriff auf Streitigkeiten rivalisierender Firmen der Veranstaltungsbranche zurückzuführen sein könnten.
    Bei dem Opfer vom Checkpoint Charlie handelt es sich nach Informationen von WELT um einen Mann namens Veysel E. Der 44-Jährige hat einen belgischen Pass. Er stammt aus einer türkischen Großfamilie, die bereits im Februar 2020 polizeilich in Erscheinung trat: beim sogenannten „Tempodrom“-Mord.
    Der Fall hatte seinerzeit bundesweit für Aufsehen gesorgt. Damals, an einem Freitagabend, es war Valentinstag, besuchten im Tempodrom rund 3000 Menschen die türkische Comedy-Show „Güldür Güldür“. Kurz vor Ende der Vorstellung fielen vor dem Gebäude Schüsse. Ein 42-jähriger Mann, türkische Staatsangehörigkeit, wurde tödlich getroffen, vier weitere trugen teils lebensgefährliche Beinverletzungen davon. Im Clan-Milieu gelten solche gezielten Schüsse als „Verwarnung“.

    Hintergrund der Schießerei, so hieß es bereits damals in Ermittlerkreisen, waren Revierstreitigkeiten zwischen zwei türkisch-kurdischen Großfamilien. Aufklären konnte die Berliner Polizei den „Tempodrom-Mord“ aber bisher nicht. Beamte einer Spezialeinheit berichteten zwar, in der Nähe des Tatortes einen ihnen aus anderen Ermittlungen bekannten mutmaßlichen Kriminellen erkannt zu haben. Später gelang den Ermittlern sogar eine Festnahme. Doch der Verdacht ließ sich nicht erhärten. Der Verdächtige kam frei.

    Der Grund für den vermuteten Zusammenhang zwischen beiden Bluttaten liegt in der Person Veysel E. Denn das Opfer vom Checkpoint Charlie war bereits nach der Attacke vom Tempodrom ins Visier der Ermittler geraten. Damals wurde er im Rahmen der Ermittlungen überprüft.

    E. war laut Handelsregister mit der Errichtung gastronomischer Betriebe und ihrer Verpachtung befasst. Seit Ende 2022 läuft die Firma auf eine Frau mit einem anderen türkischen Nachnamen.

    Die Pressestelle der Berliner Polizei wollte sich auf Anfrage ebenso wenig zum aktuellen Stand der Ermittlungen äußern wie die Berliner Staatsanwaltschaft. Aus Polizeikreisen ist zu hören, es gebe mehrere Spuren. Die Spur zum Tempodrom-Mord und das mutmaßlich verbindende Element Veysel E. sei aber die derzeit heißeste Spur.

    Den Touristen am Checkpoint Charlie scheint die Bluttat am Dienstag hingegen wenig präsent zu sein. Ein Stadtführer berichtet dagegen, er habe Montagmorgen viele Nachrichten bekommen, dass jemand erschossen worden sei. Das, was da am Sonntag geschehen sei, mache ihm Angst, sagt er. Er werde es wohl nicht so schnell vergessen.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...c5e13eef&ei=11
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  4. #214
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Die Leute gewöhnen sich daran. Obwohl klar, woran die steigende Kriminalität liegt, wollen viele es nicht erkennen.

  5. #215
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Duisburg (NRW) – Wieder haben Jugendliche andere Kinder gequält – und ihre grauenhaften Taten sogar gefilmt!
    Eine Gruppe junger Männer soll zwei Jungen – erst 14 und 15 Jahre alt – in den Keller eines Wohnhauses in Duisburg (NRW) gelockt und schwer verletzt haben. Die beiden Kinder sind laut Polizei Opfer „massiver körperlicher Gewalt und erniedrigender Handlungen“ geworden, sie seien über mehrere Stunden den Tätern ausgesetzt gewesen.
    Kinder wurden schwer verletzt
    Am Montagnachmittag, im Stadtteil Wanheim-Angerhausen im Duisburger Süden, lockten die Tatverdächtigen laut Polizei die Jungen in den Keller eines Hauses, setzten ihnen stundenlang zu. Die Ermittlungen ergaben, dass sie die brutale Tat gefilmt haben sollen. Anschließend brachten sie Jungen auf die Straße. Mehrere Nachbarn berichten gegenüber BILD von einem Polizeieinsatz am frühen Montagabend vor einem dreigeschossigen Haus.
    Schwer verletzt suchten die gequälten Kinder schließlich Schutz bei ihren Eltern, die die Polizei verständigten. Ein Rettungswagen brachte die beiden ins Krankenhaus. Der polizeiliche Opferschutz kümmert sich um die Teenager und ihre Familien.
    Sack über den Kopf gestülpt, Münder zugeklebt
    BILD erfuhr: Die Täter glaubten wohl, dass sie von den Jungs beklaut wurden. Es soll um Drogen und Liquids für E-Zigaretten gegangen sein, die die Männer in einem Kellerraum deponiert hatten. Daraufhin hätten sie den Schülern aufgelauert, ihnen Säcke über den Kopf gestülpt, sie in den Keller verschleppt und regelrecht gefoltert.
    Es soll über drei Stunden hinweg zu massiven Tritten und Schlägen gekommen sein, auch Zigaretten sollen auf den Opfern ausgedrückt worden sein. Ihre Münder waren zugeklebt, um die Schreie zu ersticken, Nasen gebrochen.
    Die Polizei kennt das grauenhafte Video, geht mittlerweile davon aus, dass die beiden Opfer gar nicht die Diebe waren.
    ► Bereits am vergangenen Dienstag, dem Tag nach der abscheulichen Tat, konnte die Polizei einen Tatverdächtigen festnehmen, am Freitag dann drei weitere. Die vier jungen Männer, zwischen 17 und 22 Jahre alt, kamen wegen des Verdachts des erpresserischen Menschenraubs in U-Haft. Der Haupttäter hat türkischen Migrationshintergrund, ist im Bereich Betäubungsmittel und wegen anderer Delikte schon länger polizeibekannt.
    Die Kripo wertet weiterhin Spuren aus, vernimmt Zeugen und untersucht elektronische Speichermedien.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...8080.bild.html
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  6. #216
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Köln (NRW) – Der Mord an dem erst 15-jährigen Dara K. vor einer Woche am Mülheimer Hafen. Eine mehrköpfige Bande brachte den Jungen an einem Schiffsanleger um. Nach BILD-Informationen erlitt Dara mehrere Messerstiche in den Bauch und in die Brust, die Klinge traf auch sein Herz.
    Drei Tatverdächtige sitzen in U-Haft. Einer von ihnen verließ gestern kurz das Gefängnis, um sich wegen einer anderen Straftat vor Gericht zu verantworten.
    Ahmet Y. (26) betritt in Handschellen das Kölner Amtsgericht. Der Vorwurf: Illegaler Waffenbesitz. Die Polizei fand bei einer Razzia in seiner Wohnung in Mülheim eine halbautomatische Schusswaffe vom Typ Reck P8 mit Magazin. Was er mit der Pistole, die nicht im nationalen Waffenregister verzeichnet ist, wollte, wurde in der Verhandlung nicht erörtert. „Der Vorwurf wird eingeräumt“, sagte seine Verteidigerin Anne Kieven. Urteil: ein Jahr auf Bewährung.

    Es war nicht das erste Mal, dass der türkischstämmige Ahmet Y. (arbeitslos, keinen Beruf erlernt) vor Gericht stand. Bereits dreimal wurde er wegen Drogenhandels verurteilt, kam stets mit Geldstrafen davon. In Dortmund war er wegen eines illegalen Autorennens zu einem Jahr Freiheitsstrafe verurteilt worden – auf Bewährung.
    Doch was dem 26-Jährigen aktuell zur Last gelegt wird, stellt alles andere in den Schatten: gemeinschaftlicher Mord!
    Er, Joshua M. (18) und Marcel M. (20) sollen Dara am vergangenen Sonntag getötet haben. Vermutlich aus Rache, weil Dara K., der vor einem Monat wegen Drogen vor dem Jugendgericht stand, im Prozess gegen einen, zwei oder alle drei Männer ausgesagt und belastet haben soll.
    Töteten sie deshalb den Jungen aus Rache?
    Nach BILD-Informationen soll Ahmet Y. wenige Stunden vor dem Mord Daras Vater (42) getroffen und ihm gegenüber gedroht haben: „Wenn wir deinen Sohn finden, bringen wir ihn um.“ Wenig später wurde das Vorhaben in die Tat umgesetzt. Ahmet Y. und die beiden mutmaßlichen Komplizen sitzen wegen gemeinschaftlichen Mordes in Untersuchungshaft.
    Der kurdischstämmige Dara wurde inzwischen in Dohuk in Nordirak beerdigt.


    https://www.bild.de/regional/koeln/k...7298.bild.html
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  7. #217
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Der Vorwurf wird eingeräumt“, sagte seine Verteidigerin Anne Kieven. Urteil: ein Jahr auf Bewährung.
    Welcher Vorwurf?

    Was heißt „einräumen"? Eigentlich bedeutet dieses Wort doch „für möglich halten".
    Wenn ich etwas für möglich halte, heißt das doch nicht, daß ich es gestanden habe.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #218
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Ein 37-jähriger Türke konnte am Montagnachmittag (18.03.2024) am Flughafen Düsseldorf zwei Haftbefehle abwenden, indem er die geforderte Geldstrafe von 4.600 Euro vor Ort bei der Bundespolizei beglich.
    Der Mann stellte sich zur Ausreisekontrolle eines Fluges nach Istanbul/Türkei vor, als die Beamten feststellten, dass gegen ihn zwei Haftbefehle der Staatsanwaltschaft Bochum vorlagen.
    Der erste Haftbefehl wurde im November 2023 wegen Bedrohung in Tateinheit mit Beleidigung und der zweite ebenfalls im November 2023 wegen Betruges und Vortäuschens einer Straftat gegen den im Dezember 2022 rechtskräftig Verurteilten erlassen.
    Die Ersatzfreiheitsstrafe in Gesamthöhe von 230 Tagen konnte der im Kreis Recklinghausen lebende Mann abwenden, indem er die Geldstrafe beglich. Anschließend setzte er seine Reise fort.

    https://www.bild.de/regional/duessel...9442.bild.html
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  9. #219
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Die Ersatzfreiheitsstrafe in Gesamthöhe von 230 Tagen konnte der im Kreis Recklinghausen lebende Mann abwenden, indem er die Geldstrafe beglich. Anschließend setzte er seine Reise fort.
    Woher hatte er die Mittel?

  10. #220
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Ich habe es selbst erlebt, dass ein afghanischer Flüchtling nach 2 Jahren Deutschlandaufenthalt sehr gutes Deutsch sprach und Türken, die 40 Jahre hier leben, keinen einzigen Satz auf deutsch formulieren können. Man kann das für einen Beleg minderer Intelligenz halten, oder als Folge einer aktiven Integrationsverweigerung. ......


    Amtsgericht Tiergarten (Berlin) – Verhandelt wird die Strafsache zum Aktenzeichen 242 Ds 91/23. Nachspiel für ein Fußballspiel fast zwei Jahre später. Ein Vater auf der Anklagebank: Ibrahim B. (49). Sein Sohn stürmte damals für den Berliner Athletik Klub.
    Ein Nachwuchstalent als Nebenkläger: Schüler Sükrü Kutay S. (17) stürmte damals für den SC Staaken. Das Fußball-Spiel: 28. Mai 2022, Poststadion Wedding, C-Jugend der Berlin-Liga. Es geht um den Aufstieg. Der SC Staaken führt mit 2:0 gegen den Berliner Athletik Klub.
    Nach einem Foul stürmt der Vater des Gefoulten aufs Feld. Greift sich laut Anklage den Staaken-Stürmer (damals 15). Würgt ihn zu Boden. Sogar ein Messer und Stichbewegungen sollen im Spiel gewesen sein. Das Messer wurde nie gefunden.

    Das sind die Vorwürfe: versuchte gefährliche Körperverletzung, Bedrohung, Waffengesetz-Verstoß. „Wer nimmt denn ein Messer zu einem Jugendspiel mit“, sagte damals der Staakener Jugendleiter Michael Grässner entsetzt zu BILD.
    Doch die Amtsrichterin pfeift den Nachspiel-Prozess ab, bevor er überhaupt angepfiffen wird: „Ich vergaß leider, einen Türkisch-Dolmetscher zu laden“, sagt sie. „Der Angeklagte ist der deutschen Sprache fast gar nicht mächtig, was recht ungewöhnlich ist.“
    Verwunderung auf den Zuschauerrängen. Dort heißt es, der Angeklagte lebe doch schon sehr lange in Deutschland … Sükrü Kutay S. stürmt immer noch für Staaken, sagt: „Ich war damals der beste Spieler auf dem Feld, hatte ein Tor gemacht, das andere vorbereitet. Ich habe doch nur zurück gefoult. Die wollten mich einfach weghaben.“
    Das Spiel wurde abgebrochen, Endstand 2:0 für SC Staaken.
    Neuer Prozess Anfang Mai.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...0256.bild.html
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