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  1. #141
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    NACH HASS-TWEET
    Polizei-Dozentin gefeuert
    Düsseldorf/Gelsenkirchen – Nach einem Tweet ist sie ihren Nebenjob los: Bahar Aslan, die an der Polizei-Hochschule in Gelsenkirchen „interkulturelle Kompetenzen“ vermittelte, wird dies künftig wohl nicht mehr tun.

    Die Dozentin hatte am Samstag getwittert: „Ich bekomme mittlerweile Herzrasen, wenn ich oder meine Freund*innen in eine Polizeikontrolle geraten, weil der ganze braune Dreck innerhalb der Sicherheitsbehörden uns Angst macht. Das ist nicht nur meine Realität, sondern die von vielen Menschen in diesem Land.“

    Hochschulleitung hält Dozentin für ungeeignet
    Damit schoss sie sich als Dozentin ins Aus. Ein für das nächste Semester bereits geplanter neuer Lehrauftrag wurde abgeblasen, wie die Hochschule auf Anfrage bestätigte.

    Aus Sicht der Leitung sei „die Dozentin aufgrund ihrer aktuellen Äußerungen ungeeignet, sowohl den angehenden Polizistinnen und Polizisten als auch den zukünftigen Verwaltungsbeamtinnen und -beamten eine vorurteilsfreie, respektive fundierte Sichtweise im Hinblick auf Demokratie, Toleranz und Neutralität zu vermitteln“.
    ► Der Tweet sorgte für reichlich Wirbel, nachdem „ Focus online“ darüber berichtet hatte. Der GdP-Landesvorsitzende Michael Mertens sagte am Montag, eine solche „Pauschalverurteilung der Sicherheitsbehörden geht gar nicht“. Der Fall müsse arbeits- und strafrechtlich aufgearbeitet und geprüft werden.
    Auch der CDU-Innenpolitiker Christos Katzidis sagte, die Äußerung sei „unerträglich und untragbar“. Er erwarte eine strafrechtliche und eine disziplinarrechtliche Prüfung. „Sie ist ja auch Lehrerin an einer Hauptschule.“

    Aslan verteidigte sich und sprach von einer Verleumdungskampagne: Es habe sich bei ihrem Tweet nicht um eine Pauschalverurteilung aller Polizisten gehandelt, wie der GdP-Landeschef behaupte. Nun bekomme sie im Minutentakt Hass-Botschaften, teilte in einem weiteren Tweet mit: „Vielleicht war es eine unglückliche Wortwahl. Es tut mir leid, wenn sich Polizisten angesprochen fühlen, die vorbildlich ihren Dienst tun.“.......https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...3746.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #142
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Bahar Aslan, die an der Polizei-Hochschule in Gelsenkirchen „interkulturelle Kompetenzen“ vermittelte
    Finde den Fehler.

    Wieso darf eine Migrantin interkulturelle Kompetenzen vermitteln ??? Wer hat DIE denn eingestellt ??
    Nicht nur fristlos entlassen, gleich abschieben !

    Das ist Rassismus pur, Rassismus gegen Deutsche ! Aber der wird ja nie bestraft, vor dem Gesetz ist es ja offenbar nur dann Rassismus, wenn die Opfer Migranten sind !

    Wieviele Migranten/innen wurden wohl schon ungerechtfertigt in solche Positionen gehoben ? Auch in der Politik, die Migrationsbeauftragten, usw. ...in solchen Positionen haben Migranten nichts verloren !

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

  3. #143
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Zitat Zitat von purusangus Beitrag anzeigen
    Finde den Fehler.

    Wieso darf eine Migrantin interkulturelle Kompetenzen vermitteln ??? Wer hat DIE denn eingestellt ??
    Nicht nur fristlos entlassen, gleich abschieben !

    Das ist Rassismus pur, Rassismus gegen Deutsche ! Aber der wird ja nie bestraft, vor dem Gesetz ist es ja offenbar nur dann Rassismus, wenn die Opfer Migranten sind !

    Wieviele Migranten/innen wurden wohl schon ungerechtfertigt in solche Positionen gehoben ? Auch in der Politik, die Migrationsbeauftragten, usw. ...in solchen Positionen haben Migranten nichts verloren !
    Die Polizei soll uns vor den Leuten aus dem Kulturkreis dieser Türkin schützen. Alleine deshalb ist für Türken die Polizei der große Feind.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #144
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Die Zahlen des BKA die ich kenne sind schon 20 Jahre alt. Damals galten mehr als 150000 Türken in Deutschland als Rechtsextremisten. Weitere 35000 wurden als gewaltbereite Moslems geführt. Ich denke mal, dass sich die Zahl nicht verringert, sondern sogar noch deutlich erhöht hat. Autor Reichelt schreibt......

    Dieser Extremismus wird gerne ausgeblendet: 91.000 türkische Rechtsextreme in Deutschland!
    am 23. Mai 2023

    Die nationalistische und rechtsextreme Partei MHP aus der Türkei hat bei der Parlamentswahl in der Türkei 91.000 Stimmen aus Deutschland erhalten.
    Die Partei steht den rechtsextremen „Grauen Wölfen“ nah.
    Deutsche Medien berichten über dieses erschreckende Ergebnis nicht- es ist ein Extremismus, der weitestgehend ignoriert wird.

    Es ist eine Zahl in deutschen Medien keine Erwähnung findet: Was neben dem groß berichteten Rennen um die Präsidentschaft in der Türkei zwischen Recep Tayyip Erdogan und Kemal Kılıçdaroğlu in der Berichterstattung völlig ignoriert wird, ist der Erfolg der Partei MHP (Partei der Nationalistischen Bewegung) unter der türkischen Bevölkerung in Deutschland. Die offen rechtsextreme und islamo-nationalistische Partei, die als politischer Arm der „Idealisten“. (Ülkücüler) oder der rechtsextremen „Grauen Wölfe“ gilt, erzielte ein Rekordergebnis in Deutschland. Türkischer Rechtsextremismus – ein wachsendes Problem, dem sich Deutschland gegenüber sieht.

    Übelste Antisemiten und Rassisten bald salonfähig in Deutschland?
    12,6 Prozent der türkischen Wähler aus Deutschland haben, so zeigen es die Ergebnisse der Wahlergebnisse die die türkische Zeitung Yeni Şafak graphisch darstellt, die rechtsextreme Partei gewählt. 4,2 Prozent mehr als 2018, als es noch 8,4 Prozent waren. Heißt: Der Trend zeigt nach oben. Insgesamt sind es aus Deutschland 91.399 Stimmen für die rechtsextreme Partei, die als Freund von Erdogans AKP gilt, eingegangen.

    Die „Grauen Wölfe“, dessen politischer Arm die MHP ist, sind in Deutschland als „rechtsextrem“ eingestuft und ein Schwerpunkt im Bereich Ausländerextremismus beim Bundesamt für Verfassungsschutz. Im Jahresbericht der Behörde heißt es: Die Ideologie der Grauen Wölfe sei der Völkerverständigung widrig. Die Behörde beobachtet in Deutschland zwei Dachverbände mit insgesamt rund 15.000 organisierten Mitgliedern. Damit sind sie die größte rechtsextreme Bewegung in Deutschland.

    Rassismus und Antisemitismus tief verankert- in Deutschland gewählt
    Die „Grauen Wölfe“, sowie die MHP vertreten offen rassistische Positionen. Auf der Website des Seite des Bundesamts für Verfassungsschutz heißt es über die „Grauen Wölfe“: „Das Türkentum wird als übergeordnete Nationalität und Kultur angesehen. Ergänzt wird diese ideelle Überlegenheitsvorstellung durch die Herabwürdigung diverser vermeintlicher Gegner des Türkentums, wie beispielsweise Armenier, Griechen, Juden, Kurden oder die USA.“

    Der Verfassungsschutz verweist insbesondere auf einen ausgeprägter Antisemitismus der Anhängerschaft.

    Türkei von Adria bis nach Sibirien
    Und der fanatische Nationalismus der Gruppe geht weiter. „Aufbauend auf diesen Aspekten streben die „Grauen Wölfe“ nach dem Großreich „Turan“. Je nach ideologischer Lesart orientiert sich dieses an historischen Grenzen oder geht noch darüber hinaus und soll alle Siedlungsgebiete der Turkvölker umfassen“, so Verfassungsschutz. „Ich sehne mich nach einer geeinten türkischen Welt, die von der Adria bis zur chinesischen Mauer reicht“, wird ein Mitglied zitiert.

    https://pleiteticker.de/dieser-extre...n-deutschland/

    .....der Unterschied zu meinen Zahlen liegt darin begründet, dass Reichelt nur die Wähler der MHP nimmt. Die Zahlen des BKA hingegen rechnen alle Rechtsextremisten zusammen, denn viele von ihnen wählen auch Erdogan.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Nachtrag zu Beitrag #141


    Dozentin Bahar Aslan sympathisierte offen mit Linksextremisten

    Die gekündigte Dozentin für „interkulturelle Kompetenz“ an der Polizeihochschule in Nordrhein-Westfalen, Bahar Aslan, hat sich gegen ihren Rauswurf gewehrt. „Eine Institution innerhalb unseres demokratischen Gefüges knickt nicht nur vor dem rechten Mob ein, sondern verbreitet auch das Narrativ, daß ich nicht geeignet wäre, Demokratie und Toleranz zu vermitteln. Das alles weil ich Rassismus angeprangert habe. Das ist ein Skandal!“, schrieb sie am Dienstag auf Twitter.
    Hintergrund ist ein Tweet der türkischstämmigen Frau von vergangener Woche. So schrieb sie am Samstag: „Ich bekomme mittlerweile Herzrasen, wenn ich oder meine Freunde in eine Polizeikontrolle geraten, weil der ganze braune Dreck innerhalb der Sicherheitsbehörden uns Angst macht.“ Und weiter: „Das ist nicht nur meine Realität, sondern die von vielen Menschen in diesem Land.“

    Aslan attestiert Polizei Rassismus
    Wenig später legte sie mit ihrer Kritik noch einmal nach. „Wir brauchen eine ehrliche und offene Debatte über diskriminierende und rassistische Strukturen innerhalb der Polizei. Wir müssen mit aller Macht entgegenwirken, daß sich rassistische Handlungspraktiken in Institutionen manifestieren, die mit Macht ausgestattet sind“, mahnte sie.
    Auf Anfrage des Focus teilte die Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung am Montag schließlich mit, Aslan sei nicht länger dort beschäftigt und werde keine Lehraufträge mehr bekommen. Die Pädagogin, deren Herzensthema der Kampf gegen Rassismus in Deutschland ist, äußerte kurz darauf, von Journalisten erfahren zu haben, daß sie entlassen sei.

    Beistand kommt vom ÖRR wie SPD und Grünen
    Die Sache will die Frau, die hauptberuflich offenbar Lehrerin ist, indes nicht auf sich sitzen lassen. In den sozialen Medien skizziert sie nun das Narrativ einer rechten Kampagne gegen sich. „Ich lese keine Distanzierung, keine kritische Kommentierung des Geschehens, was ja eigentlich die Aufgabe einer wissenschaftlichen Einrichtung wäre. Diese Schmutzkampagne, die öffentlich gegen mich gefahren wurde, werde ich nicht so stehen lassen!“, kündigte Aslan an.
    Beistand bekommt sie dafür unter anderem von einigen Journalisten, darunter Autorin und Filmemacherin Düzen Tekkal, „Monitor“-Chef Georg Restle sowie WDR-Mann Arnd Henze. Auch Politiker von SPD und Grünen, beispielsweise die Sozialdemokratin Sawsan Chebli, haben sich mittlerweile eingeschaltet. So schrieb Letztere: „Das ist so krass, daß ich mir nicht vorstellen kann, daß es am Ende so durchgezogen wird. Schlimm für das Vertrauen in Sicherheitsbehörden ist diese ganze Geschichte und der Umgang mit Bahar Aslan.“

    Aslan abonnierte demonstrativ Antifa-Magazin
    Ältere Tweets von Aslan zeigen indes: Eigentlich hätte die Polizeihochschule schon viel früher Grund zum Handeln gehabt. Bereits in der Vergangenheit machte die türkischstämmige Frau aus ihren radikalen Überzeugungen keinen Hehl. So schrieb sie 2021 auf Twitter: „Ja, ich sympathisiere mit Linksextremisten! Und wissen Sie was? Ich werde morgen ‚derrechterand‘ (Anm. d. Red.: ein Antifa-Magazin) abonnieren und finanziell unterstützen, also quasi Ihre Steuern in die Antifa investieren. Sie dürfen sich gerne bei meinem Dienstherren über mich beschweren.“
    Noch am gleichen Tag teilte sie einen Screenshot, der zeigte, daß sie das Antifa-Magazin wirklich abonniert hatte. Als sich daraufhin jemand bei ihrem Dienstherren dem Verfassungsschutz beschwerte, ruderte Aslan zurück. Ihre Bemerkung sei ja nur „ironisch“ gemeint gewesen.
    Aslan gab derweil an, wegen der Streitigkeit nun eine Vielzahl an Angeboten für neue Lehraufträge bekommen zu haben. Es seien Jobangebote von diversen Hochschulen und Universitäten dabei.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...slan-rauswurf/


    ........das große Problem sind diese ganzen Quotentussis, die keinerlei Qualifikationen aufweisen und nur wegen ihrer Herkunft oder Hautfarbe an Posten kommen, denen sie nicht gewachsen sind.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #145
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Im Lauf der Jahre haben die Türken in Deutschland eine erstaunliche Wandlung in der öffentlichen Wahrnehmung erreicht. Moment, öffentliche Wahrnehmung? Nein, eher eine Wandlung wie die Türken von den Medien dargestellt werden. Von der gewalttätigen Problemgruppe zu gut integrierten Stützen des deutschen Staates. Aber nach wie vor sehen die Realitäten völlig anders aus. Die Türken sind und bleiben eine deutschfeindliche 5. Kolonne der Türkei.....


    Dortmund: Türke mordete aus Haß auf Deutsche

    DORTMUND. Nach der Ermordung eines 58 Jahre alten Deutschen hat die Dortmunder Polizei einen 26jährigen Türken festgenommen. Der Mann soll dem Opfer in einer Tiefgarage am 7. März gezielt aufgelauert und es dann kaltblütig hingerichtet haben.

    Vorausgegangen war ein Verkehrsunfall der beiden einige Tage zuvor, bei denen das spätere Opfer den Wagen des Täters fotografierte, wovon sich dieser offenbar provoziert fühlte. „Da beschloß der Dortmunder, ihn zu töten“, sagte der ermittelnde Staatsanwalt nach Angaben der Bild-Zeitung.
    Laut Staatsanwaltschaft spielt als Motiv „Wut und Ablehnung gegenüber deutschen Staatsbürgern“ eine Rolle. Der mutmaßliche Mörder sitzt in Untersuchungshaft. Die Polizei hatte nach der Ermordung eine Sonderkommission gebildet und eine Belohnung von bis zu 5.000 Euro für Hinweise auf den Täter ausgesetzt.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...sche-dortmund/

    ....wer sich mit Türken unterhält, erkennt recht schnell deren tiefen Hass gegen Deutsche. Wir sind in deren Augen nur ungläubige Schweine, die es zu töten gilt. Sie träumen von einer Machtübernahme unseres Landes, jeder türkischstämmige Politiker in Deutschland ist ein weiterer Sargnagel.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #146
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Von der gewalttätigen Problemgruppe zu gut integrierten Stützen des deutschen Staates
    Noch ein Märchen aus „Tausendundeinenacht".
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #147
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    Einmal Türke, immer Türke

    In Baden-Württemberg blieben die Feiern anläßlich des Erdogan-Siegs nicht friedlich, vermutlich in anderen Bundesländern auch nicht immer:

    Stuttgart nach Erdogans Wahlsieg
    Autokorsos mit Steinen beworfen – blutiger Streit auf der Theo


    Die Wahl in der Türkei erhitzt die Gemüter in Stuttgart: Hunderte Autos fahren mit Türkei-Fahnen geschmückt durch die Stadt. Teils fliegen Steine und Flaschen, auf der Theodor-Heuss-Straße eskaliert eine Auseinandersetzung.

    Mit spontanen Autokorsos und Aufmärschen haben auch in Stuttgart Hunderte Menschen den Sieg von Amtsinhaber Recep Tayyip Erdogan bei der Präsidentenwahl in der Türkei gefeiert. Dabei sei es nicht immer friedlich geblieben, berichtet Jens Lauer, Sprecher der Stuttgarter Polizei, auf Nachfrage unserer Redaktion am Montagmorgen.

    Mehrere Hunderte Fahrzeuge seien am Sonntagabend nach der Stichwahl mit einem Hupkonzert und Türkei-Fahnen schwenkend durch die Stadt gefahren – teils wurden die Korsos dabei von Unbekannten mit Flaschen und Steinen beworfen. Das größte Aufkommen gab es dem Polizeisprecher zufolge auf dem Cityring, der Theodor-Heuss-Straße und am Rotebühlplatz, auch in Feuerbach waren viele auf den Straßen unterwegs.

    Gewalttätige Auseinandersetzung in Stuttgart

    Auf der Theodor-Heuss-Straße sei es schließlich zu einer schwerwiegenden Auseinandersetzung mit drei teils schwer verletzten Menschen gekommen. Ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge handelt es sich mutmaßlich um Stichverletzungen. Rettungskräfte brachten demnach zwei Menschen mit schweren und eine Person mit leichten Verletzungen in Krankenhäuser.


    Die genauen Hintergründe zum blutigen Streit waren zunächst unklar. Zur genauen Lage in der Nacht wollten sich die Beamten im Laufe des Montags äußern. Die Ordnungshüter wurden mehrmals zu Einsätzen gerufen, doch beim Eintreffen am Tatort zerstreuten sich die Menschen immer wieder.

    Auch in andere Städten wie unter anderem Berlin, Duisburg oder Hamburg fuhren hupende und mit Türkei-Fahnen geschmückte Autos durch die Straßen. Die Feiern blieben laut Polizei überwiegend friedlich. In Mannheim allerdings kam es zu Auseinandersetzungen. Polizisten wurden mit Gegenständen beworfen, Teilnehmer der Autokorsos gerieten mit Fußgängern aneinander. Verletzt wurde aber niemand.


    Korsos mit Hunderten Menschen

    In Duisburg waren nach Angaben der Polizei mehrere Hundert Autos und mehrere Hundert Menschen zu Fuß unterwegs. Bis auf vereinzeltes Zünden von Pyrotechnik blieb es laut einem Polizeisprecher friedlich. Autokorsos gab es auch in Hamburg, vor dem türkischen Konsulat in der Nähe des Dammtor-Bahnhofs bildeten sich lange Schlangen hupender Wagen. Auf der Wiese vor dem Konsulat feierten allein etwa 1000 fahnenschwenkende Anhänger Erdogans ihren Präsidenten. Weitere Feiern und Korsos mit Hunderten Menschen wurden aus Berlin, Frankfurt und München gemeldet. In Essen gab es laut der Polizei eine kleinere Demonstration vor dem dortigen Generalkonsulat.

    https://www.stuttgarter-zeitung.de/i...6399cb968.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #148
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    Einmal Türke, immer Türke

    <header class="nfy-detail-header nfy-ar-detail-functions">Mannheim
    Provokationen bei Feiern nach Erdogans Wahlsieg


    Das Polizeipräsidium Mannheim geht Hinweisen nach, wonach ein Mann bei Feiern nach dem dem Wahlsieg des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan mit einer Schusswaffe in einem Cabriolet unterwegs gewesen sein soll. Ein entsprechendes Video, das am Sonntagabend in Mannheim aufgenommen worden sein soll, kursiert in sozialen Netzwerken.


    Wie die Polizei weiter mitteilte, war es nach Bekanntwerden des Wahlergebnisses in der Innenstadt zu mehreren Provokationen zwischen Teilnehmern von Autokorsos und Passanten gekommen. Vereinzelt sollen sie in körperlichen Auseinandersetzungen gemündet sein.

    https://www.rheinpfalz.de/lokal/ludw...d,5511583.html

    Zudem seien in der Innenstadt rund 150 Menschen aufmarschiert. Laut Polizei kam es auch hier zu körperlichen Auseinandersetzungen, Polizisten wurden mit Gegenständen beworfen. Verletzt wurde niemand. Gegen 23.30 Uhr beruhigte sich die Lage – nach Angaben der Polizei, weil viele Beamte im Einsatz waren.
    https://bnn.de/nachrichten/deutschla...zei-autokorsos

    </header>
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #149
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Chemnitz: Frau vergewaltigt und auf sie uriniert – Bewährungsstrafe


    In dem Prozess ging es darum, herauszufinden, was einvernehmlich war und was nicht: Murat Ö. (34) wurde angeklagt, seine Freundin (22) in ihrer Chemnitzer Wohnung vergewaltigt zu haben. Ö. wurde auf Bewährung verurteilt - doch frei ist er nicht.

    Er hat sie vergewaltigt, sie gewürgt und auf sie uriniert: Vor Gericht behauptete der Verurteilte, all das sei auf Wunsch seiner damaligen Freundin geschehen.

    Das Chemnitzer Amtsgericht verurteilte den 34-Jährigen wegen Vergewaltigung in Tateinheit mit Körperverletzung zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und acht Monaten. Die Strafe ist zur Bewährung ausgesetzt.

    Kurios: Ö. ist noch immer in Haft. Denn in seiner Zwickauer Wohnung soll er die Geschädigte erneut vergewaltigt haben.

    Laut Staatsanwaltschaft läuft seit Ende April ein Ermittlungsverfahren gegen ihn - ebenfalls wegen Vergewaltigung in Tateinheit mit Körperverletzung.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...4cfbe45&ei=137
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  10. #150
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Da stellt sich natürlich die Frage, warum die dämlichen, deutschen Anwohner der Straße nicht selbst gekauft haben....


    Vor kurzem ersteigerten zwei türkische Brüder die Siebenpfeifferstraße in Zweibrücken für 2500 Euro. Dann forderten sie von den Anwohnern 300 000 Euro. Jetzt setzten sie noch drauf: Eine erneute Versteigerung ihrer Straße soll plötzlich bis zu einer Million Euro bringen..... https://www.bild.de/bild-plus/region...7162.bild.html

    Käufer will Privatstraße sperren und quadratmeterweise verkaufen

    „Auch wenn die Anwohner kämen und uns 300.000 Euro für die Straße böten, könnten sie sie jetzt nicht mehr kaufen“, sagt Aziz Sevindik, der Bruder des Käufers der privaten Siebenpfeifferstraße in Zweibrücken. Die Sevindiks hatten die Privatstraße im Juni 2022 bei einer Auktion im Kölner Hilton-Hotel ersteigert. Später gingen die betroffenen Anwohner nicht auf ein Schreiben der Brüder ein, die ihnen das private Straßenstück zum Abkaufen angeboten hatten. Am Dienstag kündigten die Sevindiks nun öffentlich an, die Straße demnächst „auf einer Zufahrtsseite komplett und auf der anderen Seite eine Spur“ abzusperren. Somit könnten die Anlieger immerhin weiterhin ihre Grundstücke erreichen. Die Brüder fühlen von Medien und Behörden ungerecht behandelt. Daher wollten sie das private Straßenstück nun quadratmeterweise an eine Gemeinschaft aus Bekannten verkaufen, die jeweils 1000 bis 2000 Euro pro Quadratmeter zu bezahlen bereit seien. So könnten bis zu einer Million Euro zusammenkommen.... https://www.rheinpfalz.de/lokal/zwei...d,5517519.html


    ......in der Türkei würde man so etwas anders regeln. Wer hier türkische Verhältnisse haben will, darf sich über das Echo nicht wundern.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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