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  1. #41
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Türken sind selten friedliche Zeitgenossen. Ali aus der Kreuzberger Gosse genauso wie Staatspräsident Erdogan. So wundert es auch nicht, dass in Frankfurt ein Schläger einen hohen Posten bekommt.....


    Dieser Treter soll neuer Handelsattaché werden!


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    Diese Bilder gingen um die ganze Welt: Yusuf Yerkel trat 2014 auf einen Demonstranten in Soma ein


    Frankfurt – Protest-Auflauf vor dem türkischen Generalkonsulat in der Kennedyallee! 200 Menschen tragen Transparente, rufen auf deutsch und türkisch immer wieder „Yusuf Yerkel ist unerwünscht!“ Gewerkschaften, Politiker und Vereine hatten zur Demo aufgerufen. Grund: Der in der Türkei bereits 2014 in Verruf geratene Ex-Berater von Präsident Erdogan soll nach Frankfurt kommen – als neuer Handelsattaché!
    Rückblick: Im Mai 2014 trat Yerkel vor laufenden Kameras mehrfach auf einen am Boden liegenden Demonstranten ein. Das Opfer war ein Kumpel des Bergwerks in Soma, das kurz zuvor eingestürzt war. 301 Menschen waren dabei ums Leben gekommen.

    https://www.bild.de/regional/frankfu...9094.bild.html
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  2. #42
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Türken sind selten friedliche Zeitgenossen. Ali aus der Kreuzberger Gosse genauso wie Staatspräsident Erdogan. So wundert es auch nicht, dass in Frankfurt ein Schläger einen hohen Posten bekommt.....
    Sollte man diesem Treter auch „Menschenwürde" zusprechen?
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  3. #43
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Mönchengladbach – Mit eingeschlagenem Schädel wurde ein Mann (39) in einer Juni-Nacht 2021 zufällig an einem Feldweg in Mönchengladbach-Wickrath (NRW) gefunden. Eine Mordkommission ermittelte. Jetzt wird der Fall vor dem Landgericht verhandelt, angeklagt sind zwei Männer und zwei Frauen.

    Die Staatsanwaltschaft wirft der Angeklagten Semra D. (47) vor, dass sie den ebenfalls Angeklagten Alex S. (33) beauftragt habe, ihren Ex-Freund (39) mit einem Baseballschläger zusammenzuschlagen, ihm Arme und Beine zu brechen....... https://www.bild.de/regional/duessel...9962.bild.html
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  4. #44
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Blutrache nach Bade-Unfall

    Hamburg - Ein Junge war schon tot und ein zweiter wäre beinahe der nächste gewesen.

    Im Blutrache-Prozess gegen Selcuic S. (19), der nach dem tödlichen Bade-Unfall seines Bruders in der Elbe durchdrehte, sagte am Mittwoch sein Opfer aus.

    Memati Y. (17) erlitt lebensgefährliche Messerstiche in Rücken und Oberkörper.

    Der junge Rumäne: „Er hat mich von hinten angegriffen, ich habe ihn nicht kommen sehen, wollte gerade in meinen Döner beißen. Dann wurde ich ohnmächtig.“

    S. wollte ihn bestrafen, weil er nicht in die Elbe gesprungen sei, um seinen Bruder Selcin (15) zu retten. Das Opfer.: „Ich war damals im Auto, zog mich um. Als ich zurückkam, war Selcin weg. Ich kann nicht besonders gut schwimmen. Darum hat mir mein Bruder verboten, ins Wasser zu gehen.“

    Ein anderer Junge, der versuchte, nach Selcin zu tauchen, wurde in letzter Sekunde von einem Polizisten gerettet. Prozess geht weiter.

    https://www.bild.de/regional/hamburg...4700.bild.html
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  5. #45
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Essen: Türke sticht wahllos mit Messer zu und flieht in Moschee
    In Essen steht gerade der türkisch-stämmige Moslem Erhan Ö. vor Gericht. Er war am 29. Juli des vergangenen Jahres in der Stadt unterwegs, um irgendeinen Menschen mit dem Messer abzustechen.

    Stimmen in seinem Kopf hätten dem 28-jährigen Islam-Gläubigen gesagt, dass er von Allah auserwählt sei. Der Auftrag sei eindeutig für ihn gewesen: Töte einen jungen Mann durch einen Stich in die Niere und rette dadurch das Leben deines Vaters, deiner Schwester und deiner vier Brüder. So zog er los. Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung berichtet, dass er von seiner Wohnung in Borbeck, in der er mit seinem Bruder lebte, fünf Stunden durch die Stadt auf der Suche nach einem geeigneten Opfer geirrt sei. Schließlich habe er sich auf eine Bank in der Nähe des Niederfeldsees im Stadtteil Altendorf gesetzt.
    Kurz nach halb neun am Abend sei ein 16-Jähriger an der Bank vorbeigegangen. Dieser junge Mann sollte sein Opfer werden. Er sei ihm gefolgt, auch als dieser mehrfach die Straße gewechselt habe. Dann habe er ihm mit seinem Messer in den unteren Rückengestochen. Die Klinge sei sieben Zentimeter tief in den Körper eingedrungen und erst von der Wirbelsäule gestoppt worden.

    Das Opfer, nach Information der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung wohl auch türkisch-stämmig, habe sich reflexartig umgedreht und Erhan Ö. ins Gesicht geschlagen, der daraufhin zu Boden gegangen sei. Der Verletzte sei weggelaufen. Erhan Ö. habe sich aufgerappelt und ihn erneut verfolgt. Aber das 16-Jährige Opfer sei trotz seiner Verletzung schneller gelaufen. Erhan Ö. habe aufgegeben, sei zu einer Moschee (!) in der Helenenstraße geflüchtet und habe sich dort zwei Stunden lang in der Toilette versteckt. Es ist mehr als bezeichnend, dass er in einer Moschee Schutz suchte. Also kann man davon ausgehen, dass er ein tief gläubiger Moslem ist. Dann sei er nach Hause gegangen und habe dort den Fernseher seines Bruders zerstört. Auch dies im Auftrag der Stimmen in seinem Kopf.

    Am nächsten Tag hätten sie ihm befohlen, zur Polizei zu gehen und sich zu stellen. Nur so könne er befreit werden. Den Polizisten habe Erhan Ö. gesagt, dass er einen jungen Mann erstochen habe. Sehr gewählt habe er sich ausgedrückt, notierten die Beamten. Er habe sich „wie die Königsfigur im Schach“ gefühlt. Zweimal zuvor sei der türkisch-stämmige bereits in der Psychiatrie behandelt worden. Zuletzt zwei Monate vor der Tat, weil er mit einem Messer auf der Polizeiwache in Altenessen erschienen war. Dazu habe er gesagt:

    „Ich wollte mich über die Stimmen beschweren, und die sperren mich ein.“

    Zweifellos tickt Erhan Ö. nicht ganz richtig im Kopf. Die Frage ist, was für das Durcheinander in seinem Kopf alles verantwortlich ist. Er gab an, die Stimmen kämen von Rappern. Nun, offensichtlich ist das Hören der gewaltverherrlichenden Texte von meist migrantisch-stämmigen und oft moslemischen Gangster-Rappern in Zusammenhang mit gewaltverherrlichenden Koran-Befehlen plus labile Psyche eine ungute Mischung.

    Eine dieser Stimmen käme von Gangster-Rapper „18 Karat“. Ein bärtiger Zugewanderter aus Bosnien, bürgerlicher Name Ivo Vieira Silva, in Dortmund aufgewachsen, bereits mit 14 Jahren ein erster großer Raubüberfall mit 30.000 Euro Beute, mit 19 nach eigenen Angaben seine erste Million mit dem Verkauf von Drogen gescheffelt. Im November 2019 im Zusammenhang mit einem Mordanschlag in der Dortmunder Innenstadt auf ein Mitglied der Rockergruppe Bandidos vorübergehend festgenommen. Seine Texte drehen sich ebenfalls um Geld, Drogen und Waffen. Titel beispielsweise „Kalasch im Kofferraum“, „Lade die AK“, „Volles Magazin 2.0“, FSK 18 Brutal“, „Psycho“, „Gangsta Gangsta“, Ready to die“, „Intensivtäter“, „Crackcity“, „Je m’appelle kriminell“ oder „Eskalieren“.

    Ein zweiter Stimmen-Verursacher in dem Kopf von Erhan Ö. ist Gangster-Rapper „Play69“, bürgerlicher Name Bojan Novicic. Als Sohn eines serbischen Vaters und einer bosnischen Mutter 1994 in Wuppertal geboren, später mit seiner Familie nach Bosnien ausgewandert, von dort wieder nach Deutschland „geflüchtet“, in Dortmund aufgewachsen. Wie „18 Karat“.

    Und auch seine Musik-Titel sind wie bei 18 Karat kriminell-gewalttätig orientiert: „Automatik Tommygun“, Kugelsicherer Jugendlicher“, Balkanacke“, „I’m a criminal“. In den Texten geht es um Gewalt und Töten, Menschenverachtung, Frauenfeindlichkeit und Hetze gegen Polizisten. Das sind wohl die zugewanderten „Fachkräfte“, die Deutschland so dringend braucht. Und ihre musikalisch-textlichen Botschaften „bereichern“ die Köpfe hunderttausender junger Menschen.

    Dann behauptete der Messerstecher Erhan Ö., dass eine dritte Stimme in seinem Kopf von Donald Trump kommen würde. Seltsam, denn Trump ist in den Augen von Moslems ein absolutes Feindbild, denn er hatte gesagt, dass der Islam uns hasse. Als Präsident verabschiedete er den sogenannten „Muslim-Bann“ als Gesetz, mit dem Moslems aus sechs fundamental-islamischen Ländern die Einreise in die USA verboten werden konnte.

    Dies hat vielleicht zu dem Durcheinander im Kopf des Moslems Erhan Ö. beigetragen. Eine Mixtur von radikalem Islam, extremer Gangsta-Rapper-Ideologie und psychischer Instabilität. Aber die Justiz zielt, mal wieder, rein auf die psychische Störung ab. Wie Staatsanwältin Elke Hinterberg mitteilt, solle Erhan Ö. nicht ins Gefängnis. Er sei psychisch krank, leide seit mehreren Jahren an einer paranoiden Schizophrenie und solle auf nicht absehbare Zeit in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen werden. Weil er eine Gefahr für die Allgemeinheit darstelle. Erhan Ö. ist übrigens Student.

    Wer weiß, wie viele weitere solcher Psychos mit ähnlicher Diagnose in Deutschland rumlaufen. Wenn SIE am 29. Juli in Essen auf der Straße unterwegs gewesen wären, hätte es IHNEN passieren können, dass IHNEN der türkisch-stämmige Moslem Erhan Ö. von hinten unvermittelt das Messer in IHREN Rücken sticht. Am 25. Juni hätte es in Würzburg ein Messer des somalischen Moslems Abdirahman A. sein können, am 4. September in Berlin ein Messer des afghanischen Moslems Abdul Malik A. und am 6. November im Zug bei Neumarkt ein Messer des syrischen Moslems Abdalrahman A. All diese wahllosen Messerstechereien geschahen alleine in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahr 2021. Es kann theoretisch jeden Tag in jeder Stadt Deutschlands passieren.

    Im Jahr 2020 gab es laut den Innenministerien der Länder 20.000 Messer-Attacken in Deutschland. Das sind allerdings nur die von den Polizeibehörden erfassten. Umgerechnet sind dies durchschnittlich 55 Messer-Attacken JEDEN TAG.

    Zehn von 16 Bundesländern stellen Zahlen zur Herkunft der mutmaßlichen Täter zur Verfügung. Demnach besitzen 60,4 Prozent der Tatverdächtigen die deutsche Staatsbürgerschaft. 39,6 Prozent sind nichtdeutsche Staatsbürger. Zuwanderer machen 17,4 Prozent der Tatverdächtigen aus.

    Die Angabe „deutsche Staatsbürgerschaft“ ist allerdings wenig aussagekräftig, da der Migrationshintergrund nicht erfasst wird. Die Zahl 39,6% bei nichtdeutschen Tätern ist alarmierend – der Anteil der Nichtdeutschen an der Gesamtbevölkerung betrug im Jahr 2020 12,7% – hier gibt es also eine dreifache Überrepräsentierung.

    Noch krasser ist der Unterschied bei den Zuwanderern. Mit diesem Begriff werden Flüchtlinge und Asylbewerber bezeichnet. Deren gesellschaftlicher Anteil liegt nur bei 2,1%. Bei Messer-Attacken sind sie aber mit 17,6 % um das achteinhalbfache überrepräsentiert.

    Die Justiz muss endlich zu den rein psychischen Faktoren die Komponente Politischer Islam mit einbeziehen. Und die Politik muss sich unverzüglich mit diesem massiven Problem auseinandersetzen, statt es totzuschweigen. Sonst wird man der Ursache für diese Gewaltexzesse nie auf den Grund gehen können. Und sie auch nie lösen können.


    https://www.pi-news.net/2022/01/esse...ht-in-moschee/
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  6. #46
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Die Politik ist seit langem bestrebt, die in Deutschland lebenden Türken als Musterbeispiel gelungener Integration darzustellen, als Gewinn für unser Land. Tatsächlich sind die Türken eine der größten Gefahren für uns und unsere Gesellschaft. Sie bekämpfen uns schon seit Jahrzehnten........


    SPRENGSTOFF-ALARM IM INTERCITY
    Terrorverdächtiger (17) in Hannover gefasst
    Düsseldorf/Wunstorf/Köln – Ein 17-Jähriger wird verdächtigt, einen terroristischen Anschlag geplant zu haben. Der Jugendliche aus dem Raum Köln war am Samstag in Niedersachsen festgenommen worden. Gleichzeitig gab es Sprengstoff-Alarm in einem Zug und am Hauptbahnhof Hannover!

    Aus dem persönlichen Umfeld des Jugendlichen gab es alarmierende Hinweise, die zu Ermittlungen und dem Einsatz führten. Das bestätigte am Montag die Generalstaatsanwaltschaft in Düsseldorf.

    ▶︎ Die Fahnder spürten den Verdächtigen am Samstag gegen 17 Uhr im Hauptbahnhof Hannover auf. Er soll sich vor seiner Kontrolle auffällig verhalten haben.

    Weil der Jugendliche am Reisezentrum eine Tüte mit Gegenständen abgestellt hatte, wurde der Bereich abgesperrt. In der Tüte fanden die Ermittler allerdings nur Kleidung.
    Bundespolizisten nahmen den Verdächtigen mit zur Wache. Ein Entschärfer begutachtete den Inhalt seiner Tasche, aber auch dabei wurde nichts Gefährliches entdeckt.

    ▶︎ Fast zeitgleich war die Polizei etwa 20 Kilometer entfernt im Großeinsatz. Bei Wunstorf stoppten Beamte einen Intercity auf dem Weg nach NRW. Rund 100 Passagiere mussten raus. Anschließend durchstreiften Bundespolizisten mit Spürhunden den Zug. Sie suchten nach Sprengstoff – fanden jedoch nichts.

    Grund der Maßnahme: Der Jugendliche habe sich kurz vor seiner Festnahme am Hauptbahnhof in Hannover noch in dem IC befunden, teilte die Bundespolizei mit.
    Gegen den Jugendlichen werde wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat ermittelt, so die Generalstaatsanwaltschaft. Ihm werde vorgeworfen, dass er sich entsprechend habe ausbilden lassen.
    Der Kölner Staatsschutz hat eine Ermittlungsgruppe eingerichtet. Dem Minderjährigen mit deutscher und türkischer Staatsbürgerschaft drohen nun bis zu fünf Jahre Jugendstrafe, sollten sich die Vorwürfe bestätigen. Derzeit gelte für ihn aber weiterhin die Unschuldsvermutung, betonte die Ermittlungsbehörde.

    Der Verdächtige könne wegen eines gerichtlichen Beschlusses aus Gründen der Gefahrenabwehr noch bis Freitag in Polizeigewahrsam bleiben, hieß es. Erst dann müsse über die Frage eines Haftbefehls entschieden werden.

    Weitere Auskünfte könnten derzeit mit Blick auf den Schutz der Ermittlungen und das Alter des minderjährigen Beschuldigten nicht gegeben werden.

    https://www.bild.de/regional/koeln/k...6350.bild.html
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  7. #47
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Die hier lebenden Türken bleiben Türken und wollen gar keine Deutschen sein, so wie der Moslem eben immer Moslem bleibt.
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  8. #48
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Berlin – Erfolg für die Ermittler! Sie haben den mutmaßlichen Mörder von Abdulcelil B. geschnappt. Der 47-jährige Familienvater wurde in seinem schwarzen BMW X5 erschossen.

    Nach BILD-Informationen soll es sich bei dem festgenommenen Mann um einen 61-jährigen türkischen Staatsbürger handeln.

    Die Polizei teilte am Mittwochnachmittag mit, dass am Morgen gegen 6 Uhr der Zugriff in Berlin-Wedding erfolgte. Dort fasste man den Bekannten des 47-jährigen Opfers in einer Wohnung. Der Mann soll für die Tat am 13. Januar 2022 in der Kühnemannstraße im Ortsteil Gesundbrunnen verantwortlich sein und noch am Mittwoch einem Richter zum Erlass eines Haftbefehls überstellt werden............. https://www.bild.de/regional/berlin/...9484.bild.html
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  9. #49
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Nach BILD-Informationen soll es sich bei dem festgenommenen Mann um einen 61-jährigen türkischen Staatsbürger handeln.
    Nanu, kein „Deutscher"? Da hat irgend jemand etwas übersehen.
    Türken sind nämlich vollkommen damit beschäftigt, diesen Staat weiter aufzubauen und haben für Nebentät(l)igkeiten keine Zeit.
    Es sind doch vorwiegend „Deutsche", die sich hier kriminell betätigen.
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  10. #50
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    LEICHE IM ERZGEBIRGE VERSCHARRT
    Stückel-Killer in der Türkei verhaftet

    Doch das Land will ihn nicht ausliefern


    Name:  1.jpg
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    Mustafa C. (48) stammt aus dem türkischen Dorf Palu (Provinz Elazig). Zuletzt soll er oft mit Sonnenbrille in Chemnitz unterwegs gewesen sein – wohl um seinen Drogenkonsum zu verbergen



    Nach BILD-Informationen hat die türkische Polizei am Montag, gegen 7 Uhr, Mustafa C. (48) in der Großstadt Malatya festgenommen!

    Der Türke soll letzten Sommer in Chemnitz seinen Landsmann Tekin Y. († 48) getötet, dann zerstückelt und die Leichenteile an mehreren Stellen südlich von Chemnitz verteilt haben............


    https://www.bild.de/regional/chemnit...7420.bild.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    __________________________________________________ _______________________




    Auch wenn im Bericht die ethnische Herkunft der Täter nicht genannt wird, deutet doch alles darauf hin, dass es sich um Türken handelt......




    Mannheim – Sechs Beschuldigte sollen mit Corona-Testzentren in Mannheim und Heidelberg unrechtmäßig 3,3 Millionen Euro kassiert haben.

    Die Beschuldigten werden verdächtigt, Tests nicht durchgeführt und diese trotzdem in Rechnung gestellt zu haben, teilte eine Sprecherin der Polizei mit. Im Zusammenhang mit dem Betrugsverdacht wurden sieben Objekte in Heidelberg, Mannheim, Ludwigshafen und Schwetzingen durchsucht. Ein Beschuldigter bezahlte bereits über 750 000 Euro zurück. Drei Beschuldigte sind aufgrund von Fluchtgefahr in Untersuchungshaft.

    https://www.bild.de/regional/stuttga...2818.bild.html


    ...........der Betrug mit diesen Testzentren ist eine türkische Domäne.
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