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  1. #51
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Köln: Shisha-Bande verschob 500 Millionen Euro in die Türkei
    Shisha-Bars gelten in der öffentlichen Wahrnehmung in Deutschland als harmlose, bunte Treffpunkte einer kulturell vielfältiger werdenden Gesellschaft. Diese Wahrnehmung scheint aber nicht für jede Shisha-Bar in Deutschland zutreffend zu sein, vielleicht sogar noch nicht einmal für die meisten.

    In diesem Zusammenhang verdient ein Strafprozess vor dem Kölner Landgericht unsere Aufmerksamkeit. Dort stehen vier Personen größtenteils türkischer Herkunft vor Gericht, denen vorgeworfen wird, eine halbe Milliarde Euro illegal aus Deutschland in die Türkei verschafft zu haben. Das berichtet die „Bild“-Zeitung.
    Die Gewinne aus kriminellen Aktivitäten sollen in Shisha-Bars erwirtschaftet worden sein. Die Gelder seien dann in Deutschland für Goldkäufe genutzt und das Gold im Rahmen eines Kuriersystems in die Türkei verbracht worden.

    500 Millionen Euro sind ein Betrag, für den eine alte Frau sehr lange stricken muss. Solche Summen lassen sich auch nicht in zwei oder drei Shisha-Bars erwirtschaften, nein, das müssen mehr sein. Und das Kölner Quartett ist offenbar nicht die einzige Bande, die auf diesem Weg in Deutschland kriminelle Gelder an sich zieht, die sodann in die Türkei auswandern.

    Eine bemerkenswerte Randnotiz ist in diesem Zusammenhang der Umstand, dass es innerhalb solcher Banden mit der Verbrecherehre nicht allzu weit her zu sein scheint. So sollen zwei der Tatverdächtigen einen dritten an einen Stuhl gefesselt, ihn fotografiert und gegenüber ihrem Boss behauptet haben, er sei überfallen worden. Dabei seien 1,37 Millionen Euro abhanden gekommen, die sich das Trio allerdings in Wahrheit selbst in die Tasche gesteckt hätten.

    https://www.pi-news.net/2022/02/koel...n-die-tuerkei/
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  2. #52
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    FESTNAHME!
    Mann (36) tötet Ehefrau (33) und flieht in die Türkei
    Schreckliche Tat in Fehrbellin! Offenbar hat ein 36-Jähriger seine Frau getötet und sich dann in die Türkei abgesetzt.

    Wie die Polizei am Montag mitteilte, hatten Verwandte die 33-Jährige zunächst als vermisst gemeldet. Zwei Tage später wurde der Leichnam einer bislang nicht identifizierten weiblichen Person auf dem Grundstück in Fehrbellin entdeckt.

    Ermittlungen der Brandenburger Polizei und der türkischen Kollegen führten schließlich zur Festnahme des Ehemanns (36), der sich in die Türkei abgesetzt hatte.

    Demnach gestand er die Tötung seiner Frau. Der Mann wurde einem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ und verkündete einen Haftbefehl.

    Die Ermittlungen dauern an.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...4762.bild.html
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  3. #53
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Bundesregierung fehlen wichtige Informationen über die „Soldaten Erdogans“

    Die Bundesregierung sollte 2020 ein Verbotsverfahren gegen Organisationen der Grauen Wölfe prüfen. Bislang wurden jedoch keine Schritte eingeleitet. Eine Kleine Anfrage zeigt nun: Es fehlt wichtiges Wissen über die Strukturen der türkischen Rechtsextremisten.

    Der Bundesregierung liegen wesentliche Informationen nicht vor, die ein mögliches Verbotsverfahren gegen Vereine aus dem Umfeld der Grauen Wölfe erleichtern könnten. Das geht aus der Antwort auf eine Kleine Anfrage der Linken-Bundestagsabgeordneten Sevim Dagdelen hervor, die WELT vorliegt.

    Demnach hat die die Bundesregierung keine Kenntnis darüber, ob die Dachverbände ADÜTDF und Atib, die der rechtsextremen türkischen „Ülkücü“-Bewegung zugerechnet werden, Ausländervereine nach Paragraf 14 des Vereinsgesetzes sind. Ausländervereine unterliegen verschärften Anzeige- und Auskunftspflichten und können einfacher verboten werden.

    „Der Bundesregierung liegen keine Daten zu der jeweiligen Staatsangehörigkeit der Verbandsmitglieder von ADÜTDF und Atib vor“, heißt es in der Antwort der Bundesregierung.
    Der Bundestag hatte die Bundesregierung im November 2020 aufgefordert, ein Verbot der Vereine der Grauen Wölfe zu prüfen, die das Bundesamt für Verfassungsschutz als rechtsextrem, antisemitisch und rassistisch charakterisiert. Seitdem soll ein Prüfverfahren laufen.
    Dagdelen kritisiert: „Es ist äußerst fragwürdig, dass die Bundesregierung auch nach 15 Monaten seit dem Beschluss des Bundestages Ende 2020 nicht wissen will, ob es sich bei den Dachverbänden und Vereinen als Teil des Erdogan-Netzwerks um Ausländervereine handelt, die weniger strengen Voraussetzungen für ein Verbot unterliegen.“

    Wenn die Ampelregierung das Verbot der Grauen Wölfe weiter verschleppe „wie bereits die Große Koalition“, sei der von ihr viel beschworene Kampf gegen rechts wenig glaubwürdig.

    Sie nennen sich „Soldaten Erdogans“


    Erstmals bestätigt die Bundesregierung in ihrer Antwort explizit, dass die „Ülkücü“-Bewegung Teil eines Netzwerks von Organisationen sei, „auf und über welche die derzeitige türkische Regierung Einflussnahme betreibt“. Der Bundesregierung lägen demnach Informationen zu einzelnen „Ülkücü“-Anhängern und türkischen Nationalisten vor, die sich in der Vergangenheit öffentlich als „Soldaten Erdogans“ bezeichnet hätten oder selbst die Bezeichnung der „Schattenarmee“ verwendeten.

    Die Bundesregierung gibt zudem an, dass es in der Vergangenheit zu einem „gelegentlichen Austausch zwischen Spitzenfunktionären der in Deutschland existierenden ‚Ülkücü‘- Dachverbände und Repräsentanten der türkischen Staatsspitze“ gekommen sei.
    Beispielsweise habe der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan die Vorsitzenden von ADÜTDF und Atib im April 2021 im Präsidentenpalast in Ankara empfangen.

    Atib sollen laut Verfassungsschutz rund 1200 Mitglieder zuzuordnen sein. Bei diesen handele es sich um „einen stärker islamisch orientierten Teil“ der ultranationalistischen Bewegung. Der ADÜTDF gehören in Deutschland derweil rund 160 lokale Vereine an, in denen etwa 7000 Mitglieder organisiert sind. Der Verfassungsschutz sieht den Dachverband als „Verfechterin einer nationalistisch rechtsextremistischen Ideologie“ im Sinne der türkischen Partei MHP.

    https://www.welt.de/politik/deutschl...-Erdogans.html
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  4. #54
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    „Der Bundesregierung liegen keine Daten zu der jeweiligen Staatsangehörigkeit der Verbandsmitglieder von ADÜTDF und Atib vor“
    Was man nicht sucht, findet man höchstens per Zufall.
    Was man nicht findet, obwohl man danach sucht, denkt man sich eben, etwa wie die permanente „Gefahr von Rechts".
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #55
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Stimmen in seinem Kopf
    Eine erprobte Rechtfertigung, um straffrei davonzukommen!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #56
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

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    Anhänger der Grauen Wölfe arbeitet bei Berliner Polizei

    Ein Polizist des Zentralen Objektschutzes posiert im Internet mit Symbolen türkischer Rechtsextremisten. Als Rapper glorifiziert er den Angriffskrieg gegen Kurden im Norden Syriens. Der Fall nährt Sorge vor einer Unterwanderung von Institutionen durch Extremisten.

    Ein Musikvideo: Tolga K. steht vor einer roten Türkeiflagge und salutiert. Dann blendet das Bild aus, wird überdeckt von Videosequenzen. Sie zeigen die türkischen Streitkräfte im Einsatz, Soldaten mit vorgehaltener Waffe, Kampfjets über Syrien, die blutige Niederschlagung des Putschversuchs in der Türkei 2016.

    K. rappt: „Diejenigen, die dem Ungläubigen gehorchen, werden durch die Türken geschlachtet. Wir geben unser Leben für Gott, für jeden Märtyrer wird abgerechnet.“

    Bei Facebook zeigt sich K. mit nationalistischen Symbolen. Er posiert vor einer Flagge, auf der drei Halbmonde und ein Wolf zu sehen sind. Es handelt sich um ein Zeichen der rechtsradikalen Ülkücü-Bewegung. Auf einem anderen Bild formt er mit Daumen, Ring- und Mittelfinger den Wolfsgruß, ein gängiges Erkennungszeichen der extremistischen Grauen Wölfe.
    All das wäre nicht weiter berichtenswert. Gäbe es nicht noch diese anderen Fotos und Videos von K..

    Graue Wölfe gelten als antisemitisch
    Sie zeigen den jungen Mann aus Berlin in Polizeiuniform. Teils trägt er die volle Montur: Weste, Handschellen, Dienstwaffe. K. hat die Aufnahmen selbst gepostet – auf seinem Instagram-Kanal. Er filmt sich im Polizeiwagen und bei Witzeleien mit einem Kollegen. Auf einem Bild, offenbar zuhause entstanden, steht K. mit Waffe im Schulterholster vor dem Spiegel – auf seinem T-Shirt alttürkische Runen, auch sie ein Zeichen der Grauen Wölfe.
    Die Berliner Polizei bestätigt auf WELT-Anfrage, dass es sich um einen Mitarbeiter des Zentralen Objektschutzes handelt. Die Einheit hat vor allem die Aufgabe, gefährdete Objekte zu schützen. Darunter sind neben diplomatischen und Landeseinrichtung vor allem Synagogen. Auch K., darauf deuten die Bilder hin, war in der Vergangenheit mit der Sicherung von Synagogen betraut.
    Das Bundesamt für Verfassungsschutz schreibt den Grauen Wölfen die Pflege von „meist rassistischen oder antisemitischen Feindbildern“ zu. Auch im Umfeld von K. sind diese zu beobachten. In demselben Song, in dem der Polizist den Märtyrertod glorifiziert, rappt ein Freund von K.: „Muslim, überlasse al-Quds (Jerusalem, die Redaktion) nicht dem Feind“ – also den Juden.

    Polizei prüft mögliche Schritte
    Toleriert die Berliner Polizei einen Mitarbeiter mit offenkundigen Verbindungen ins extremistische Milieu?

    Auf Anfrage verneint eine Sprecherin dies entschieden. Die öffentliche Zuschaustellung extremistischer Symbole oder Ideologien sei in keiner Weise zu tolerieren. Das Mäßigungsgebot nach dem Beamtenstatusgesetz gelte zudem auch für Tarifbeschäftigte der Polizei Berlin. Ein solcher ist K.
    Das Bundesamt für Verfassungsschutz schreibt den Grauen Wölfen die Pflege von „meist rassistischen oder antisemitischen Feindbildern“ zu. Auch im Umfeld von K. sind diese zu beobachten. In demselben Song, in dem der Polizist den Märtyrertod glorifiziert, rappt ein Freund von K.: „Muslim, überlasse al-Quds (Jerusalem, die Redaktion) nicht dem Feind“ – also den Juden.

    Polizei prüft mögliche Schritte
    Toleriert die Berliner Polizei einen Mitarbeiter mit offenkundigen Verbindungen ins extremistische Milieu?

    Auf Anfrage verneint eine Sprecherin dies entschieden. Die öffentliche Zuschaustellung extremistischer Symbole oder Ideologien sei in keiner Weise zu tolerieren. Das Mäßigungsgebot nach dem Beamtenstatusgesetz gelte zudem auch für Tarifbeschäftigte der Polizei Berlin. Ein solcher ist K.
    Die CDU-Bundestagsabgeordnete Serap Güler fordert ein hartes Durchgreifen. „Rechtsextremisten gehören ganz sicher nicht in den Polizeidienst - ob mit oder ohne Migrationsgeschichte, das ist hier völlig irrelevant“, sagt sie auf WELT-Anfrage. „Wer hier für den deutschen Staat arbeitet und auf der anderen Seite von Türkisch-faschistischer Ideologie fasziniert ist, muss sich nicht nur den Vorwurf, falsch bei der Polizei zu sein, gefallen lassen, sondern auch, dass er anscheinend komplett falsch in diesem Land ist“, kritisiert Güler.

    Auf eine WELT-Anfrage reagierte Polizist K. nicht.

    https://www.welt.de/politik/deutschl...r-Polizei.html
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  7. #57
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

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    Anhänger der Grauen Wölfe arbeitet bei Berliner Polizei
    Was oll der Balken vor den Augen?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #58
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Zwischen Stuttgart und Ludwigsburg
    Hochzeitskorsos auf der Autobahn

    Zwei türkische Hochzeitsgesellschaften haben am Wochenende auf der A 81 zwischen Stuttgart und Ludwigsburg andere Autofahrer behindert und ausgebremst. Die Polizei ermittelt zudem wegen eines illegalen Rennens....... https://www.stuttgarter-nachrichten....0a579d8d2.html
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  9. #59
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Zwischen Stuttgart und Ludwigsburg
    Hochzeitskorsos auf der Autobahn

    Zwei türkische Hochzeitsgesellschaften haben am Wochenende auf der A 81 zwischen Stuttgart und Ludwigsburg andere Autofahrer behindert und ausgebremst. Die Polizei ermittelt zudem wegen eines illegalen Rennens....... https://www.stuttgarter-nachrichten....0a579d8d2.html
    Man muß eben immer wieder dokumentieren, wer die waren Herren sind.
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  10. #60
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    War eigentlich die Braut auch dabei? Oder war sie sicher zu Hause, weil sie ja ein niederes Wesen ist ..

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