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  1. #341
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Am Donnerstagabend gegen 19.15 Uhr kam es auf dem Parkplatz eines Verbrauchermarktes in der Paul-von-Denis-Straße in Schwandorf zu einer handfesten Auseinandersetzung. Ein 37-jähriger Schwandorfer meldete der Polizei, dass er von zwei Männern angerempelt worden sei, die auf ihr Handy schauten. Anschließend sei der Vorfall eskaliert, als einer der Männer, ein 17-jähriger ausreisepflichtiger türkischer Staatsangehöriger, dem Schwandorfer ins Gesicht schlug, während sein Begleiter, ein 18-Jähriger, ihn festhielt, teilt die Polizei mit. Die beiden Angreifer flüchteten, Polizeibeamte machten sie später am Busbahnhof ausfindig. Dabei gelang es dem 18-Jährigen kurzzeitig, über die Gleise zu entkommen, der 17-Jährige wurde festgenommen. Die Beamten ermitteln nun gegen beide Männer wegen gefährlicher Körperverletzung. Auch gegen den 37-jährigen Schwandorfer laufen Ermittlungen wegen Körperverletzung. Zudem muss sich der 18-Jährige wegen einer Ordnungswidrigkeit verantworten, da er über die Gleise flüchtete. Die Polizeibeamten stellten den Pass des 17-Jährigen sicher, um seine Ausreise zu gewährleisten, heißt es weiter im Polizeibericht.
    https://www.onetz.de/oberpfalz/schwa...id5159842.html
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  2. #342
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    BERLIN. Vor den Augen seines elfjährigen Sohnes ist ein Mann schwarzer Hautfarbe auf dem Berliner Alexanderplatz brutal zusammengeschlagen und getreten worden. Dabei beleidigte ihn der Täter laut Zeugen mehrfach als „Nigger“. Das 49jährige Opfer kam mit schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus.Obwohl der Täter ein Polizeischüler ist, berichten die Berliner Medien, die sonst jeden Polizeiskandal groß aufmachen, über den Fall bisher nur relativ klein. Dabei hatte er sich bereits am Freitag ereignet. Auch politische Parteien, NGOs und andere zivilgesellschaftliche Akteure halten sich mit den sonst üblichen Rassismus-Vorwürfen zurück.
    Polizeischüler mit Migrationshintergrund

    Womöglich liegt das daran, daß der 20jährige über einen türkischen Migrationshintergrund verfügt. Er hatte den Nigerianer angegriffen, nachdem es im Gedränge offenbar zu einer leichten Berührung der beiden Männer gekommen war. Ungehemmt schlug er auf ihn, beschimpfte ihn laut Zeugenaussagen immer wieder rassistisch und trat auf den Kopf ein, als das Opfer bereits am Boden lag. Das Kind mußte alles mitansehen.
    Der Polizeischüler hatte mit zwei Kollegen zusammengestanden, die bei dem brutalen Überfall nicht eingriffen. Ob sie sich eines Vergehens schuldig gemacht haben, wird nun geprüft. Der Haupttäter hatte einen Atemalkoholwert von 1,9 Promille, wie die Polizei bekannt gab.
    Der für politische Straftaten zuständige Polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen. Neben der Körperverletzung wird geprüft, ob der Polizeischüler im Polizeidienst verbleiben darf. In der Pressemeldung der Berliner Polizei heißt es: „Der 20jährige mußte sich im Polizeigewahrsam einer erkennungsdienstlichen Behandlung und einer Blutabnahme unterziehen und durfte dann seinen Weg fortsetzen.“
    Er und seine beiden Kollegen müssen sich nun voraussichtlich einem Disziplinarverfahren stellen, bleiben aber erst einmal im Dienst.
    https://jungefreiheit.de/politik/deu...s-krankenhaus/
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  3. #343
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Sie sind die größte Problemgruppe in unserem Land. Türken sind überproportional kriminell auch wenn linke Deppen das Gegenteil behaupten...........


    Bei dem Festgenommenen im Fall des getöteten Polizisten im saarländischen Völklingen handelt es sich um einen 18-Jährigen mit deutscher und türkischer Staatsangehörigkeit. Das teilte die Polizei der „Bild“-Zeitung mit. Im Laufe des Tages wird eine Pressekonferenz erwartet. Die Ermittlungen am Tatort laufen weiter. Die Vorbereitungen zu den ersten Auswertungen des Spurenbilds liefen aktuell, teilte die Polizei mit.
    Am Donnerstagabend hatte der Täter eine Tankstelle in Völklingen überfallen. Wie die „Bild“ berichtete, war der er dabei mit einem Messer bewaffnet. Er sei maskiert gewesen und soll in der Tankstelle auch Beute gemacht haben.

    Zwei Polizisten nahmen gemeinsam mit einem Kollegen die Verfolgung des Räubers auf. Dabei kam es laut Polizei zu einem Gerangel, bei dem der Flüchtende einem der Beamten die Dienstwaffe entriss und mehrfach auf ihn schoss. Der Täter wurde laut Polizei beim folgenden Schusswechsel getroffen. Er floh zunächst zu Fuß weiter, konnte aber kurz darauf festgenommen werden. Er kam in ein Krankenhaus.

    Der angegriffene Polizist starb kurze Zeit nach dem Schusswechsel an seinen Verletzungen. Nähere Angaben zum Alter des verstorbenen Beamten wurden unter Verweis auf den Schutz der Persönlichkeit zunächst nicht bekannt gegeben. Ein Polizeisprecher sagte, das Opfer sei ein „klassischer Einsatzbeamter auf der Dienststelle“ gewesen.

    https://www.welt.de/vermischtes/arti...um-Taeter.html
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  4. #344
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    In der Zentralen Anlaufstelle für Asylbewerber in Halberstadt soll ein 23-Jähriger einen 26 Jahre alten Mann mit einem Messer lebensgefährlich verletzt haben. Den bisherigen Erkenntnissen nach sei der türkische Tatverdächtige am Freitag in das Zimmer des Opfers gegangen und habe dort auf den 26-Jährigen ebenfalls türkischer Herkunft eingestochen, teilte eine Polizeisprecherin in Magdeburg mit.

    Der mutmaßliche Angreifer flüchtete, konnte aber in der Nähe gefasst werden. Am Samstag erging Haftbefehl gegen den Tatverdächtigen, er wurde in ein Gefängnis gebracht. Es wird wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt.
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...1853bd1f&ei=69
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  5. #345
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Berlin – Einen Tag nach der Horror-Fahrt mit einem toten Radfahrer und mehreren verletzten Fußgängern in Lichterfelde-West konnte die Polizei den Hergang der Tragödie rekonstruieren. Demnach hatten die türkischen Männer im Renault zuvor eine handfeste Auseinandersetzung. Die Potsdamer Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Totschlags und in zwei Fällen versuchten Totschlags.

    Ermittlungen ergaben, dass gegen 10. 30 Uhr auf dem Ahlener Weg ein Streit zwischen dem 43-jährigen Fahrer und seinem Cousin (27) eskalierte. Dabei schlug der Jüngere dem 43-Jährigen mit der Faust ins Gesicht und würgte ihn anschließend.
    Bei dem Versuch des Fahrers, sich aus dem Würgegriff zu befreien, gelangte einer seiner Finger in den Mund des Angreifers. Dieser habe laut Polizei dann so sehr zugebissen, dass die Kuppe vom Knochen getrennt wurde.
    Fingerkuppe abgebissen, dann Steuer übernommen

    Nachdem das Opfer aus dem Fahrzeug flüchten konnte, setzte sich der aggressive 27-Jährige auf den Fahrersitz und beschleunigte den Wagen. Dabei knallte er gegen ein geparktes Fahrzeug, fuhr dann auf den Gehweg des Ahlener Wegs. Dort kollidierte er mit einem Postverteilerkasten – danach erfasste er eine 59-jährige Fußgängerin sowie einen 66 Jahre alten Fußgänger. Dabei wurde noch ein Grundstückszaun beschädigt.

    Zurück auf der Fahrbahn raste der Fahrer weiter in Richtung Ostpreußendamm. Kurz hinter der Landesgrenze – im Landkreis Potsdam-Mittelmark – rammte der Täter einen Radfahrer. Der Mann verstarb trotz aller Bemühungen der Retter noch am Unfallort. Polizisten nahmen den 27-Jährigen schließlich fest.
    Staatsanwaltschaft will Haftbefehl beantragen

    Nach Angaben von Friederike Morich, Sprecherin der Potsdamer Staatsanwaltschaft, wird ihre Behörde einen Haftbefehl gegen den Mann beantragen. Ob er sich in ersten Vernehmungen eingelassen hat und worum es bei dem Streit ging, wurde im Hinblick auf die laufenden Ermittlungen nicht mitgeteilt.

    Nach BILD-Informationen liegt der Grund für den handfesten Streit im familiären Bereich, die beiden Männer sind Cousins. Die Ermittlungen der Brandenburger und Berliner Polizei dauern an.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...5d9b7c7ea0b430
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  6. #346
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Kunden sollten sterben! Alican C. (20) schoss auf Berliner Supermärkte
    Zwei Supermärkte in Berlin innerhalb von 30 Minuten scharf beschossen: Alican C. (20) drückte ab. Es ging um Schutzgeld-Erpressung. Nach der Ballerei sitzt er allein auf der Anklagebank – als Handlanger einer kriminellen Gruppe. Die soll auf Erpressung von Geschäftsleuten gesetzt haben. Erst Anrufe – man nannte sich „Ahmet von den Daltons“, forderte unter Androhung von Gewalt erst 250.000 Euro, erhöhte dann unter Todesdrohungen auf eine halbe Million. Gedroht wurde dem Marktleiter mit dem Tod von Familie und Kunden

    In den „Lucky Luke“-Comics sind die fiktiven Daltons tollpatschige Witzfiguren. Die historischen Daltons allerdings waren eine echte Bande von Verbrechern aus der Zeit des Wilden Westens. Mit der türkischen Gruppe, für die Alican C. mit einer Knarre zu Filialen der türkischen Supermarkt-Kette Eurogida ging, war laut Ermittlungen nicht zu spaßen. C.: „Sie sagten, dass ich schießen soll, den Grund erfuhr ich nicht.“

    Der 3. März. Ein Auto stoppt in der Nähe eines Supermarktes an der Breite Straße in Spandau. Alican C.: „Ich wurde abgesetzt, die Filiale war bereits geschlossen. Ich sollte auf Scheiben schießen. Mir waren 1.000 Euro versprochen worden.“ Sechs Projektile durchschlugen Scheiben im Eingangsbereich. In der Filiale befanden sich noch vier Mitarbeiter – sie blieben unverletzt. Eine halbe Stunde später stieg C. an der Bundesallee in Wilmersdorf aus, drückte ab.
    Parallel zu den Schüssen gab es Drohungen per Telefon: „Bei Nichtzahlung werden die Läden brennen.“ Es seien „Schutzzölle“ – wenn gezahlt werde, stehe die Supermarkt-Kette „wie Bruder und Schwester unter dem Schutz der Gruppe“. Alican C. will von Anrufen nichts gewusst haben. Er habe sich von Ahmet D. (34) zu der Tat überreden lassen – „er hatte in der Gruppe das Sagen“. Über D. habe aber ein Mann gestanden, dessen türkischer Spitzname „Kelebek“ („Schmetterling“) sei.

    Pech für die türkischen „Daltons“: Die Polizei war ihnen auf den Fersen. Festnahme in Nordrhein-Westfalen. D. und zwei weitere Männer kommen morgen nach Schüssen in die Beine eines 36-Jährigen vor Gericht. (KE.)
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...fe3d0752&ei=33
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  7. #347
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Luther schreibt:
    „Wie der Papst der Antichrist ist, so ist der Türke der leibhaftige Teufel.“... https://www.deutschlandfunk.de/luthe...ation-100.html
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  8. #348
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Wenn der Staat bei Migranten nicht immer wegsehen würde, dann kämen noch erheblich mehr solcher Fälle ans Licht.....


    Kiel – Er soll sein Vermögen auf Kosten der Gesellschaft gemacht haben! Ahmet A. (49) soll jahrelang unter fremdem Namen eine Baufirma betrieben und Mitarbeiter schwarz beschäftigt haben. Damit habe der gebürtige Türke Lohnnebenkosten in Höhe von mehr als 7 Millionen Euro nicht gezahlt.

    Am Freitag begann vor dem Landgericht Kiel der Prozess gegen Ahmet A. Laut Staatsanwaltschaft soll Ahmet A. von November 2021 bis März 2025 als Geschäftsführer eines Bauunternehmens in Neumünster (Schleswig-Holstein) Leistungen erbracht und die dabei eingesetzten Arbeiter teilweise nicht angemeldet haben.

    Dabei soll er die Sozialversicherungen um 4,3 Millionen Euro und die Sozialkassen der Bauwirtschaft um 1,7 Millionen Euro geschädigt haben. Außerdem wird ihm vorgeworfen, eine Million Euro Lohnsteuer hinterzogen zu haben. Um seinen Betrug zu verschleiern, soll er zudem mit falschen Rechnungen agiert haben.
    Der erste Prozesstag endete nach kurzer Zeit. Nach der Verlesung der Anklageschrift zogen sich das Gericht, die Verteidigung und die Staatsanwaltschaft zu Gesprächen zurück und verständigten sich auf ein Strafmaß von 4 Jahren und 9 Monaten Haft, wenn sich der Anklagte zu den Vorwürfen einlässt. Ansonsten würden ihm 5 Jahre und 6 Monate Haft drohen.

    Diesem Vorschlag stimmte Ahmet A. zu und will sich beim nächsten Verhandlungstermin am 16. Oktober äußern. Der Beschuldigte wurde im April verhaftet und sitzt seitdem in U-Haft.

    Sein Anwalt Patrick Purbacher zu BILD: „Das ist eine sehr umsichtige und faire Kammer, sodass die Verteidigung davon ausgeht, dass das Gericht auch ein gerechtes Urteil fällt.“

    https://www.bild.de/regional/kiel/pr...054163f1655ee6
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    Hamburg – Ein 31-jähriger Mann wurde am Hamburger Flughafen verhaftet.

    Der Deutsch-Türke soll am 14.08.2025 um 19.30 Uhr einem 60-Jährigen in St. Pauli schwere Kopfverletzungen zugefügt haben. Die beiden Männer gerieten vor einem Imbiss in einen Streit. Der 31-Jährige schlug dem Älteren ins Gesicht, woraufhin dieser stürzte und sich schwer verletzte.

    Die Kriminalpolizei ermittelte gegen den Verdächtigen, was zu einem Haftbefehl führte. Der Haftbefehl wurde von der Bundespolizei vollstreckt, als der Mann einreisen wollte.

    Nach den polizeilichen Maßnahmen wurde er in das Untersuchungsgefängnis überführt.
    https://www.bild.de/regional/hamburg...604c6d7adabf42
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  9. #349
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Im Beitrag #133 kann man den Fall einer veruntreuten Abi-Kasse nachlesen. Nun scheint sich der gleiche Vorgang zu wiederholen. Da nicht explizit gemeldet wird, dass es sich bei der Täterin um eine Deutsche handelt, muss es sich um eine Dame mit Migrationshintergrund handeln. Auch die Tatsache, dass sie bereits 21 Jahre alt ist spricht für eine Zuwanderin....


    Ein Abiturjahrgang im Ruhrgebiet soll eine Anzahlung für die Abifeier leisten. Doch die Zahlung kommt nie an. Die Schüler ahnen Schlimmes – und die Verdächtige kommt aus den eigenen Reihen.

    Es sollte der schönste Tag nach den stressigen Abiturprüfungen werden: die Abifeier in festlichem Ambiente, mit Gästen, Programm, Essen und Getränken. Rund 10.000 Euro hatte ein Abi-Jahrgang in Gelsenkirchen dafür zusammengespart. "Nach 13 Jahren harter Arbeit und gemeinsamen Erinnerungen sollte unsere Abi-Feier ein Highlight werden", sagen die Schüler des Jahrgangs.

    Doch plötzlich fällt auf: Die 10.000 Euro aus der Abikasse sind verschwunden. Jetzt steht die komplette Abifeier auf der Kippe – und eine Schülerin im Fokus der Ermittlungen.
    Der Abi-Jahrgang der Gesamtschule Erle in Gelsenkirchen hatte den Vorfall vor wenigen Tagen publik gemacht, mit einem Aufruf auf der Spendenseite "GoFundMe". "Leider wurde unser Abi-Geld veruntreut", schreiben die Schüler. "Jetzt stehen wir ohne Raum und ohne Mittel da, und unsere lang ersehnte Feier ist akut gefährdet." Den Schaden wollen sie durch Spendengelder wieder ausgleichen.

    Der Schulleiter der Gesamtschule, Andreas Lisson, bestätigte der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ): "Das ist kein Gerücht. Das Geld ist weg." Die Situation sei "sehr belastend" für den Jahrgang, da "viel Engagement und Vorfreude auf die Abiturfeier zerstört wurde."
    Dass das Geld offenbar veruntreut wurde, fiel auf, als die künftigen Abiturienten eine Anzahlung für die gebuchte Location leisten sollten. Die Schülerin, die die Kasse verwaltete, sei mehrfach aufgefordert worden, das Geld zu überweisen – doch die Zahlung blieb aus.

    Erste Mitglieder des 69 Schüler starken Jahrgangs wurden misstrauisch und wandten sich an die Lehrer: Der Betrug fiel auf. Die Schülerin, so der Vorwurf, soll rund 10.000 Euro aus der Abikasse veruntreut haben.

    Auf Anfrage von t-online bestätigte die Gelsenkirchener Polizei, dass eine Anzeige gegen die 21-Jährige wegen Untreue erstattet wurde. "Derzeit dauern die Ermittlungen noch an", so eine Sprecherin. Die Berichterstattung sei den Ermittlern bekannt. Erste Konsequenzen hat die Gesamtschule schon getroffen: Die 21-Jährige wurde der Schule verwiesen. Auch die Bezirksregierung wurde informiert.

    Wie "Radio Emscher Lippe" berichtete, soll die Schülerin den Vorwurf zugegeben haben – das Geld sei aber schon weg. Wofür genau sie das Geld ausgegeben haben soll, blieb unklar.
    "Wir hoffen, dass der Spendenlink viral geht"
    Ob die Schüler ihr Geld jemals wieder zurückbekommen? Unklar. Ein mögliches Zivilverfahren wäre langwierig und kompliziert. Das größere Problem: Die Abifeier steht durch den Verlust akut auf der Kippe. Viele Veranstaltungssäle sind bereits ausgebucht. "Wir hoffen, dass der Spendenlink viral geht und Sponsoren zu bekommen, um uns diesen Traum doch noch zu ermöglichen", sagte eine Schülerin "Radio Emscher Lippe". Am Dienstagnachmittag waren bereits deutlich über 6.000 Euro zusammengekommen.
    Mehrere Einzelpersonen spendeten laut "GoFundMe" mehr als 100 Euro, der Höchstwert einer Einzelspende lag bei rund 160 Euro. "Bitte helft uns – wir sind für jede Unterstützung unendlich dankbar", schreiben die Schüler in dem Aufruf.
    https://www.t-online.de/nachrichten/...daechtigt.html

    ......zumindest lernen die Schüler nun, dass was auch immer sie versaubeuteln am Ende immer die Gesellschaft einspringt.
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  10. #350
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    AW: Einmal Türke, immer Türke

    Knapp zehn Monate nach dem tödlichen Messerangriff in einer Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge in Nordwestmecklenburg hat am Landgericht in Schwerin der Prozess gegen den mutmaßlichen Täter begonnen. Die Staatsanwaltschaft legt dem 47-jährigen aus der Türkei stammenden Mann Totschlag zur Last.

    Laut Anklage soll er Anfang Dezember 2024 in der gemeinsam bewohnten Unterkunft in Beckerwitz nahe Wismar mehrfach mit einem Küchenmesser auf einen 50-jährigen Afghanen eingestochen und dabei wichtige Blutgefäße verletzt haben. Das Opfer sei noch vor dem Eintreffen der Rettungskräfte verblutet, hieß es. Die Tatwaffe habe eine etwa 20 Zentimeter lange Klinge.

    Angeklagter fühlte sich bedroht
    In einer von seinem Anwalt verlesenen Erklärung gab der Angeklagte die folgenschwere Messerattacke zu. Schon zuvor habe es immer wieder Auseinandersetzungen gegeben, unter anderem im Streit um die Verteilung der Zimmer in der von drei Flüchtlingen unterschiedlicher Nationalität bewohnten Wohnung. An dem Abend sei der Konflikt nach fortwährenden Beleidigungen gegen ihn und seine Familie eskaliert, ließ der Angeklagte mitteilen. Er habe ein Telefonat mit seiner Frau abbrechen müssen.

    Als sein Kontrahent einen «metallisch klingenden Gegenstand» ergriffen habe, habe er aus der Küche ein Messer geholt und im Handgemengen auf sein Opfer eingestochen. «Ich hatte Angst um mein Leben», ließ sich der Angeklagte zitieren. Er selbst habe eine Schnittwunde erlitten. Mit welchem Messer ihm diese Verletzung zugefügt wurde, blieb auch nach der Befragung offen.

    Laut Anklage waren beide Männer zur Tatzeit betrunken. Eine Blutanalyse habe bei dem Angeklagten 2,2 Promille ergeben. Der mutmaßliche Täter sitzt seit Dezember 2024 in Untersuchungshaft, die aufgrund gerichtlicher Umstände über die maximal zulässigen sechs Monate verlängert worden seien, hieß es. Für den Prozess sind bis Mitte November zunächst noch acht Verhandlungstage anberaumt.
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...95ba4b9c&ei=93
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