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19.06.2025, 07:58 #331
AW: Einmal Türke, immer Türke
Wuppertal (NRW) – Am Anfang stand ein Streit auf einem Fußballplatz in Wuppertal. Am Ende lag ein junger Mann tot in seinem Blut, erstochen aus Rache.
Im Sommer 2022 gerieten zwei Mannschaften in einem Fußballkäfig in Wuppertal-Barmen (Nordrhein-Westfalen) in Streit. Bei der wilden Prügelei stach Imad K. (24) mit einem Messer auf Murat S. (21) ein, traf ihn zweimal im Rücken, verletzte ihn aber nicht schwer.
Die Polizei ermittelte, der Staat bestrafte den Messerstecher: Imad K. wurde zu zwei Jahren Haft verurteilt. Weil er Rechtsmittel gegen das Urteil einlegte, blieb er vorerst frei. Auf die Entscheidung der nächsten Instanz wollte sein Opfer aber offenbar nicht warten.
Killer passten Messerstecher nach der Arbeit ab
Monatelang plante Murat S. den Mord nach Überzeugung des Gerichts, organisierte einen Fluchtwagen. Am 17. Juli 2024 schlug er dann mit zwei Freunden zu: Als Imad K. nach der Arbeit in einer angesagten Pizzeria um 23.30 Uhr nach Hause kam, soll das Trio ihm aufgelauert haben. Kurz vor seinem Elternhaus zogen die Angreifer ihn laut Gericht in einen Hinterhof.
Dort trafen ihn zehn Messerstiche, zwei davon ins Herz.
Staatsanwältin Janina Bachtenkirch (33) zu BILD: „Wir gehen davon aus, dass die Angeschuldigten das Opfer getötet haben, weil es in der Vergangenheit einen von ihnen verletzt haben soll. Mit der Tat sollte die Ehre wieder hergestellt werden.“
Rache für Schläge und Messerstiche
Der Tod des jungen Irakers löste in Wuppertal große Bestürzung aus. Seine Eltern waren mit ihren sechs Kindern vor dem Krieg geflüchtet, kamen vor zehn Jahren nach Deutschland........... https://www.bild.de/regional/nordrhe...5a6522012cda51Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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20.06.2025, 08:45 #332
AW: Einmal Türke, immer Türke
Nun ist die beste Gelegenheit eine Asylbetrügerin abzuschieben. Neue Papiere weisen sie als Türkin aus. Jahrelang hatte sie den deutschen Staat betrogen und behauptet aus dem Libanon zu stammen.........
Frau macht sich 14 Jahre älter, um früher Rente zu kassieren
Aber ihre Hochzeit ließ das Gericht stutzen ...
Berlin – Eigentlich kam sie aus dem Libanon und war 1960 geboren. Doch als Frau Y. schon über 30 Jahre in Deutschland lebte, fiel ihr ein, dass sie eigentlich aus der Türkei stammt und 14 Jahre älter ist. Und zog damit vor Gericht.
Der Fall: Frau Y. reiste Anfang der 80er-Jahre zusammen mit ihrem Ehemann in Deutschland ein. Sie gab an, sie sei 1960 in Beirut geboren und staatenlos. Ein vorgelegter libanesischer Pass bestätigte die Angaben damals. Sie erhielt daraufhin eine Sozialversicherungsnummer zum Geburtsjahr 1960.
Plötzlich 14 Jahre älter und aus der Türkei
2015 aber wollte Frau Y. laut dem Landessozialgericht Berlin plötzlich T. heißen, aus der Türkei stammen und bereits 14 Jahre früher, also 1946, geboren sein. Sie forderte eine neue Sozialversicherungsnummer und wollte, nunmehr angeblich fast 70 Jahre alt, schon Rente beziehen. Um ihre Angaben zu belegen, legte sie einen 2014 ausgestellten türkischen Pass und einen Auszug aus dem türkischen Personenstandsregister vor.
Die Rentenversicherung lehnte es aber ab, das neue Geburtsjahr anzuerkennen. Dagegen klagte die Frau vor dem Sozialgericht und erhielt zunächst Recht. Die Rentenversicherung ging in Berufung – und gewann jetzt. Das Landessozialgericht wies die Klage der Frau ab.
14-Jährigen geheiratet? „Sehr unwahrscheinlich“
Ein Vergleich der Fingerabdrücke klärte zunächst: Bei Frau Y., die nun vor Gericht stand, handelte es sich zweifelsfrei um jene Frau Y., die 1981 aus dem Libanon eingereist sein wollte. Das Gericht stellte fest: Maßgeblich sei das Geburtsjahr, das erstmals gegenüber der Rentenversicherung angegeben worden sei, also das Jahr 1960. Zwar sei auch das türkische Personenstandsregister eine Urkunde, aber nicht besser geeignet als der damals vorgelegte libanesische Pass.
Vor allem die sonstigen Umstände sprechen laut Gericht aber gegen das Geburtsjahr 1946. Die Klägerin wäre dann bei ihrer Hochzeit im Libanon 1977 bereits 31 Jahre alt gewesen und hätte einen 14-jährigen Jungen – ihren 1963 geborenen Ehemann – geheiratet. Mit 35 Jahren hätte sie ihr erstes Kind sowie zwischen dem 39. und dem 45. Lebensjahr fünf weitere Kinder zur Welt gebracht.
Fazit des Gerichts: „Ein solches Szenario lasse sich zwar nicht gänzlich ausschließen, sei bei lebensnaher Betrachtung aber doch sehr unwahrscheinlich.“ Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Die Klägerin kann beim Bundessozialgericht Revision beantragen.
https://www.bild.de/regional/berlin/...225b044a44ecf3
.......diesen Trick kennt man eigentlich schon seit mehr als 30 Jahren. Der türkische Staat hilft aktiv seinen Bürgern den Sozialstaat Deutschland auszuplündern. Ein Bericht von 1994!!!
SOZIALVERSICHERUNG
Über Nacht zehn Jahre älter
Montag, 10.01.1994, 00:00
Immer mehr Türken beantragen die „Richtigstellung“ ihres Geburtsdatums. Niemand will jünger werden. Es geht um die Rente
Im Sozialgericht Gelsenkirchen wird nur hinter vorgehaltener Hand über 200 fast identische Klagen geredet. Die Richter wollen sich nicht das Etikett „ausländerfeindlich“ anheften lassen. Alle 200 Fälle betreffen Türken, die im Verdacht stehen, einige Jahre früher Rente kassieren zu wollen – mit einem unglaublichen Trick.
Einmal im Leben dürfen Türken von einem Gericht im Heimatland ihr Geburtsdatum im Paß ändern lassen. Tatsächlich ist wegen desolater Meldeverhältnisse in der Provinz den Kindern häufig nur ein sehr ungenaues Geburtsdatum bescheinigt worden, was die Beamten später berichtigen mußten.
Die Prozedur ist unproblematisch: Ein Formblatt, ein ärztliches Zeugnis (mit einer Schätzung, die gerade mal aufs Jahrzehnt genau ist) und ein beliebiger Zeuge genügen.
Die Landesversicherungsanstalt (LVA) Bayreuth, zuständig für alle türkischen Arbeiter in Deutschland, kommentiert lapidar: „Diese für das deutsche Rechtsverständnis absurd anmutende Gestaltungsmöglichkeit führt in der Verwaltungs- und Gerichtspraxis zu zahlreichen Komplikationen.“ Insider schätzen, daß in Deutschland derzeit 2000 Türken bei den Rentenversicherern auf eine Änderung ihres Alters bestehen, um früher in Pension gehen zu können. Sie haben zuvor in der Türkei ihr Alter heraufgesetzt.
Die meisten von ihnen leben im Ruhrgebiet. Von Arbeitslosigkeit bedrohte Türken aus Zechen und Stahlschmelzen sind um drei bis zehn Jahre gealtert und wollen auch bei den Rentenversicherern ihr neues Geburtsdatum eintragen lassen. Bei der Bundesknappschaft in Bochum liegen 450 Anträge vor. Fast jeden Fall lehnen die Sachbearbeiter mit Hinweis auf ein Urteil des Bundessozialgerichts von 1992 ab, doch „die Klagefreudigkeit der Türken ist groß“, heißt es in Bochum.
Gewisse Erfolgsaussichten haben die Gastarbeiter doch: Wenn sie glaubhaft machen können, daß ihr neues Alter tatsächlich stimmt. Die LVA Bayreuth gibt die Quote der anerkannt „gealterten“ und früher rentenberechtigten Türken mit fünf Prozent der Antragsteller an. Fünf Prozent von 2000 wären 100. Sie bekämen wegen des verlängerten Rentnerlebens pro Nase „hochgerechnet 60000 Mark“ mehr Rente, zitiert LVA-Sprecher Reinhard Eberl aus einer Studie seines Hauses.
In die Millionen gehen heute bereits die Ausgaben für die aufwendige Kontrolle, um die 95 Prozent völlig unberechtigten „Alterungsanträge“ auszusieben. Rückfragen beim türkischen Standesamt müssen in türkischer Sprache verfaßt sein. Oft erhält der deutsche Beamte einen Auszug ohne den Beglaubigungsstempel „Nüfus-Müdürlügü“ des Standesamts. Oder nur eine Kopie, die wegen der „Manipulationsmöglichkeiten“ keine Beweiskraft hat.
Ein Fall von vielen: Bei Sinan A.* setzte die wundersame Alterung im Jahre 1988 ein. Da traf der damals 54jährige seinen alten Nachbarn Bahattin Altinikum aus der türkischen Provinz wieder. Altinikum wußte noch, daß Sinan A. älter als seine Tochter war, die um das Jahr 1941 geboren wurde.
Für das Landgericht Beyoglou reichte diese Aussage, um Sinans Geburtsdatum vom 7. 3. 34 auf den 6. 5. 30 vorzuverlegen. Außerdem kam eine wissenschaftlich recht großzügige Altersschätzung von Ärzten zu dem Ergebnis, daß Sinan A. auf jeden Fall „mindestens 22 Jahre“ alt sei.
Zähneknirschend hätte die LVA das neue Alter von Sinan A. – mit 58 zufällig genau passend für eine Vorruhestandsregelung – bestätigen müssen. Hätte sich Sinan A. nicht mit seiner Schulzeit verplappert.
Sinans Mutter, eine Analphabetin, habe erst für den sechsjährigen Knaben eine Geburtsurkunde angefordert, weil die Schule das verlangte. Dabei habe sich der Fehler, 7. 3. 34, eingeschlichen.
Wäre Sinan aber tatsächlich am 6. 5. 30 geboren und mit sechs Jahren in die Schule gegangen, dann hätte die anatolische Lehranstalt 1936 einen Schüler in ihren Reihen gehabt, der laut Geburtsurkunde erst zwei Jahre alt war.
An so viel Schlamperei glauben die deutschen Beamten auch wieder nicht, sie lehnten Sinans Antrag ab. Sein türkischer Paß und sein Sozialversicherungsausweis weisen jetzt ganz offiziell zwei unterschiedliche Geburtstage auf. Und auch das Stuttgarter Landessozialgericht bestätigte 1992: Sinan A. muß vier Jahre länger auf die Rente warten.
Das Frankfurter Sozialgericht stellte in einem ähnlichen Fall 1991 fest: Die „Vielzahl von Geburtseintragungen in der Türkei“ bestehen deshalb, „damit sich Ansprüche auf Sozialleistungen und Aufenthaltserlaubnisse leichter verwirklichen lassen“.
Beim Frankfurter Verfahren scheiterte der türkische Kläger mit seinem Antrag auf „plötzliche Vergreisung“ ebenfalls an einer Nachlässigkeit. Er hatte nur das Geburtsjahr abändern lassen, Tag und Monat blieben gleich. Für das Gericht Beweis für die „lockere Schätzung“.
DIE GRIECHISCHE VARIANTE
Ihre Zahl ist kleiner, die Chancen auf Anerkennung einer früheren Rente größer: Auch griechische Gastarbeiter altern per Gerichtsbeschluß. Die zuständige LVA Württemberg führt keine Statistik, schätzt aber die Zahl der plötzlich um „drei bis zehn Jahre“ gealterten Griechen auf „mehr als hundert“.
Durch den Bürgerkrieg in Griechenland (1946 bis 1949) sind viele Standesämter und damit Urkunden zerstört worden. Die Sachbearbeiter haben also weniger Möglichkeiten, strittige Geburtsdaten zu überprüfen. Deshalb gab es bereits Fälle, in denen Gerichte gegen Ablehnungsbescheide der LVA entschieden haben: Die Griechen durften dann doch früher in Rente gehen.
https://www.focus.de/politik/deutsch...d_1824557.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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17.07.2025, 08:01 #333
AW: Einmal Türke, immer Türke
Eine Polizeibeamtin aus Köln soll für den türkischen Staat spioniert haben. Sie steht unter Verdacht, dem türkischen Generalkonsulat interne Informationen weitergeben zu haben.
Der Fall ist brisant: Eine Kölner Polizistin soll für den türkischen Staat spioniert haben. Aus dem Polizeicomputer, so der Verdacht, hatte die türkischstämmige Beamtin Informationen zu den Aktivitäten der hierzulande verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK abgeschöpft und an eine Mitarbeiterin aus dem türkischen Generalkonsulat in Hürth nahe Köln übergeben haben.
Das Bundeskriminalamt hat vor knapp einer Woche bei beiden Tatverdächtigen durchsucht. So wurde auch der Arbeitsplatz der Beamtin im Kölner Polizeipräsidium durchleuchtet. Wie die Übergabe lief und ob im Gegenzug für die Infos Geld floss, blieb am Donnerstag unklar. Sollte sich der Tatverdacht erhärten, wäre der Skandal perfekt.
Spionage für Erdogan? Beweismaterial und Datenträger sichergestellt
Bei der Konsulatsmitarbeiterin haben die Staatsschützer nur in ihrer Wohnung Beweismaterial und Datenträger sichergestellt. Eine Sprecherin der Bundesanwaltschaft bestätigte FOCUS online auf Anfrage, dass gegen die türkische Bedienstete aus dem Generalkonsulat wegen „des Anfangsverdachts der Spionage“ für die Türkei ermittelt werde.
Die Tatverdächtige befindet sich demnach weiterhin auf freiem Fuß. Zu näheren Details wollte sich die Behördensprecherin nicht äußern. Allerdings betonte sie, dass nicht im Generalkonsulat durchsucht worden sei. Zu der mutmaßlichen Zuträgerin aus dem Polizeipräsidium hielt sich die Bundesanwaltschaft bedeckt. Einzig ein Sprecher der Kölner Polizei bestätigte den Vorgang gegen die Kollegin. Der Beamtin habe der Polizeipräsident inzwischen die Führung der Dienstgeschäfte untersagt.
Türkische Geheimdienste spähen Deutschland aus
Seit Jahren spähen Agenten des türkischen Geheimdienstes „MIT“ in Deutschland Dissidenten aus. Für das Regime in Ankara sind Organisationen in Deutschland interessant, die gegen den Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdoğan opponieren. Auch geht es darum, regimekritische Exilanten auszuforschen.
Zudem sucht man Einfluss in türkischen und islamischen Verbänden zu gewinnen. Der größte staats- beziehungsweise regierungsnahe Interessenverband für Einflussnahme ist laut dem SPIEGEL die 2004 gegründete Union Internationaler Demokraten (UID) mit Sitz in Köln, die über enge Verbindungen zur türkischen Regierungspartei AKP verfügt.
Wie sehr die deutsche Spionageabwehr die Operationen des türkischen Geheimdienstes beschäftigen, belegen jüngste Fälle. So hatte die Bundesanwaltschaft am 17. Dezember 2024 zwei türkische Staatsbürger und einen Deutschen mit türkischen Wurzeln wegen Agententätigkeit festnehmen lassen.
Türke in Deutschland arbeitet mit türkischem Geheimdienst zusammen
Einen Monat zuvor hatten die Strafverfolger einen 57 Jahre alten Türken aus Düren wegen Spionage für den türkischen Geheimdienst beim Oberlandesgericht Düsseldorf angeklagt. Der Tatverdächtige soll Landsleute, die er für Anhänger der islamistischen, oppositionellen Gülen-Bewegung hielt, an den Geheimdienst verraten haben.
Zwischen September 2018 und August 2021 habe sich der Verdächtige mehrmals mit anonymen Schreiben über die türkische Polizei an den türkischen Geheimdienst gewandt. Er habe darin Kontaktdaten und weitere Informationen über Menschen aus seinem Umfeld im Raum Düren mitgeteilt, die er der Gülen-Bewegung zuordnete.
Die nach dem unlängst gestorbenen Prediger Fehtullah Gülen benannte islamistische Religionsgemeinschaft soll hinter einem 2016 gescheiterten Putschversuch stecken. Gülen galt bis zum öffentlichen Bruch 2013 als Verbündeter des türkischen Staatschef Recep Tayyip Erdoğan. Eine Beteiligung an dem Putschversuch hatte er stets abgestritten und Erdoğan vorgeworfen, diesen selbst inszeniert zu haben, um sein autokratisches System auszubauen.
https://www.focus.de/politik/deutsch...0208712cb.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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17.07.2025, 21:34 #334
AW: Einmal Türke, immer Türke
Offenbar weiß man, dass er Türke ist. Warum geht's nicht retour in die Türkei?
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18.07.2025, 07:37 #335
AW: Einmal Türke, immer Türke
Letztendlich arbeiten alle Türken, die hier in politische Ämter kommen, gegen uns......
Paukenschlag in Duisburg! Nicht mehr lange, und die Kommunalwahl 2025 am 14. September findet statt. Einer, der erneut in den Stadtrat von Duisburg einziehen und dort Politik machen will, ist Bekir Sipahi. Er kandidiert für die sogenannte SfD („Solidarität für Duisburg“), sitzt seit 2020 schon im Rathaus – und ist strammer Anhänger von Türkei-Präsident Recep Tayyip Erdogan (71).
Bei der letzten Kommunalwahl sorgte Sipahi für Verwunderung und Stirnrunzeln, hielt einen Wahlkampf komplett auf Türkisch, postete und teilte auf Social Media immer wieder Propaganda-Fotos von Erdogan und dessen rechtsradikalem Bündnispartner. Dennoch schaffte er es als einziger Kandidat seiner Partei in den Stadtrat. Doch erneut kandidieren darf er in Duisburg nicht. Seine Partei wurde vom Wahlausschuss abgelehnt!
Duisburg: Kandidat von Erdogan-Partei darf bei Kommunalwahl nicht antreten
Laut DER WESTEN-Informationen erklärte der Wahlausschuss die SfD-Kandidatenliste für ungültig. Demnach sei u.a. die Sitzung, in der die Kandidatenliste erstellt wurde, nicht ordnungsgemäß abgelaufen. Zudem seien die Parteimitglieder nicht ausreichend informiert worden, als es um das Einladungsverfahren ging.
So sei unklar gewesen, dass es bei besagter Sitzung überhaupt um die Nominierung der Kandidaten zur Kommunalwahl 2025 ging. Außerdem wurden in einem Wahlkreis gesetzeswidrig zwei Kandidaten gleichzeitig nominiert. Für Parteichef Bekir Sipahi ist der Ausschluss von der Kommunalwahl ein Skandal.
„Akzeptieren wir nicht“
Er teilt mit: „Ich habe jahrelang für die Menschen dieser Stadt gekämpft und ihnen geholfen. Seit fünf Jahren arbeitet man daran, uns Probleme zu bereiten und Steine in den Weg zu legen. Jetzt wurde ein weiterer Schritt dahin gemacht.“
Er kündigt Widerstand an, versichert: „Wir werden unsere Rechte bis zum Schluss verteidigen und uns juristisch zur Wehr setzen. Wir akzeptieren diese Entscheidung nicht und werden beim Landeswahlamt in Düsseldorf Einspruch einlegen. Wir sind im Recht. Wir sind stark. Und wir sind nicht alleine!“ Es bleibt abzuwarten, wie die Posse um Sipahis Kandidatur weitergeht…
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...64a35e73&ei=95Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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18.07.2025, 15:26 #336
AW: Einmal Türke, immer Türke
Dann soll er zu seinem Sultan an den Bosporus!Er kandidiert für die sogenannte SfD („Solidarität für Duisburg“), sitzt seit 2020 schon im Rathaus – und ist strammer Anhänger von Türkei-Präsident Recep Tayyip Erdogan (71).
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02.08.2025, 10:11 #337
AW: Einmal Türke, immer Türke
WIEN. In der österreichischen Hauptstadt haben Vertreter der türkischen Religionsbehörde Diyanet für einen Skandal gesorgt. Wie zuerst türkische Medien berichteten, sollen mit Spendengeldern, die in Moscheen insbesondere an Freitagen und religiösen Feiertagen gesammelt wurden, wiederholt Escort-Damen bezahlt und ausschweifende Orgien finanziert worden sein.
Im Zentrum der Vorwürfe stehen zwei inzwischen entlassene Religionsfunktionäre: der ehemalige ATİB-Vorsitzende und Diyanet-Mitarbeiter F.M.K. sowie sein Kollege M.Ş. Beide waren für die Türkisch-Islamische Union in Österreich tätig, die als Ableger der staatlichen Diyanet fungiert.
Die Skandalerhebungen laufen bereits seit fünf Jahren. Laut den Ermittlungen wurden Einnahmen aus Spenden, Haddsch-Anmeldungen, dem Verkauf religiöser Bücher und Bestattungsfonds nur unvollständig verbucht.
Moschee-Funktionäre feierten Orgien mit Prüfern
Teile des Geldes sollen für Sex-Partys mit immer mindestens vier Escort-Frauen ausgegeben worden sein. Die entsprechenden Ausgaben wurden laut Berichten systematisch verschleiert und als Mietkosten oder Verwaltungsaufwand in den Büchern der Moscheevereine deklariert. Auch Prüfer, die zur Kontrolle aus der Türkei angereist waren, sollen mit ebendiesen Spendengeldern zu Ausflügen eingeladen worden sein – mutmaßlich, um die Ermittlungen zu beeinflussen. Es gilt die Unschuldsvermutung.
Brisant: Unter den Entlassenen befindet sich laut „Sözcü“ auch ein Verwandter eines ehemaligen AKP-Ministers. Österreichische Behörden verfolgen den Fall mit großem Interesse.
Die Türkisch-Islamische Union in Österreich ist durch zahlreiche Moscheevereine unter dem Dach der Atip organisiert und steht immer wieder in der Kritik, Erdogans Religionspolitik in Europa zu verlängern. Österreichs Integrationsministerium forderte indes in einer Anfrage eine Erklärung des Islamverbands.
https://jungefreiheit.de/politik/aus...en-ausgegeben/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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05.08.2025, 10:28 #338
AW: Einmal Türke, immer Türke
Es ist wohl schon 25 Jahre her, da veröffentlichten die zuständigen Stellen besorgniserregende Zahlen. Rund 150000 gewaltbereite türkische Rechtsextremisten lebten damals in Deutschland. Von 35000 gewaltbereiten türkischen Moslems war zusätzlich die Rede.
Seitdem wurden nie wieder entsprechende Zahlen veröffentlicht. Man kann davon ausgehen, dass sich diese extremistischen Türken deutlich vermehrt haben. Lange Zeit wurde die von Türken ausgehende Gefahr bewusst von Politik und Medien ignoriert. Linke Parteien und Gruppen sympathisieren sogar offen mit ihnen. So Bundespräsident Steinmeier, der einst mit dem rechtsextremen, türkischen Musiker Muhabbet ein Lied sang. ( siehe dazu https://www.hagalil.com/archiv/2007/11/muhabbet.htm )
Nun hat sich die ARD daran gemacht, einen Blick hinter die zusammengelogene Multikultifassade zu werfen. Eine Doku über die Grauen Wölfe. Gegründet von Alparslan Türkes, Oberst und Putschist von 1960 und 1971........
Wer an Rechtsextremismus in Deutschland denkt, hat zunächst meist Neonazis und deren Aufmärsche vor Augen. Eine der wichtigsten rechtsextremistischen Gruppierungen hierzulande hat ihre Ursprünge jedoch in der Türkei.
Die „Grauen Wölfe“ stehen ihren deutschen Gesinnungskameraden in Sachen völkischer und rassistischer Ideologie in nichts nach, wie nun auch eine neue Dokumentation im Ersten aufzeigt.
Die „ARD Story: Im Visier der grauen Wölfe“ ergründet, woher die ultranationalistische Bewegung stammt und wie weit ihr Netzwerk zwischen gewaltbereiten Anhängern und organisierter Kriminalität reicht.
Der umstrittene „Wolfsgruß“ als Erkennungszeichen
Mediale Aufmerksamkeit erlangen die türkischen Ultranationalisten zuletzt regelmäßig im Fußball-Kontext - sei es in der Diskussion um ein Tattoo des ehemaligen deutschen Nationalspielers Mesut Özil, sei es im Skandal um den türkischen Nationalspieler Merih Demiral, der während der EM 2024 auf dem Spielfeld gemeinsam mit Fans den sogenannten „Wolfsgruß“ zeigte.
Das brisante Erkennungszeichen der „Grauen Wölfe“, so zeichnet die Doku nach, reicht zurück bis in vorislamische Zeit und hängt mit einem Mythos über den Ursprung des türkischen Volkes zusammen.
Seit die erste ultranationalistische türkische Partei sich den Gruß im 20. Jahrhundert zu eigen machte, wird er zusammen mit dem Symbol der drei Sichelmonde bis heute von jenen genutzt, die das „Türkentum“ als überlegen betrachten. Und das keineswegs nur in der Türkei.
Brisante Verknüpfungen in die Organisierte Kriminalität
In Deutschland haben die „Grauen Wölfe“ inzwischen weit verzweigte Strukturen etabliert und „unterwandern sukzessive die deutsche Gesellschaft“, wie es in der Ankündigung des Senders zu der 45-minütigen Doku heißt.
Unter ihren Führungsfiguren und Anhängern, so deckt es das Rechercheteam der ARD auf, finden sich nicht nur nationalistisches Denken, Rassismus und erhöhte Bereitschaft zur Gewalt. Brisant erscheinen insbesondere die mannigfaltigen Verknüpfungen in die Organisierte Kriminalität - Strukturen also, in denen auch Mord an der Tagesordnung ist.
Auch Ex-Mitglied packt aus
Zu Wort kommen dabei auch informierte Insider: Ein Ex-Mitglied der rechtsextremen Bewegung erinnert sich, wie er schon im Kindesalter ideologisch manipuliert und geprägt wurde.
Die investigative Recherche taucht tief ein in die Netzwerke der „Grauen Wölfe“: Mit versteckter Kamera - und durchaus nicht ungefährlich - begeben sich die Reporter undercover auch in die Türkei, wo die Wurzeln und Drahtzieher der Bewegung zu finden sind.
Zumal die Sympathie mit den Rechtsextremen dort mancherorts kaum versteckt wird: Im westtürkischen Bolu, der Heimatstadt von Merih Demiral, wurde der Fußballer mit einer Statue geehrt, die seinen „Wolfsgruß“ verewigt.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...3fb98f48&ei=65Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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06.08.2025, 09:57 #339
AW: Einmal Türke, immer Türke
Macht ein Deutscher eine Bewegung mit der rechten Arm, brüllt alles gleich los: "Nazigruß!" Aber ein Türke darf das natürlich.
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08.08.2025, 09:24 #340
AW: Einmal Türke, immer Türke
Ingolstadt – Ein 28-jähriger Mann hat am 06.08.2025 am Hauptbahnhof Ingolstadt einen Triebfahrzeugführer beiseitegeschubst, um in einen Regionalexpress einzusteigen.
Der Vorfall ereignete sich am Mittwochmorgen, als der türkische Staatsbürger auf den Bahnsteig kam, um in den Zug Richtung Neuburg a. d. Donau zu steigen. Der Triebfahrzeugführer fragte ihn nach einem gültigen Ticket. Nachdem der Mann dies verneinte, wurde ihm der Zugang zum Zug verweigert.
Unbeeindruckt von der Aufforderung, den Zug nicht zu betreten, schob der 28-Jährige den Triebfahrzeugführer zur Seite und sagte: „Doch, ich werde mitfahren!“ Er setzte sich in die erste Klasse. Der Triebfahrzeugführer, 38 Jahre alt, alarmierte die Bundespolizei.
Die Beamten kamen schnell zum Bahnsteig und forderten den ungebetenen Fahrgast auf, den Zug zu verlassen. Dabei beleidigte der Mann den Triebfahrzeugführer mit den Worten: „Halt die Fresse, du bist ein Rassist!“
Die Bundespolizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung und Beleidigung gegen den Mann eingeleitet.
https://www.bild.de/regional/bayern/...a4ff65d43a13c3Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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