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  1. #1
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    Zur Wahl 2021

    Es könnte eine Rot Schwarze Regierung werden,so wie es aussieht.
    Eventuell noch mit der FDP.

    Ich hoffe,das die Linken rausfliegen,dann sind die schon mal weg.

    Die Grünen profitieren aus und mit der Klima Hysterie und die AFD verfestigt sich bei 11 bis 12 % Stammwählern,
    ohne Akzente zu setzen,was ausgesprochen dämlich ist.

    Trotzdem noch ein älteres Video was ich noch nicht kannte - weil witzig als Gimmik.
    Siehe Pazderski und Frau von Storch.


  2. #2
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    AW: Zur Wahl 2021

    Also nach der Wahlprognose bis jetzt,wäre der einzigste Erfolg,das Die Linken raus fliegen.

  3. #3
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    AW: Zur Wahl 2021

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    Die Linke hat derzeit 4,9%, kommt aber aufgrund der Direktmandate trotzdem in den Bundestag. Damit wäre eine SPD-Grüne-Linke-Koalition mangels Mehrheit nicht möglich. Es läuft wohl auf ein Bündnis aus SPD-Grüne und FDP hinaus. Mehrheitsbeschaffer ist die FDP und sie ist auf jeden Fall in der nächsten Regierung. Möglich wäre natürlich auch eine Koalition aus Union-Grüne-FDP. Da aber, wie es immer so schön heißt, die Schnittmengen bei Grünen und SPD größer sind als bei Grünen und Union, müsste Laschet den Grünen und der SPD erhebliche Zugeständnisse machen. Da die stärkste Partei mit der Regierungsbildung beauftragt wird, ist also erst einmal die SPD an der Reihe Gespräche zu führen. Es wird interessant sein wie weit sich die FDP bis zur Selbstaufgabe verbiegen wird, denn eine Zusammenarbeit mit den Grünen und der SPD ist für die FDP mit erheblichen Zugeständnissen verbunden.
    Laschet ist also nicht aus dem Spiel. Aber ganz gleich zu welcher Konstellation es kommt, an den Grünen führt kein Weg vorbei und sie werden ihre politische Agenda durchsetzen. Obwohl sich faktisch 85% der Wähler gegen sie entschieden haben, werden sie agieren als hätten sie 85% Zustimmung.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Zur Wahl 2021

    Das ist das Problem,dann wird es richtig teuer.

    Nicht nur beim Auto in fast allem.

  5. #5
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    AW: Zur Wahl 2021

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
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    Die Linke hat derzeit 4,9%, kommt aber aufgrund der Direktmandate trotzdem in den Bundestag. Damit wäre eine SPD-Grüne-Linke-Koalition mangels Mehrheit nicht möglich. Es läuft wohl auf ein Bündnis aus SPD-Grüne und FDP hinaus. Mehrheitsbeschaffer ist die FDP und sie ist auf jeden Fall in der nächsten Regierung. Möglich wäre natürlich auch eine Koalition aus Union-Grüne-FDP. Da aber, wie es immer so schön heißt, die Schnittmengen bei Grünen und SPD größer sind als bei Grünen und Union, müsste Laschet den Grünen und der SPD erhebliche Zugeständnisse machen. Da die stärkste Partei mit der Regierungsbildung beauftragt wird, ist also erst einmal die SPD an der Reihe Gespräche zu führen. Es wird interessant sein wie weit sich die FDP bis zur Selbstaufgabe verbiegen wird, denn eine Zusammenarbeit mit den Grünen und der SPD ist für die FDP mit erheblichen Zugeständnissen verbunden.
    Laschet ist also nicht aus dem Spiel. Aber ganz gleich zu welcher Konstellation es kommt, an den Grünen führt kein Weg vorbei und sie werden ihre politische Agenda durchsetzen. Obwohl sich faktisch 85% der Wähler gegen sie entschieden haben, werden sie agieren als hätten sie 85% Zustimmung.
    Jetzt habe ich gerade mal nachgeschaut, wie sich die FDP so zur Abschaffung des Ehegattensplittings stellt. Die Abschaffung ist demnach auch mit der FDP zu machen.

    FDP will veraltetes Ehegattensplitting modernisieren

    Als antik bezeichnete der FDP-Landesgruppenvorsitzende Horst Meierhofer das heutige Ehegattensplitting. „Kinderlose und voll berufstätige Ehepaare profitieren steuerlich – Lebensgemeinschaften mit Kindern haben diesen Vorteil nicht. Dieser Zustand ist nicht haltbar“, so der Regensburger Bundestagsabgeordnete....
    https://www.fdp-bayern.de/news/fdp-w...modernisieren/

    Interessanterweise auf der Seite der FDP zu lesen, daher nicht nur eine kleine Randmeldung...

    Dann wird es so richtig teuer für die kleinen Leute, die zwar unterhaltsrechtlich füreinander einzustehen haben - da kenn der Staat keine Gnade - aber steuerrechtlich dann so richtig draufzahlen dürfen, weil die beiden Gehälter der Ehegatten dann nicht mehr in einen Topf geworfen werden und durch zwei geteilt und dann besteuert, sondern nur noch ein geringfügiger Freibetrag gewährt werden wird, so ungefähr in Höhe des Grundfreibetrages. Somit werden schon kleine Einkommen mit nur 10.000 Euro brutto jährlich mit zusätzlichen Abgaben im zweistelligen Bereich belastet und verdoppeln sich, wenn Kinder da sind.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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