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    »Obst und Gemüse werden für Geringverdiener endgültig zum Luxusgut«

    »Obst und Gemüse werden für Geringverdiener endgültig zum Luxusgut«

    Die Inflationsrate beträgt fast vier Prozent, außer Sprit und Energie sind auch viele Lebensmittel teurer geworden. Sozialverbände und Ernährungsexperten warnen vor sozialen und gesundheitlichen Folgen.

    Gesunde Lebensmittel im Supermarkt oder auf dem Markt sind zuletzt deutlich teurer geworden. Sozialverbände und Ernährungsexperten besorgt dieser starke Anstieg, sie warnen vor den sozialen und gesundheitlichen Folgen. »Obst und Gemüse werden für Geringverdiener und Menschen in Grundsicherung durch die Preissteigerungen endgültig zum Luxusgut, das sie sich nicht mehr leisten können«, sagte die Präsidentin des Sozialverbands VdK, Verena Bentele, dem »Tagesspiegel«.

    Im Hartz-IV-Regelsatz seien gerade einmal fünf Euro am Tag für Lebensmittel vorgesehen, kritisierte Bentele. »Das reichte schon bisher nicht für eine ausgewogene Ernährung, wie Studien nachgewiesen haben«, sagte die VdK-Präsidentin. »Dass der Regelsatz nun um lächerliche drei Euro erhöht wurde, bestätigt, wie konsequent die Regierung lebensnotwendige Bedürfnisse von Menschen in Grundsicherung ignoriert.«

    Die Verbraucherpreise stiegen in Deutschland zuletzt kräftig, die Inflationsrate lag im August bei 3,9 Prozent. Die derzeit starke Teuerung bereitet vielen Menschen Sorge, die Bundesregierung hält sie allerdings nur für ein vorübergehendes Phänomen...

    Gesunde Lebensmittel von Mehrwertsteuer befreien?

    Betroffen von den anziehenden Preisen sind wegen des steigenden CO2-Preises besonders Energie, aber auch Lebensmittel haben sich deutlich verteuert. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts haben sich die Preise für Nahrungsmittel im August im Jahresvergleich um 4,6 Prozent erhöht. Dabei mussten Verbraucher für Gemüse zuletzt neun Prozent mehr zahlen als vor einem Jahr, Salat war sogar knapp 38 Prozent teurer. Bei Obst betrug der Preisanstieg 2,5 Prozent.

    Weiter hier:

    https://www.spiegel.de/wirtschaft/so...3-a945acd1d9cd

    Wobei der Preisanstieg im Bereich Obst und Gemüse höher liegt als hier behauptet. Das weiß jeder, der regelmäßig selber einkauft. Aber vielleicht hat man den Vergleichszeitraum passend ausgewählt, denn es finden ja manchmal auch innerhalb von drei oder vier Wochen nur geringe Preissprünge statt und der jahreszeitliche Einfluß auf die Preisgestaltung bei Obst und Gemüse bleibt auch weiterhin erhalten. Also kann man hier statistisch schon ziemlich gut tricksen.


    Aber was tun wir jetzt? Ich habe einen guten und erprobten Vorschlag:

    Ganz schnell die Politikerdiäten erhöhen!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: »Obst und Gemüse werden für Geringverdiener endgültig zum Luxusgut«

    Die Preise sind nunmal absolut und nicht relativ zum Einkommen. Mobilität und Elektrizität werden auch immer mehr zu „Luxusgütern“ … es ist - glaube ich - auch eine grüne Idee eine „Zuckersteuer“ einzuführen. Somit würden auch vermeintlich ungesunde Lebensmittel teurer. Von „Fleischsteuer“ war - meinte ich - auch mal die Rede. Obwohl Fleisch gesund ist. Aber da geht es ja ums „Tierwohl“, als würde die Steuer den Tieren zu Gute kommen. Das Gegenteil trifft zu. Beim Tierwohl würde gespart werden, um das Produkt trotz Steuer zu einem marktfähigen Preis anbieten zu können.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #3
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    AW: »Obst und Gemüse werden für Geringverdiener endgültig zum Luxusgut«

    Die Preise für Körner/Stroh sind schon vor Corona wegen schlechten Ernten enorm angestiegen. Papageiengutter und Hühnerfutter ist im Preis stark angestiegen - genauso wie für Einstreu Stroh. Als Corona kam hatte ich schon keine Hühner mehr - hatte früher 500 kg pro Monat für die Hühner gebraucht. Papageienfutter ist seit Corona um 1/3 im Preis gestiegen.

    Wer Hühner gewerblich hält, wird die Kosten für Einstreu/Futter dann halt an die Endkonsumenten auch weitergeben - Eierpreis/Fleischpreis...

    Teilweise sind in Supermärkten Waren nicht erhältlich - und damit meine ich nicht das Nudel/Reis/Toilettenpapiergate während der Coronapanik - aber es fällt mir nur persönlich beim einkaufen auf wie Lücken in den Regalen sind weil Produkte nicht geliefert werden... Saison für Spargel/Erdbeeren und viele Früchte, Obst war schlecht - zu kalt, zu naß... Das wenige war dann teuer oder eben nicht erhältlich...

  4. #4
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    AW: »Obst und Gemüse werden für Geringverdiener endgültig zum Luxusgut«

    Die Preise explodieren regelrecht und nicht lediglich um diese angeblichen 4% Inflation. Faktisch sind jetzt schon viele Waren für den Normalbürger unerschwinglich. Bei Edeka gab es kürzlich Rindersteaks für 33 Euro pro Kilo. 33 Euro, also fast 70 Mark! Und es sind keineswegs diese Kobe-Rinder. Die nächste Bundesregierung will auf breiter Front die Preise drastisch steigen lassen. Es kommen sehr bittere Zeiten auf uns zu.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: »Obst und Gemüse werden für Geringverdiener endgültig zum Luxusgut«

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die Preise explodieren regelrecht und nicht lediglich um diese angeblichen 4% Inflation. Faktisch sind jetzt schon viele Waren für den Normalbürger unerschwinglich. Bei Edeka gab es kürzlich Rindersteaks für 33 Euro pro Kilo. 33 Euro, also fast 70 Mark! Und es sind keineswegs diese Kobe-Rinder. Die nächste Bundesregierung will auf breiter Front die Preise drastisch steigen lassen. Es kommen sehr bittere Zeiten auf uns zu.

    Was ist das nur für eine dämliche und volksferne Regierung, knappe und teure Güter noch einmal durch Steuern verteuern zu wollen. Natürlich ist ihrer Meinung nach das Leben zu billig in Deutschland, besonders für den Genossen Scholz, der über ein Haushaltseinkommen ohne Kinder, die hat er ja nicht, über 38.000 Euro monatlich verfügt und noch nicht einmal nur annähernd auf Anfrage die Preise für Butter, Milch und Brot nennen kann und noch nicht einmal wenigstens doch schätzen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #6
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    AW: »Obst und Gemüse werden für Geringverdiener endgültig zum Luxusgut«

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Was ist das nur für eine dämliche und volksferne Regierung, knappe und teure Güter noch einmal durch Steuern verteuern zu wollen. Natürlich ist ihrer Meinung nach das Leben zu billig in Deutschland, besonders für den Genossen Scholz, der über ein Haushaltseinkommen ohne Kinder, die hat er ja nicht, über 38.000 Euro monatlich verfügt und noch nicht einmal nur annähernd auf Anfrage die Preise für Butter, Milch und Brot nennen kann und noch nicht einmal wenigstens doch schätzen.
    Mir ist unverständlich, wie man für solche Kandidaten noch irgendwelche Sympathien entwickeln kann.
    Aber „die dümmsten Kälber..."
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #7
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    AW: »Obst und Gemüse werden für Geringverdiener endgültig zum Luxusgut«

    Milch, Käse, Fleisch und Co. - alle unserer Lebensmittel sind eigentlich viel zu billig. Denn bei der Produktion entstehen von CO2-Ausstoß über Wasserverschmutzung zahlreiche Umweltschäden, die ebenfalls Kosten verursachen, aber eben nicht im Preis enthalten sind.

    https://www.infranken.de/ratgeber/ve...st-art-5062207
    Die Grünen werden die Preise schon anpassen. Klima über alles. Ich hoffe die Geringverdiener sind intelligent genug das zu durchschauen.

    Sicher ist nur eins, dieser wettbewerbsfeindliche Steuern- und Abgabe- und Verbotswahnsinn ist ein Teufelskreis, der früher oder später in sich zusammenfällt …
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  8. #8
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    AW: »Obst und Gemüse werden für Geringverdiener endgültig zum Luxusgut«

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Die Grünen werden die Preise schon anpassen. Klima über alles. Ich hoffe die Geringverdiener sind intelligent genug das zu durchschauen.

    Sicher ist nur eins, dieser wettbewerbsfeindliche Steuern- und Abgabe- und Verbotswahnsinn ist ein Teufelskreis, der früher oder später in sich zusammenfällt …
    Wer kriegt die Sonderabgaben, CO-2-Steuer und Co.? Das Klima oder die Regierung bzw. der Staat?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #9
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    AW: »Obst und Gemüse werden für Geringverdiener endgültig zum Luxusgut«

    Ich hoffe die Geringverdiener sind intelligent genug das zu durchschauen.
    Selbst wenn es solche gäbe - was nicht anzunehmen ist - was sollten sie den unternehmen?
    Was die Grünen-Wähler anbelangt, kann man davon ausgehen, daß sie beratungsresistent sind.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #10
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    AW: »Obst und Gemüse werden für Geringverdiener endgültig zum Luxusgut«

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Selbst wenn es solche gäbe - was nicht anzunehmen ist - was sollten sie den unternehmen?
    Was die Grünen-Wähler anbelangt, kann man davon ausgehen, daß sie beratungsresistent sind.
    Gibt es denn eine Partei mit der Chance auf Regierung oder Mitregierung, die diesen ganzen Irrsinn stoppen wird?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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