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  1. #1
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    Ukraine fordert 30 Millionen Euro täglich von Deutschland

    Deutschland hat sich durch idiotische Politiker schon mehrfach ruiniert. 1914 gab der Kaiser seinen österreichischen Verwandten sein Wort mit ihnen zu kämpfen. Das verleitete Österreich dazu den Ersten Weltkrieg vom Zaun zu brechen. Am Ende stand Deutschland alleine am Pranger. Österreich machte einen schlanken Fuß und zog sich so aus der Affäre. 20 Jahre später war es wieder ein Österreicher, der Deutschland in den Abgrund zog. Und nun sind es die Ukrainer? Dumm und naiv hat sich Deutschland schon bei den Maidan-Unruhen zum Paten der Ukraine gemacht, wollte das Land in die EU holen. Der Beginn eines Konfliktes der zur gegenwärtigen Lage führte. Entgegen der Behauptung unserer Politiker ist Deutschland Teil des Krieges, ja sogar einer der Verantwortlichen. Waffen werden geliefert, die wir nicht einmal besitzen. Sie werden extra für die Ukraine gekauft und der Ukraine geschenkt. Zig Milliarden müssen aufgebracht werden, um die Ukraine-Flüchtlinge zu finanzieren und der gestern debattierte Wiederaufbau des Landes dürfte uns eine Billion kosten. Trotzdem fordert die Ukraine nun monatlich 500 Millionen Euro Finanzhilfen. Zusätzlich natürlich und die dämlichen deutschen Politiker werden ihnen dies sicher auch zusagen. Mit diesen 500 Millionen ist es aber nicht getan. Deutschland zahlt über Umwege deutlich mehr...

    Ukraine hofft auf 500 Millionen Dollar Finanzhilfen pro Monat von Deutschland

    Die Ukraine erwartet beträchtliche Finanzhilfen von der EU, um den Staat in Kriegszeiten finanzieren zu können. Alleine von Deutschland sollten dies 500 Millionen Dollar sein, sagt der Wirtschaftsberater von Präsident Wolodymyr Selenskyj.
    Die Ukraine dringt auf einen hohen Beitrag von Deutschland für die Finanzierung des Staates in Kriegszeiten. „Wir brauchen jeden Monat vier bis fünf Milliarden Dollar für unseren Haushalt. Wir glauben, dass Deutschland etwa 500 Millionen Dollar pro Monat übernehmen könnte, vor allem mit Blick auf das Jahr 2023. Von der EU insgesamt erhoffen wir uns rund zwei Milliarden Dollar pro Monat“, sagte der Wirtschaftsberater von Präsident Wolodymyr Selenskyj, Alexander Rodnyansky, den Zeitungen der „Funke Mediengruppe“. „Der Staat muss funktionieren, die Renten müssen ausgezahlt werden.“
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    „Vor den neuesten Angriffen wurden die Schäden für die Zerstörung der Infrastruktur auf rund 120 Milliarden Dollar geschätzt“, fügte Rodnyansky hinzu. Die Schäden für die Wirtschaft – Unternehmensschließungen, Arbeitslosigkeit – betrügen nach Berechnungen der Weltbank etwa 200 bis 250 Milliarden Dollar. „Das Bruttoinlandsprodukt wird in diesem Jahr laut Prognosen um rund 35 Prozent einbrechen.“
    An Soforthilfe für die Ukraine erhofft sich Rodnyansky vom Westen Dieselgeneratoren, Notstromgeneratoren oder mobile Kraftwerke. Die an diesem Dienstag in Berlin stattfindende internationale Wiederaufbaukonferenz beschäftige sich mit den „mittel- bis langfristigen Herausforderungen“ nach dem Krieg.

    Der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal hatte auf der deutsch-Urkainischem Konferenz für Wiederaufbau am Montag den Finanzbedarf für den Wiederaufbau auf 750 Milliarden Dollar beziffert. Bundeskanzler Olaf Scholz zufolge müsse dabei bedacht werden, dass das Land künftig EU-Mitglied sein soll.
    Zur Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine sagte Rodnyansky: „Wir erhoffen uns eine bessere Koordinierung mit den westlichen Partnern, damit wir uns auf einen Plan einigen können“ Es gehe aber auch um die konkrete Strategie für den Wiederaufbau. „Wir müssen klären, welche Industrien wir fördern sollten“, sagte der Berater.
    https://www.welt.de/politik/ausland/...utschland.html

    ........diese 500 Millionen sind ja nicht alles, was Deutschland zahlen wird. Das Geld der EU wird zu großen Teilen ebenfalls vom deutschen Steuerzahler finanziert. Damit dürfte der Anteil aus Deutschland im Milliardenbereich liegen
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Ukraine fordert 30 Millionen Euro täglich von Deutschland

    für die Finanzierung des Staates in Kriegszeiten
    Also grösstenteils für die Finanzierung des Krieges? Wieso brauchen sie so viele neue Waffen? Sind die alten alle kaputt?

    Dumm, dass man die Diplomatie beerdigt hat. Nun kann es bestenfalls noch ein paar Jahre so weiter gehen - je nachdem, ob EU-Europa oder Russland länger durchhält … Oder die Sache eskaliert noch mehr …
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #3
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    AW: Ukraine fordert 30 Millionen Euro täglich von Deutschland

    Es ist einfach nur Wahnsinn. S. stellt Forderungen über Forderungen und so wie es scheint, will D. das erfüllen - ich lese jedenfalls bei den Politikern kein "nein" - außer bei den Kommentaren von normalen Usern bei solchen Meldungen... Der EU Beitritt scheint auch schon beschlossen zu sein - jedenfalls wenn ich das so lese was aus D. übermittelt wird.
    D. wird überall mehr zu einem 3. Welt Land - aber das Narrativ: D. ist so ein reiches Land wird weiterhin ja übermittelt - ansonsten würde man hier ja mal Fakten ansprechen. Rentner in D. sammeln Flaschen damit sie irgendwie die überbordenden Kosten bewältigen zu können - damit mit 60 die Rentner in der Urkaine versorgt werden können... Der deutsche soll arbeiten bis er in die Kiste fällt damit andere früh in Rente gehen können... Es ist ja auch angedacht daß im außereuropäiscchem Land lebende Deutsche auch den Irrsinn finanzieren sollen. Ich habe das Geld auch außerhalb meines neuen Heimatlandes gebunkert und kanns kaum erwarten bis ich in 3 Jahren und 7 Monaten dann die deutsche Staatsbürgerschaft abgeben kann...

  4. #4
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    AW: Ukraine fordert 30 Millionen Euro täglich von Deutschland

    Wenn Deutschland deswegen finanziell kaputt ginge, wäre es der Ukraine und den Ukrainern ziemlich egal.

    Und ich fürchte, unseren Politikern auch.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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