Nach Anschlagsplan auf Synagoge Laschet: Terroristen außer Landes bringen

Im nordrhein-westfälischen Hagen nimmt die Polizei nach Hinweisen auf einen Anschlagsplan auf eine Synagoge vier Verdächtige fest. Ministerpräsident Armin Laschet äußert sich zum Umgang mit Terroristen in Deutschland und verdeutlicht im gleichen Atemzug seine Vorstellungen von gelungener Integration.



Wer terroristische Anschläge in Deutschland plant, muss nach Worten des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Armin Laschet des Landes verwiesen werden. "Wer sich hier integriert, soll sich integrieren, soll Deutsch lernen und soll auch einen Job ausüben und der darf auch bleiben. Aber der, der terroristische Taten plant, muss des Landes verbracht werden", sagte der Kanzlerkandidat der Union bei einem Wahlkampftermin im niedersächsischen Hittfeld. "Das muss klipp und klar sein. Und dafür steht die Union."

Laschet reagierte damit auf mutmaßliche Pläne, zum höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur einen islamistisch motivierten Anschlag auf die Synagoge im nordrhein-westfälischen Hagen zu verüben. Vorläufig festgenommen wurde dort in dem Zusammenhang unter anderem ein 16-Jähriger mit syrischer Staatsangehörigkeit....

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