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  1. #1
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    Ethik der Arbeit im Islam - Anerkennung für das Werk der eigenen Hände - Deutschlandfunk Kultur


  2. #2
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    AW: Ethik der Arbeit im Islam - Anerkennung für das Werk der eigenen Hände - Deutschlandfunk Kultur

    Ich musste herzhaft lachen, als ich den Titel des Artikels las. Arbeit und Islam? Das passt nicht zusammen.

    Name:  1.jpg
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    der harte Arbeitsalltag in Arabien
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Ethik der Arbeit im Islam - Anerkennung für das Werk der eigenen Hände - Deutschlandfunk Kultur

    Normalerweise wird die Arbeit durch Gastarbeiter aus den Philippinen, Indien, Bangladesh oder Pakistan erledigt, anspruchsvolleres wird von Europäern ausgeführt … zumindest in den Emiraten und Saudi Arabien und Katar ist das so … in Ägypten gibt es noch genügend Kopten, die auf den Feldern rund um den Nil und in den Städten die „niedrigen“ Arbeiten ausführen … Der Islam ist eine Kultur der Krieger und Händler, die Muslime haben erobert und versklavt, dadurch sind sie gross geworden, die Zivilisationen gab es schon zuvor, sie wurden nicht durch die Muslime errichtet, sondern erobert. Das ist ein Unterschied. Und so ist es noch heute …
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #4
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    AW: Ethik der Arbeit im Islam - Anerkennung für das Werk der eigenen Hände - Deutschlandfunk Kultur

    Was werden die tun, wenn es keine Sklaven mehr gibt?

  5. #5
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    AW: Ethik der Arbeit im Islam - Anerkennung für das Werk der eigenen Hände - Deutschlandfunk Kultur

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ich musste herzhaft lachen, als ich den Titel des Artikels las. Arbeit und Islam? Das passt nicht zusammen.

    Name:  1.jpg
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    der harte Arbeitsalltag in Arabien
    Na, ja, schau mal, das Bild in dem Artikel spricht ja nun auch Bände:


    Teppichhändler im iranischen Shiraz: Handwerker und Kaufleute werden im Islam traditionell besonders geschätzt, sagt Manfred Sing.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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