Seit Jahrzehnten wird uns folgendes eingebläut: Die Welt hat eine Krankheit. Die Krankheit heisst Mensch.

Politisch nicht korrekt, aber es betrifft besonders jene Menschen, die 'unproduktiv' sind, die sich unkontrolliert vermehren. Man nennt das die Malthusianische Katastrophe.

Die Maltusianische Theorie geht davon aus, dass die Natur sich früher oder später selbst reguliert:

Verelendungswachstum

Malthus begründete damit Armut, Hunger, Krankheit, Slumbildung und die daraus sich ergebenden sozialen Unruhen in den englischen Großstädten seiner Zeit. Nach Malthus handele es sich um einen naturgesetzlichen Zyklus, in dem sich im Verlauf der fortschreitenden Verelendung der Bevölkerung durch Krankheit und Seuchen die Bevölkerung wieder reduziere. Danach beginne der Zyklus von neuem.
Die Theorie wurde immer belächelt, die Regierungen gingen davon aus, dass neue Technologien, "Nationbuilding", Geschlechtergleichstellung - Wohlstandsentwicklung, Globalisierung, den Prozess des Verelendungswachstums aufhalten würde. Einige asiatische Staaten schafften schliesslich den Aufstieg in den Wohlstand und die Produktivität, bei gleichzeitiger stetiger Abnahme des relativen Bevölkerungswachstums.

Seit Beginn 2020 gibt es offiziell die Pandemie, von der aus bestimmten Kreisen immer gewarnt wurde. Die Pandemie, die zu dem 'natürlichen Zyklus' zu gehören scheint.


Neuste Erkenntnisse erhärten allerdings den Verdacht, dass das Virus künstlich erzeugt wurde und aus einem Labor stammen könnte. Für einige kam es wie bestellt (great Reset). So wird übergreifend von 'Pandemie' als 'Chance' für den 'Neustart', der Beziehung Mensch-Natur, der Wirtschaft, des Finanzsystems genannt.

“We must use the crisis caused by the coronavirus pandemic as an opportunity to reset humanity’s relationship with nature. Investing in biodiversity and the environment offers the chance of building better economies and our resilience as a species,” said Carlos Alvarado Quesada, President of Costa Rica

https://www.weforum.org/press/2020/0...conomic-forum/

“We have to use this pandemic as an opportunity to reset and reboot our economies across the globe, and that means not just for government but also civic society, the business community, the faith community and others, to work together to address the inequalities we have talked about for too many years,” Sadiq Khan, Mayor of London

https://www.weforum.org/agenda/2021/...ovid-recovery/
3 priorities to shape the post-pandemic financial system

1) Beschleunige den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft
2) Fördere eine digital geführte Erholung für kleine Unternehmen
3) Ermutigung der Zentralbanken und Finanzaufsichtsbehörden, widerstandsfähige Innovationen anzunehmen




Frage 1: Wieso ist dieses Virus vermeintlich so viel gefährlicher als alle anderen bisher gekannten Viren?

Frage 2: Wieso drängen die Regierungen so sehr auf die Impfung und schöpfen fast sämtliche legalen und halb legalen Möglichkeiten aus?


Mögliche Antwort zu Frage 1:

Die Regierungen wissen mehr, als die Normalbürger. Was könnte dieses Wissen sein? Stammt das Virus tatsächlich aus einem Labor - ist quasi eine 'biologische Waffe' - aber nicht so tödlich, sondern mehr ein Warnschuss? Ist es deshalb so gefährlich, weil es keinen natürlichen Ursprung hat?

Mögliche Antwort zu Frage 2:

Die nächste Pandemie wird mindestens 10 mal so schlimm sein ... Gibt es noch mehr dieser 'künstlichen Viren'? Sind die angeblichen 'Mutationen' gar keine Mutationen sondern andere Versionen? Können die Impfstoffe schnell an die neue Version angepasst werden, indem RNA Sequenzen der neuen Versionen übernommen werden? Gibt es eine Version, die besonders tödlich ist und die - gemäss Malthus - eine 'bereinigende Wirkung' hat?

Möchten die Regierungen 'nur' die produktive Bevölkerung vor der erwarteten 'Bereinigung' schützen? Glabuten sie Anfangs nicht, dass es möglich sein würde - sehen sie nun, dass es möglich ist ... Es gab einen Warnschuss ...

Dieses Projekt hat mindestens 3 Stakeholder.

- Die Bevölkerung
- Die Regierungen
- Die 'Weltenlenker'