Sie können oft nur wenig, kompensieren das aber mit einer großen Schnauze. Viele Arbeitgeber haben ihre eigenen Erfahrungen mit türkischen Mitarbeitern und stellen dann keine mehr ein. Ein gewisser Berkan Kurtoglu erklärt sich die Zurückhaltung der Arbeitgeber natürlich mit deren Rassismus. Die Frage ist dann natürlich, warum die Arbeitgeber Analphabeten aus Afghanistan einstellen. Angeblich ist der Fachkräftemangel doch elementar. Aber besagter Türke will keine popelige Arbeit, er möchte einen Ausbildungsplatz im öffentlichen Dienst. Seit 12 Jahren! bewirbt er sich angeblich. Der Türke müsste also um die 35 Jahre alt sein. Alleine das ist Grund genug ihn nicht als Azubi einzustellen. Tatsächlich dürfte die Situation eine andere sein. Er hat es sich in der sozialen Hängematte bequem gemacht und hat als Ausrede den angeblichen Rassismus der Arbeitgeber, die in diesem Fall ja die Behörden sind. ARD-Wahlarena: Jurist fährt auf Baerbocks Schuhe ab - dann wird er ernst: „Das kotzt mich an“ | Politik (merkur.de)


Aber wer ist dieser Berkan Kurtoglu eigentlich?

„Im Winter ist es hier sackdunkel“

Bezirksratsmitglied Berkan Kurtoglu kämpft für mehr Licht am Berliner Platz
Berkan Kurtoglu will Licht ins Dunkle bringen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Seit fast zwei Jahren kämpft das parteilose Mitglied des Stadtbezirksrats Viewegs Garten-Bebelhof für eine bessere Beleuchtung am Berliner Platz. Genauer: Für das rund 70 Meter lange Stück zwischen der Eisenbahnbrücke und dem ZOB in Richtung Hauptbahnhof.
Auf halbem Weg kam ihm die Verwaltung bereits entgegen und schaltete Anfang 2018 die Straßenbeleuchtung wieder ein. Doch das reicht dem 31-Jährigen nicht. „Im Herbst und Winter ist es auf dem Fußweg sackdunkel“, kritisiert er.
Berkhan Kurtoglu kennt das Viertel gut. Er wohnt im Bebelhof und hat die Strecke vom Hauptbahnhof Richtung Eisenbahnunterführung selbst oft nachts zurückgelegt. „Wer am ZOB oder am Bahnhof ankommt und in die Richtung will, geht meistens zu Fuß – das ist praktischer, als auf den Bus zu warten.“ Wohl hat er sich nie dabei gefühlt: „Auch ich schaue, dass ich die Ecke möglichst schnell hinter mir lasse. Man erkennt einfach nicht, ob da einer am Rand steht.“ Frauen fänden das Stück zwischen ZOB und der Brücke einfach nur „gruselig.“
„Im Winter ist es hier sackdunkel“ | Neue Braunschweiger (neue-braunschweiger.de)





„Strukturelle Benachteiligung“: Abgelehnter Bewerber protestiert nach Absage vor dem Rathaus
Ein 33-jähriger Deutscher mit türkischen Wurzeln hat nach einer gescheiterten Bewerbung vor dem Gehrdener Rathaus demonstriert. Er wirft der Stadtverwaltung Diskriminierung vor. Die Kommune weist das zurück......Gehrden: Jobbewerber klagt nach Stellenabsage über Diskriminierung (haz.de)




....es ist wohl eher so, dass dieser Berkan Kurtoglu ein Querulant ist, oder schlimmer noch als Stichwortgeber ausgesucht wurde.
Der Kerl lügt, so einfach ist das.


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