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  1. #11
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    AW: Windkraftanlagen: massive Umweltbelastung

    Die Windkraft ist das Lieblingskind der Grünen. All die ganzen negativen Aspekte werden ausgeblendet. Statt eine ehrliche Bestandsaufnahme zu betreiben, wird gelogen und manipuliert. Da deutsche Medien keinerlei kritische Berichte über die Grünen bringen obliegt es der ausländischen Presse genauer hinzusehen. Die NZZ schreibt, dass 25% der Windräder eine Auslastung von weniger als 20% haben. 15% sind zu mehr als 30% ausgelastet. Dort wo am meisten Strom verbraucht wird, sind Windräder aufgrund des fehlenden Windes nutzlos. Nachzulesen hier https://www.nzz.ch/visuals/windkraft...yO_nd_R8pYDZxU
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  2. #12
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    AW: Windkraftanlagen: massive Umweltbelastung

    Was für ein grüner Irrsinn: Windkraft zerstört Tropenwälder
    Die grüne Mähr von der sauberen, umweltschonenden Windkraft entpuppt sich immer als großes Lügenmärchen. Nicht nur, dass dem grüne Windwahn einen sich immer stärker sich bestätigenden Klimakillereffekt innewohnt. Beim Bau von Rotoren werden Unmengen von Balsaholz benötigt. Und das kommt es zu einer beispiellosen Materialschlacht. Um das zu bekommen, wird der tropische Regenwald, welchen Greenpeace, WWF und die „GrünInnen“ so gerne schützen möchten, leergeschlagen.

    Für die Batterien von E-Autos braucht es Lithium, für Solarpaneele Silizium, beides wird unter unmenschlichen Bedingungen und auf Kosten der Umwelt in Drittweltländern gewonnen, damit der woke Grüne sein Umweltseelchen beruhigen kann.

    Nicht anders sieht es bei der heiligen Windkraft aus. Neben dem Schreddern von Fledermäusen, Wildvögel und Insekten, den gesundheitsgefährden Auswirkungen von Infraschall und dem sich immer stärker bestätigtem Klimakillereffekt, ist die ach so grüne Windkraft dafür verantwortlich, dass unvorstellbare Mengen von Tropenholz – konkret Balsaholz geschlagen werden muss.

    Rotoren von Windkraftanlagen brauchen Unmengen davon. Das Wilhelm-Klauditz-Institut des Fraunhofer-Instituts für Holzforschung gibt für einen Rotor mit einer Länge von 40 m einen Balsaholz-Bedarf von 1,3 t an, mal 3 benötigt ein Windrad somit 3,9 t Balsaholz. Bei den großen Windrädern mit 73,7 m-Rotorlänge sind das dann schon 7,2 t Balsaholz. Das Holz wird in den Flügeln mit Kunststoffen wie PET und PVC sowie Glasfasern und Epoxidharzen fest verklebt.

    Und woher kommt das Balsaholz? Richtig, aus dem tropischen Regenwald, welchen Greenpeace, WWF und die „GrünInnen“ so gerne schützen möchten. Die exzessive Wucherung von Windrädern v. a. auf der Nordhalbkugel haben die Nachfrage befeuert und damit die Abholzung des Regenwaldes. Neben Indonesien und Papua-Neuguinea gehört vor allem Ecuador zu den Hauptexporteuren für Balsaholz.

    Die Firmen wie die deutsch-spanische Siemens Gamesa – weltweit der größte Verbraucher von Balsa – berufen sich auf Balsaholz der Schweizer Unternehmensgruppe 3A Composites, dem global einzigen Betreiber von FSC-zertifizierter Balsa-Plantagen. Doch der weltweite Balsa-Verbrauch der Windkraftindustrie ist viel höher als die von 3A Composites produzierten Mengen. Um die Nachfrage zu decken, fallen Holzfäller und Händler in die Regenwaldgebiete ein und plündern die Balsa-Bestände. Für die Natur ist der Einschlag von Balsa verheerend. Die Baumart erfüllt wichtige ökologische Funktionen und schützt die Flussufer, an denen sie häufig wächst, vor Erosion. Auch vor indigenen Territorien und staatlichen Schutzgebieten machen sie nicht halt und verursachen dort schwere soziale Konflikte.

    Selbst das dürfte die selbstgerechten, grünen Seelchen nicht zum Denken anregen. Andere wiederum machen sich in einer Petition dafür stark, dass der Regenwald nicht für den grünen Windenergiewahnsinn geplündert wird.

    https://journalistenwatch.com/2022/1...tropenwaelder/
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  3. #13
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    AW: Windkraftanlagen: massive Umweltbelastung

    Giftiger Feinstaub durch Windräder

    Immer mehr umweltschädliche, gesundheitsgefährdende und negative Eigenschaften der Windenergie kommen ans Licht – doch die deutsche Regierungspolitik im grünen Dauerwahn kümmert dies nicht: Unbeirrt hält sie an ihrem massiven Ausbaukurs installierter Windkrafteinheiten fest. Daran dürften auch neueste Studienergebnisse nichts ändern, die nun auch noch die Umweltbelastung durch Feinstaub und giftige Chemikalien durch die Anlagen aufzeigen.

    Weil die Windräder pausenloser Erosion durch Wind, Regen, Hagel und Schnee ausgesetzt sind, kommt es zum permanenten Abtrag der Schutzversiegelung von Masten und Rotoren; zudem werden die Klingenblätter der u.a. aus Polyester gefertigten Rotoren verschlissen. Die Umweltbelastung durch diese schleichenden Gebrauchs- und Abnutzungserscheinungen sind immens: Bei einer Windenergieanlage mit 4 Megawatt fallen so allein 180 Kilogramm Feinstaub pro Jahr an.

    Schwerste Schäden bei Kindern
    Dessen Mikro- und Nanopartikel enthalten unter anderem den stark krebserregenden Stoff Bisphenol A. Selbst bei geringen Mengen davon können Leber, Stoffwechsel, Immunsystem sowie die Entwicklung von Kindern schwer geschädigt werden. Die permanente Reduzierung von Mindestabstandsgrenzen zu Wohngebieten setzt in Deutschland täglich Millionen Menschen einer Gesundheitsgefahr aus, die unkalkulierbar ist und bewusst ignoriert und verschwiegen wird.

    Der Klima-Schwindel wird so zum Vorwand für eine konkrete, überaus reale Bedrohung der Bevölkerung. Denn abgesehen davon, dass auch eine Million Windräder keinen Strom erzeugen können, wenn der Wind ausbleibt, ist der geplante Ausbau definitiv gesundheits- und umweltschädlicher als die vermeintliche Klimakatastrophe.

    Gefahr für Vögel, Fledermäuse und Insekten
    Bereits 2018 hatte eine Studie der Harvard-Universität herausgefunden, dass Windenergie zwar Emissionen reduziert. Zugleich führt diese aber zur massiven Veränderung des Mikroklimas durch Anstieg der Temperaturen in der Umgebung der Windparks. Zudem laufen Groß-Studien (Metastudien) zur Frage, inwieweit eine zunehmende Zahl von Windrädern die bodennahe atmosphärische Zirkulation verändert und womöglich schwerwiegende Folgen auf Wetterereignisse (Dürren, Flauten) verschuldet. Die Auswirkungen der massenhaften Windräder auf die komplexen ökologischen Systeme sind mindestens ebenso unverstanden wie die Modelle des Klimaschwindel-Kartells.

    Ganz abgesehen davon bedeutet die Massenausweitung dieses energiepolitischen Wahns auch noch das Todesurteil für Unmassen von Insekten, Vögeln und Flugsäugern – mit gravierenden Folgen für das ohnehin beschleunigte Artensterben. So sollen pro Jahr allein in Norddeutschland etwa 8.500 Mäusebussarde und 250.000 Fledermäuse den Rotoren der Windkraftanlagen zum Opfer fallen.
    Scholz’ Fünf-Jahres-Pläne
    Die katastrophalen Folgen für Menschen, Tiere und Umwelt, die die Pläne der Bundesregierung mit sich bringen, sind also kaum abzuschätzen. Um das Klima zu retten, wird die Umwelt zerstört und Menschen und Tiere in tödliche Gefahren gebracht. Doch unverdrossen kündigte Bundeskanzler Olaf Scholz erst dieser Tage einen weiteren massiven Ausbau der Windkrafttechnologie an.

    Bis 2030 sollen, so Scholz, täglich (!) „vier bis fünf Windräder“ errichtet werden. Im Stile sozialistischer Fünf-Jahres-Pläne sollen die Fortschritte überprüft werden. „Den Ausbau gehen wir generalstabsmäßig an: Gerade erstellen wir einen Fahrplan, was bis wann an neuen Anlagen gebaut sein muss, damit wir unsere Ziele für 2030 erreichen“, erklärte der Kanzler.

    Unrealistisches Gefasel
    Das geplante „Windenergie-an-Land-Gesetz“ gibt Flächenziele für den Ausbau vor. Die Bundesländer müssen bis Ende 2023 zwei Prozent ihrer Fläche für die Windenergie ausweisen. Dies alles dient einmal mehr dem Klima- und Energiewende-Wahn. Dazu passt das völlig unrealistische Gefasel von „Klima“- und Wirtschaftsminister Robert Habeck, der behauptet hatte, die Energieversorgung in Deutschland sei „bis 2031 gesichert”. Durch die aktuellen Pläne der Regierung werde sichergestellt, „dass zu allen Stunden des Jahres Energie und Strom zur Verfügung“ stehen würden, auch dann, wenn der Kohleausstieg vorgezogen werden sollte.

    Allerdings müsste dazu eine Steigerung der erneuerbaren Energien von 123 Gigawatt im Jahr 2021 auf 386 Gigawatt bis 2031 vollzogen werden. Auch dazu müsste der Windkraftwahn buchstäblich in Windeseile umgesetzt werden. Zwischen 2010 und 2021 wurden in Deutschland im Schnitt gerade einmal 3,5 Windräder fertiggestellt. Zahllose Experten sind fassungslos über solche grünen Tagträumereien. So bezeichnete der Stuttgarter Professor André Thess die Verdreifachung des Bautempos als „nicht realistisch“. Michael Kruse von der FDP kritisierte: „Träume sollte ein Minister auch so nennen. Robert Habeck sollte keine Sicherheit vorgaukeln, wo nur Wünsche vorhanden sind.”

    Habecks realitätsferne Ziele
    Auch der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) warf Habeck vor, von Annahmen auszugehen, die klar erkennbar nicht einträten. Die Ziele beim Ausbau der erneuerbaren Energien seien „illusorisch“. Habeck wandle sich durch das Vorhaben zu einem „Deindustrialisierungs-Minister“. Solche Kritik wird die Regierung jedoch nicht aufhalten. Zur Beschleunigung des Windradbaus soll ausgerechnet die Umweltverträglichkeits-Prüfung entfallen.

    Um die Umwelt zu retten, will man also wild drauflosbauen, ohne sich um die konkreten Folgen zu kümmern, die wesentlich realer und schädlicher sind als die hochabstrakten und zweifelhaften Klimaprognosen. „Die nachträgliche Umetikettierung von bestehenden Vorrangflächen ohne solide Umwelt- und Artenschutzprüfungen ist ein Fehler“, kritisierte dann auch der Präsident des Naturschutzbundes (NABU), Jörg-Andreas Krüger. Dies erhöhe das Risiko für schlechte Standortentscheidungen zulasten von Natur und Umwelt.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...ch-windraeder/
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  4. #14
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    Windkraftanlagen: massive Umweltbelastung

    Ankündigungspolitik und Ankündigungskanzler: Neue Wohnungen, die nie gebaut werden, Windräder, die nicht aufgestellt werden können, aber es wird angekündigt, Hilfen, die gar nicht existieren.

    Der Doppelwumms-Kanzler:

    06.02.2023

    Scholz will 10.000 neue Windräder Strom-Zoff in der Ampel eskaliert



    Hammer-Zahl vom Kanzler! Olaf Scholz (64, SPD) will bis 2030 mindestens 10.000 neue Windkraftanlagen (bisher 2. 000) ins Land pflanzen! Das versprach er in BILD am SONNTAG.

    Und sein Wirtschaftsminister Robert Habeck (53, Grüne) macht den Weg dafür frei: schleift per Notverordnung Artenschutz und Bürgerbeteiligung.



    Doch in der Ampel gibt es Gegenwind!


    Die FDP hält die Windpläne für einseitig, unausgegoren und teuer. Bundestags-Vize Wolfgang Kubicki (70, FDP) zu BILD: Wer massiv zusätzlich Windkrafträder durchpeitsche, „aber keine Speicher hat, der löst kein Problem, der verschlimmert die bestehenden“.

    Kubicki: „Die Menge an Strom, der nicht durch die Netze passt oder ins Ausland verschenkt werden muss, steigt damit nur.“

    (Meine Anmerkung: Das macht doch nichts, denn dann können die Verursacher und Übeltäter ihre Politik als gelungen verkaufen und Deutschland zum Stromexportland erklären...)


    FDP-Energieexperte Michael Kruse (39) warnt, Habeck mache „erneuerbaren Strom nur teurer“. Laut Kruse müssten schon heute „Hunderte Millionen Euro für Geisterstrom ausgegeben“ werden, der entweder nicht durch die Netze passt, gerade nicht gebraucht wird oder ins Ausland verscherbelt werden muss. Kruse: „In Zukunft wird das noch viel mehr.“ Ohne Speicher und Netzausbau nützen neue Windräder „nichts“.


    Die „grüne Verteuerungsspirale“ koste die Stromkunden schon heute Milliarden pro Jahr. Tendenz: „Dramatisch steigend.“

    https://www.bz-berlin.de/deutschland...mpel-eskaliert
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #15
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    AW: Strom-Zoff in der Ampel eskaliert

    Die FDP hält die Windpläne für einseitig, unausgegoren und teuer. Bundestags-Vize Wolfgang Kubicki (70, FDP) zu BILD: Wer massiv zusätzlich Windkrafträder durchpeitsche, „aber keine Speicher hat, der löst kein Problem, der verschlimmert die bestehenden“.

    Kubicki: „Die Menge an Strom, der nicht durch die Netze passt oder ins Ausland verschenkt werden muss, steigt damit nur.“

    Es geht Scholz offenbar lediglich darum Zahlen als Erfolgsmeldungen präsentieren zu können. Ich höre ihn schon mit seinem typisch, grenzdebilen Grinsen sagen....wir haben 10000 Windkraftanlagen gebaut..... ob diese effektiv arbeiten, steht dann nicht zur Debatte. Das wäre so als würden VW Autos ohne Ende bauen und melden, dass man 1000000 E-Autos produziert hat. Dass lediglich 650000 verkauft wurden, sagt dann niemand.
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  6. #16
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    AW: Windkraftanlagen: massive Umweltbelastung

    Im brandenburgischen Landkreis Oder-Spree ist das erste von vier Windrädern gesprengt worden. Vorausgegangen war der Einsturz eines baugleichen Modells in Nordrhein-Westfalen.

    Die Betontürme der Anlagen in Jacobsdorf weisen nach Angaben des Hamburger Herstellers Nordex gravierende Mängel auf. Dies war auch die Ursache für den Zusammenbruch des 240 Meter hohen Windrades in Haltern am See (NRW). Das Unglück vom September 2021 mitten im Wald hatte Ängste ausgelöst. Weil sich kein Mensch in der Nähe aufhielt, wurde auch niemand verletzt oder getötet.

    Windräder sollen durch neue ersetzt werden
    Nun sollen drei weitere Anlagen vollständig zurückgebaut und die Türme dann gesprengt werden, um an gleicher Stelle zeitnah neue Turbinen zu errichten. Das erste Windrad mußte allerdings komplett – mit Rotorblättern – gesprengt werden. Die Standsicherheit des Turmes war bereits so gering, daß eine vorhergehende Demontage zu riskant gewesen wäre.

    Die Bundesregierung will jeden Tag vier bis fünf neue Windkraftanlagen bauen. Durch die Katastrophe von Haltern am See und die darauf folgenden Abrisse könnte dieses Ziel nun in Gefahr geraten.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...rode-gespengt/
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  7. #17
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    AW: Windkraftanlagen: massive Umweltbelastung

    Windkraftanlagen: Recyceln von Rotorblättern unmöglich
    Die Energiegewinnung mit Windkraftanlagen wird für mehrere Zehntausend Tonnen Abfall pro Jahr sorgen, ein Recyclingkonzept fehlt jedoch bisher. Das geht aus einer schriftlichen Antwort des Bundesumweltministeriums hervor, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe berichten.

    Darin räumt der Parlamentarische Staatssekretär Christian Kühn (Grüne) ein: “Für Faserverbundwerkstoffe gibt es derzeit noch keine optimal auf die Materialien angepassten Verwertungswege.” Das Recycling der Rotorblätter mit ihren glas- und carbonfaserverstärkten Anlagenteilen stelle “eine Herausforderung” dar. Das Umweltbundesamt geht in einer beigefügten Studie von mehr als 15.000 Tonnen Müll pro Jahr aus. Kühn schreibt, es bestehe die “Erforderlichkeit von Normen im Bereich der Stilllegung und zum Rückbau von erneuerbaren Energieerzeugungsanlagen.” Die Opposition wirft der Ampel-Koalition vor: „Bei der Windkraft schafft die Regierung mit den Windrädern von heute das Problem von morgen“, sagte Fabian Gramling (CDU) . „Wir brauchen mehr Tempo und vor allem eine schnelle politische Umsetzung.“

    Rund 20 Jahre sind die Windräder in der Regel im Einsatz und produzieren Strom. Danach werden viele von ihnen abgebaut. Laut einer Vereinbarung der EU-Staaten sollen sie anschließend alle vollständig recycelt werden.
    Material der Rotorblätter macht Recycling unmöglich
    Ein Recyceln ist bei Rotorblättern fast unmöglich. Sie bestehen aus Glas oder Carbonfaser, die mit einem Kunstharz verklebt sind, sodass sich das Material nur schwer trennen lässt. Aus dem Grund landen die alten Windradflügel bisher im Ofen, als Brennstoff für die Zementherstellung. Es ersetzt zwar damit den Einsatz von Schweröl, doch ein Recycling ist das nicht. Zumal bei der Verbrennung der alten Rotoren viel CO₂ entsteht.

    Windradmüll wird deutlich mehr werden
    Für etwa ein Drittel der über 31.000 deutschen Windränder in Deutschland endet 2025 ein Förderprogramm. Sie alle sollen recycelt werden. Die Suche nach echten Recycling-Lösungen wird also immer wichtiger. Aktuell fallen in Deutschland pro Jahr etwa 10.000 Tonnen Windradmüll an. Bis 2045 rechnet das Fraunhofer-Institut für chemische Technologien mit einer viermal so hohen Abfallmenge.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...rn-unmoeglich/
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  8. #18
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    AW: Windkraftanlagen: massive Umweltbelastung

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    Wahnsinnige Energiebilanz: Windkraft

    https://journalistenwatch.com/2023/0...n-klimawandel/
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  9. #19
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    AW: Windkraftanlagen: massive Umweltbelastung

    Wer wird denn so kleinlich sein!
    Es ist die Idee, die zählt und der gute Wille, den Träumer Gerüchten zufolge haben sollen.
    Was machen da schon die paar Kilogramm Material und die dabei anfallenden Kosten.
    Kollateralschäden sind doch bei jedem Fortschritt zu verzeichnen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #20
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    AW: Windkraftanlagen: massive Umweltbelastung

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Wer wird denn so kleinlich sein!
    Es ist die Idee, die zählt und der gute Wille, den Träumer Gerüchten zufolge haben sollen.
    Was machen da schon die paar Kilogramm Material und die dabei anfallenden Kosten.
    Kollateralschäden sind doch bei jedem Fortschritt zu verzeichnen.
    Angesichts der geringen Lebensdauer einer Windanlage und dem ganzen Aufwand, der da betrieben werden muss, kann gar kein "billiger Strom" produziert werden, wie uns Scholz und seine grünen Spießgesellen uns da immer einzureden versuchen.
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