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  1. #11
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    AW: Afghane sticht fremde Frau in den Hals, weil sie arbeitet

    Allerdings blieb das Tatmotiv auch am Montag noch unklar.
    Man möge im Koran nachschlagen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #12
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    AW: Afghane sticht fremde Frau in den Hals, weil sie arbeitet

    Eine typische Migrationsgeschichte. Ein massives Behördenversagen. Jeder Handwerker muss für seine Arbeit geradestehen. Warum gilt das nicht für die Behörden? Sicher, es müssten dann hunderte Gefängnisse gebaut werden, um diese ganzen Versager einknasten zu können aber ohne rechtliche Konsequenzen geht es immer so weiter.


    Messerattacke in Berlin
    Angreifer wurde erst abgeschoben und später anerkannt
    In Berlin stach ein Mann auf zwei Menschen ein. Nach SPIEGEL-Informationen wurde der Afghane bereits vor Jahren abgeschoben. Doch er kam zurück und durfte bleiben.......Recherchen des SPIEGEL legen nun Details aus der Asylgeschichte des Mannes offen. Demnach reiste A. erstmals Anfang Dezember 2015 nach Deutschland ein. Seinen Asylantrag erklärte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge im April 2016 für unzulässig – der Afghane war zuvor bereits in Osteuropa registriert worden.
    Gemäß der Dublin-Verordnung war damit Bulgarien für die Bearbeitung seines Asylantrags zuständig. Außergewöhnliche humanitäre Gründe, die Deutschland veranlassen könnten, A.s Fall dennoch zu bearbeiten, seien »nicht ersichtlich«, so das Bundesamt in seiner damaligen Entscheidung. Drei Monate später schob das Land Berlin Abdul Malik A. ab. Wie aus vertraulichen Behördenunterlagen hervorgeht, kehrte A. nach einer nur kurzen Einreisesperre zurück nach Deutschland, beantragte erneut Asyl – und wurde im Oktober 2017 als Flüchtling anerkannt.
    In Berlin ging A. seither Gelegenheitsjobs nach. Mal heuerte er als Küchenhelfer an, mal als Kellner oder Mitarbeiter in einem Hotel. Erst vor drei Monaten verlängerten die Behörden seine Aufenthaltserlaubnis: Sie läuft noch drei weitere Jahre.

    https://www.spiegel.de/panorama/just...6-8c535fc0d719
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #13
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    AW: Afghane sticht fremde Frau in den Hals, weil sie arbeitet

    Der Begriff "Gastrecht" wurde schon längst aus dem Vokabular der verwendeten Begriffe gestrichen. Damit auch niemand der Bürger auf die Idee kommt, ein solches Mensch (beinah hätte ich Subjekt geschrieben) könnte das Gastrecht in diesem Lande verwirkt haben.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #14
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    AW: Afghane sticht fremde Frau in den Hals, weil sie arbeitet

    Natürlich ist er psychisch gestört! Welcher Musel ist das nicht?

  5. #15
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    AW: Afghane sticht fremde Frau in den Hals, weil sie arbeitet

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    ... beinah hätte ich Subjekt geschrieben ...
    Was ist fachlich falsch daran?

    Subjekt: mit Bewusstsein ausgestattetes, denkendes, erkennendes, handelndes Wesen; Ich

    Diese Subjekte sehen die Frauen als Objekte.

    Objekt: Gegenstand, auf den das Interesse, das Denken, das Handeln gerichtet ist
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  6. #16
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    AW: Afghane sticht fremde Frau in den Hals, weil sie arbeitet

    Die Frau ringt immer noch mit dem Tod:

    . Der afghanische Flüchtling verletzte die Hobby-Gärtnerin so schwer, dass die Ärzte sie ins Koma versetzen mussten. Auch zehn Tage nach der Bluttat ringt die zweifache Mutter noch immer um ihr Leben.
    Wie man sich gegenseitig schützt:

    Jetzt meldete sich ein Cousin des Afghanen bei B.Z. Hameed A. (22) sagt: „Ich habe vor drei Monaten zuletzt mit ihm gesprochen, er war ganz normal.“ Die Familie A. ist verstreut, viele sind angeblich vor den Taliban geflüchtet.
    und Behauptungen, die niemand überprüfen kann, aufstellt:

    Sein Cousin sagt, Abdul Malik A. habe Afghanistan 2016 verlassen. Er arbeitete als einfacher Soldat für die afghanische Nationalarmee. „Er machte sich mit anderen Flüchtlingen zu Fuß auf den Weg nach Deutschland, weil die Taliban ihn töten wollten“, so der Cousin.
    und der wahre Fluchtgrund ragt hervor (wobei auch die Behauptung, als was er in Afghanistan gearbeitet haben soll, nicht überprüfbar ist. War er vielleicht doch nur Erntehelfer oder gar nichts?)

    Malik, wie Hameed A. ihn nennt, stammt aus einer sehr armen Familie: „Er hat nichts gelernt, hatte in Afghanistan keine Arbeit mehr. Das ist hart, wenn du so überleben musst.“ Nach Deutschland kam er angeblich auch, um Geld zu verdienen.
    Nicht um Geld zu verdienen, sondern um Geld zu erhalten, weil jeder in Deutschland Geld erhält, selbst wenn er nichts verdient.

    „Er ist sehr religiös, betet viel. Wir alle sind religiös. Der Islam ist unsere Religion“, sagt der Cousin.
    Genau das ist das Problem mit Afghanistan und genau deswegen haben die Taliban einen sehr hohen Zuspruch unter der Bevölkerung und deswegen konnten sie auch innerhalb nur weniger Stunden ganz Afghanistan einnehmen. Und genau deswegen wurde bisher noch jeder "weltliche" Herrscher, der das Land in die Moderne führen wollte, abgesetzt oder sogar ermordet.

    Wie man anderen die Schuld zuweist:

    Wollte Abdul Malik A. die Hobby-Gärtnerin töten, weil sie als Frau arbeitete? Hameed A.: „Ich kann nicht glauben, dass Malik diesen Fehler gemacht hat. Die Frau hat ihn sicher provoziert. Er ist so ein lieber Kerl.
    https://www.bz-berlin.de/berlin/cous...QZx2AHrKmVaito
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #17
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    AW: Afghane sticht fremde Frau in den Hals, weil sie arbeitet

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    ..........
    Jetzt meldete sich ein Cousin des Afghanen bei B.Z. Hameed A. (22) sagt: „Ich habe vor drei Monaten zuletzt mit ihm gesprochen, er war ganz normal.“

    Natürlich, für islamische Verhältnisse ist so ein Verhalten ganz normal.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #18
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    AW: Afghane sticht fremde Frau in den Hals, weil sie arbeitet

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Natürlich, für islamische Verhältnisse ist so ein Verhalten ganz normal.
    Für Afghanen ist es auch nicht normal, dass Frauen in Blumenbeeten arbeiten.

    Na, ja, die Blumenbeete natürlich auch nicht....
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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