Randale, Aggression und Unrat: Afghanische Flüchtlinge in Ramstein sorgen für Chaos

...
Randale, Aggression und Unrat
Aggressionsausbrüche, Renitenz, Verweigerung von Essen, das sie als unpassend empfinden, vollgeschissene und demolierte Toiletten, katastrophale hygienische Zustände; nicht in allen Zeltstraßen, doch an zahlreichen Orten des Lagers.
An den vorbildlichen, mit militärischer Ordnung errichteten Verhältnissen der bereitgestellten Unterkünfte – nagelneue, geräumige Zelte, breite Straßen, Infrastruktur mit Frischwasser, regelmäßige Verpflegung, ärztliche Betreuung, Müllentsorgung und Sicherheitsservice – durch die Supply Units der US-Luftwaffe und -Army liegt dies definitiv nicht. Es scheint vielmehr so, als zeigten sich hier binnen kürzester Zeit dieselben „kulturellen Besonderheiten“ und Verhaltensmuster, die auch in deutschen Erstaufnahmeeinrichtungen und Flüchtlingsheimen das Bild prägen – und die wenig überraschend sind, wenn man Menschen aufnimmt, die nie eine Zivilisation nach westlichen Standard oder etwas wie eine funktionierende öffentliche Ordnung gekannt haben.
Sozialromantische Schwurbler in linken Redaktionsstuben malen hingegen unverdrossen ein ganz anderes Bild. So schwärmt die „Zeit“ gestern: „In Achter-Reihen stehen die khakifarbenen Armeezelte mit rundem Dach auf der US-Air Base in der Pfalz. Dazwischen spielen Kinder, Wäsche hängt über dem Zaun, der das Lager vom militärischen Teil trennt. Auf der anderen Seite spielen Soldaten wie in einer Parallelwelt Basketball. Es riecht nach feuchtem Beton. Der Flucht aus Afghanistan folgt für viele eine Reise ins Ungewisse – mit Zwischenstopp in Deutschland.

...

Auch was den letzten Punkt, den angeblichen „Zwischenstopp in Deutschland“ anlangt, hat der Jouwatch-Informant aus den Reihen eines privaten Sicherheitsdienstes, der ungenannt bleiben will, ebenfalls Ungeheuerliches zu berichten: Er erzählt, dass die USA aus den Reihen der Flüchtlinge vor allem „brauchbare„, qualifizierte Personen herauspicken und in die USA weiterreisen lassen: Ärzte, Handwerker, Akademiker. Der Bodensatz hingegen bleibt „erst einmal hier“ – und wo er am Ende landet, ist kein Geheimnis: Dies sind die Flüchtlinge, die dann Deutschland erhält.
Diese Aussage wird auch durch eine Jouwatch vorliegende Sprachnachricht einer Ramsteiner Bürgerin bestätigt, die sich auf persönliche Beziehungen zur Airbase beruft. 13.500 Afghanen samt Angehörigen ließen die Amerikaner bislang in die Staaten weiterfliegen; doch noch einmal genauso viele leben derzeit auf dem Base-Gelände, dazu noch einige Tausend auf anderen US-Stützpunkten in Deutschland. Weitere 1.500 Afghanen sollen bis heute Abend noch eingeflogen werden, und auch in den nächsten Tagen sind weitere „Nachschublieferungen“ aus den Golf-Anrainerstaaten geplant, wohin die Kabul-Evakuierten zunächst verbracht worden waren.

In Kaiserslautern, nur wenige Kilometer von der Airbase entfernt, wächst derweil der Unmut der Bevölkerung über SPD-Oberbürgermeister Klaus Weichel, der sich am 23. August wie viele andere profilierungssüchtige deutsche Kommunalpolitiker mit wohlfeilen Erklärungen zur Aufnahmebereitschaft für Afghanen, sogar „über das normale Maß hinaus„, hervorgetan hatte – und das, obwohl die westpfälzische Stadt bereits ein massives Kriminalitätsproblem mit seit 2015 vermehrt innenstadtnah untergebrachten Flüchtlingen beklagt. Dass Kaiserslautern zudem die am zweihöchsten verschuldete deutsche Stadt ist...

https://journalistenwatch.com/2021/0...ression-unrat/