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  1. #1
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    Die Inflation der afghanischen Ortskräfte, die nach Deutschland kommen sollen

    Zuerst ging es um 578 Ortskräfte - das ergab eine Anfrage an die Bundesregierung:

    4. Oktober 2018 Derzeit sind insgesamt für die in Afghanistan tätigen Ressorts 576 Ortskräfte be-schäftigt, davon 83 Ortskräfte für das Auswärtige Amt (AA), 10 Ortskräfte für
    das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) und 483 Orts-kräfte für das Bundesministerium der Verteidigung (BMVg).
    https://dserver.bundestag.de/btd/19/054/1905454.pdf
    dort Seite 2, 5. Absatz

    dazu noch " im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusam-menarbeit und Entwicklung (BMZ) tätigen staatlichen Durchführungsorganisati-onen, die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), die Entwick-lungsbank der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und die politischen Stiftun-gen weitere ca. 1 300 lokale Mitarbeiter"

    Kurz darauf stieg die Zahl der Ortskräfte bereits auf die Zahl von 2.000

    Viele Jahre hat der Afghane für das deutsche Unternehmen „Xeless“ im Camp der Nato-Truppen in Mazar-i-Sharif gearbeitet, im Norden Afghanistans. Raz ist eine von gut 2000 Ortskräften.


    https://www.waz.de/politik/afghanist...233075115.html

    Kurz darauf steigt die Zahl bereits auf 4.000 bis 6.000 Ortskräfte, je nachdem, wie man diesen Satz versteht:

    2000 Menschen warteten zudem noch immer auf ihr Visum, doch trotz anderslautender Ankündigungen "hat in nicht einem Fall der Antragsprozess auch nur begonnen". Und 4000 Ortskräfte könnten nicht einmal auf die Chance hoffen, nach Deutschland zu kommen, "


    https://www.sueddeutsche.de/politik/...itik-1.5376999

    Kurz darauf werden aus den 4.000 -6.000 Ortskräften bereits 8.000 Ortskräfte:

    Geschätzt noch 6.000 Ortskräfte und Angehörige

    Nach Grotians Schätzungen geht es insgesamt um 8.000 Ortskräfte und Angehörige, die in den letzten Jahren in Afghanistan für die Bundeswehr oder andere deutsche Organisationen gearbeitet haben, und die jetzt um ihr Leben bangen.


    https://www.br.de/nachrichten/deutsc...24live,Sh25CQl

    und aus diesen 8.000 Ortskräften werden dann wenig später bereits 10.000 Ortskräfte, wobei man diesen noch Anwälte etc. zurechnet

    Bundesregierung will 10.000 Menschen ausfliegen

    Per Luftbrücke will das Verteidigungsministerium Tausende Ortskräfte aus Afghanistan ausfliegen.



    https://www.zeit.de/politik/ausland/....google.com%2F

    Aber auch bei diesen 10.000 Ortskräften bleibt es nicht, denn wir haben schließlich erst den 16. August, an dem diese Nachricht lanciert wird. Schließlich steht die Zahl von 20.000 Ortskräften im Raum:

    Es gibt Leute in der Regierung, die taxieren die Zahl der Betroffenen samt Familienmitgliedern auf mehr als 20 000. Man sei, so heißt es aus dem Ministerium, "auf eine schnelle Erhöhung der Bearbeitungskapazitäten eingestellt".


    https://www.sueddeutsche.de/politik/...onen-1.5382025

    Am 31. August redet Bundeskanzlerin Merkel bereits von 40.000 Ortskräften, die nach Deutschland gebracht werden sollen

    Merkel: Bis zu 40.000 Ortskräfte noch in Afghanistan



    ...Bundeskanzlerin Angela Merkel geht davon aus, dass bis zu 40.000 frühere Mitarbeiter deutscher Stellen in Afghanistan auf ihre Ausreise nach Deutschland warten. Es gehe um "10.000 bis 40.000 Menschen", die möglicherweise noch in die Bundesrepublik gebracht werden müssten, sagte Merkel bei einem Treffen mit dem österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz in Berlin.


    https://www.n-tv.de/politik/Merkel-B...e22775817.html

    Heute nun wird bekannt, dass die Bundesregierung bereits 70.000 Ortskräften ein Aufnahmeversprechen gegeben hat

    Laut dem «Spiegel» könnte sich diese Gruppe samt Angehörigen auf mehrere zehntausend Personen belaufen, womit Deutschland insgesamt bis zu 70 000 Personen ein Aufnahmeversprechen gegeben hätte.


    wobei die genannte Schätzung, die im Artikel zu lesen ist, schon durch die Ortskräfte, denen die deutsche Regierung ein Aufnahmeversprechen, Makulatur ist:

    Zusammen mit den Ortskräften kommt man aber auch im Auswärtigen Amt auf rund 50 000 Personen


    https://www.nzz.ch/international/war...gen-ld.1642920

    Geändert von Turmfalke (02.09.2021 um 15:34 Uhr)
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Die Inflation der afghanischen Ortskräfte, die nach Deutschland kommen sollen

    Die Afhganen vermehren sich überdurchschnittlich. Vielleicht hat jede Ortskraft inzwischen 20 Kinder gebohren ...
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  3. #3
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    AW: Die Inflation der afghanischen Ortskräfte, die nach Deutschland kommen sollen

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Die Afhganen vermehren sich überdurchschnittlich. Vielleicht hat jede Ortskraft inzwischen 20 Kinder gebohren ...
    Die Truppenstärke der Deutschen Bundeswehr lag in Afghanistan zwischen 2015 und 2018 bei 850 bis 980 Soldaten, zwischen 2019 und 2021 lag die Zahl deutscher Soldaten bei 1300.

    Auch in den anderen Jahren war die Zahl deutscher Soldaten nicht gerade üppig.

    Wenn man auf das Bild bzw. die Grafik klickt, sieht man die vergrößerte Ansicht:



    https://www.bpb.de/politik/grundfrag...nistan-einsatz

    Mehr Ortskräfte also als Soldaten im Einsatz waren....
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  4. #4
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    AW: Die Inflation der afghanischen Ortskräfte, die nach Deutschland kommen sollen

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Mehr Ortskräfte also als Soldaten im Einsatz waren....
    Dann waren die Soldaten also ständig nur mit der Betreuung von Ortskräften beschäftigt ... ?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  5. #5
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    AW: Die Inflation der afghanischen Ortskräfte, die nach Deutschland kommen sollen

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Dann waren die Soldaten also ständig nur mit der Betreuung von Ortskräften beschäftigt ... ?
    Ein Dorf betreute einen Soldaten....
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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  6. #6
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    AW: Die Inflation der afghanischen Ortskräfte, die nach Deutschland kommen sollen

    Jeder Soldat hatte dort anscheinend einen eigenen Hofstaat. Man hat es sich dort gut gehen lassen. Oder lügt die Regierung? Will man so viele Afghanen ins Land holen, wie nur möglich? Dafür spricht, dass man kaum Ortskräfte gerettet hat und statt dessen Mörder und Terroristen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Die Inflation der afghanischen Ortskräfte, die nach Deutschland kommen sollen

    Ein Großteil war damals noch minderjährig: Der Riesenbeschiss mit den afghanischen „Ortskräften“
    Am Dienstagmorgen, keine 48 Stunden nach Schließung der Wahllokale, setzte Außenministerin Annalena Baerbock ihren Shuttleservice für Afghanen fort. Diesen hatte man nach dem von einem Afghanen verübten Terroranschlag von München kurz vor der Wahl ausgesetzt – angeblich aus „logistischen Gründen“. Unter den 155 Neuankömmlingen befanden sich nur ganze fünf ehemalige Ortskräfte der Bundeswehr, die von 22 „engen Familienangehörigen“ begleitet wurden. Eigentlich sollte der nach der Machtübernahme der Taliban 2021 begonnene Afghanen-Import sich auf Ortskräfte beschränken, die wegen ihrer Unterstützung für die Bundeswehr angeblich in Lebensgefahr schweben.

    Die Zahl von 48.000 Afghanen, deren Aufnahme in Deutschland zugesichert wurde, erschien schon immer lächerlich hoch. Die Höchstzahl der in Afghanistan stationierten Bundeswehr-Soldaten lag bei über 5.000 in den Jahren 2010 bis 2012. Demnach hätte sich allein in diesem Zeitraum jeder einzelne deutsche Soldat rund zehn Ortskräfte zu seiner Unterstützung gehalten. Hinzu kommt, dass sich an Bord des jüngsten Fluges 80 Frauen und 61 Minderjährige, davon 42 Kinder unter 10 Jahren, befanden. Demnach hätten also etliche der vermeintlichen Ortskräfte zum Zeitpunkt ihrer Unterstützung im Kleinkindalter sein müssen, wenn sie überhaupt schon geboren waren. 2018 hatte die Bundesregierung erklärt, dass insgesamt 576 Ortskräfte beschäftigt würden, hinzu kamen weitere afghanische Staatsbürger, die für deutsche Behörden tätig waren. Schon damals wurde mitgeteilt, dass seit Ende Mai 2016 insgesamt 160 Ortskräfte mit 652 Familienangehörigen nach Deutschland ausgereist seien!

    Betrag mit staatlicher Billigung
    Hier zeigt sich wieder einmal, um was für einen dreisten Betrug es sich bei diesem Aufnahmeprogramm handelt. Es dient einzig und allein dazu, möglichst viele Afghanen nach Deutschland zu schaffen, ungeachtet der Sicherheitsbedenken, die immer wieder von Botschaften geäußert werden. Da Baerbock die Vorgaben zur Visa-Vergabe so weit gelockert hat, dass es de facto keiner belastbaren Nachweise über die Identität der Zuwanderer mehr bedarf, steht oft noch nicht einmal fest, ob es sich überhaupt um afghanische Staatsbürger handelt. Dazu passt dann auch die Meldung, dass die Bundespolizei sofort nach der Landung Strafanzeige gegen drei Passagiere stellte, weil diese mit sogenannten „Proxy-Pässen“ eingereist sein sollen, die in Deutschland nicht anerkannt sind und die von den Taliban massenhaft erteilt werden, ohne dass sie auch nur formal beantragt werden müssten.

    Die sich aufdrängende Frage, warum dies nicht bereits vor der Abreise festgestellt wurde, ist ebenso müßig wie die Frage nach der Abschiebung der drei Betrüger. Beides ist im Migrationsparadies Deutschland völlig irrelevant. Korrekte Papiere werden nur von Einheimischen verlangt, Abschiebungen finden kaum statt, die Kriminalität explodiert, die Terrorgefahr steigt und den politisch Verantwortlichen ist das alles völlig gleichgültig.

    https://journalistenwatch.com/2025/0...-ortskraeften/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: Die Inflation der afghanischen Ortskräfte, die nach Deutschland kommen sollen

    Wie aus 174 tatsächlichen Ortskräften 50.000 eingeflogene wurden
    Die große deutsche Ortskräfte-Zaubershow unter der ehemaligen Zirkusdirektorin Baerbock, gemeinsam mit ihrer linksgrünen Clownstruppe und den NGO-Artistenteams, geht auch nach dem Ampel-Aus munter weiter. Beginnen wir mit den nüchternen Fakten – soweit man in dieser Republik überhaupt noch nüchtern zählen darf: Als die Bundeswehr 2021 Afghanistan verließ, sprach das Bundesinnenministerium von exakt 174 bestätigten Ortskräften, die für deutsche Stellen gearbeitet hatten. Mit Familienangehörigen kam man damals großzügig gerechnet auf knapp 900 Personen; es war eine Zahl, die man sich noch vorstellen konnte und die vertretbar schien. Rechnete man großzügig noch NGO- und GIZ-Mitarbeiter, Dolmetscher und Hilfskräfte hinzu, landete man irgendwo bei ein paar hundert bis maximal tausend Menschen mehr, die man zusätzlich mit halbwegs gutem Gewissen ebenfalls noch „Ortskräfte“ nennen konnte.
    Schnitt. Springen wir ins Jahr 2025: Laut Auswärtigem Amt wurden inzwischen über 20.600 sogenannte “Ortskräfte” samt Angehörigen eingeflogen. Hinzu kommen 14.900 als “besonders gefährdet” deklarierte Personen, angeblich oder tatsächlich verfolgte Aktivisten, Journalisten, Frauenrechtlerinnen, Subunternehmer, Subunternehmer von Subunternehmern und einige mehr. Offiziell reden wir mittlerweile von rund 36.000 Eingereisten, die von Deutschland eine Aufnahmezusage erhielten. Und am Horizont stehen noch weitere 50.000 Zusagen, die in der Pipeline sind.

    Politische Zaubertricks
    Dass diese Zusagen vielfach auf gefälschten Dokumente, Betrug und intransparente Machenschaften der vor Ort tätigen “gemeinnützigen” Organisationen basieren und im Auftrag des Auswärtigen Amtes zustandekamen, ist inzwischen zwar Gegenstand strafrechtlicher Ermittlungen, die aber offenbar im Sand verlaufen sollen. Baerbock, die verantwortliche Ministerin, musste sich dafür bis heute nicht verantworten. Aus ein paar Hundert wurden jedenfalls, Abrakadabra, dank politischem Zaubertricks Zehntausende. Und jetzt, als wäre das alles nicht schon grotesk genug, werden gerade wieder 2.000 Afghanen aus Pakistan freigegeben, deren Einreise zunächst blockiert war. Auch sie haben eine Aufnahmezusage, versteht sich. Eigentlich hatte Merz im Wahlkampf versprochen, dass sein angekündigter Aufnahmestopp ausdrücklich auch für diese Fälle gilt. Jetzt tut die Regierung das exakte Gegenteil. Das heißt: Der Zustrom geht munter weiter, als hätten wir nicht schon längst überzogen.

    Und genau das ist der aktuelle Anlass, um diese Farce einmal genauer zu beleuchten.
    Es ist schon eine politische Komödie, die nur schwer noch als Tragödie durchgeht. NGOs wie die “Kabul Luftbrücke” haben das Heft des Handelns längst in der Hand. Offiziell als “Hilfsorganisation” gestartet, fungiert sie inoffiziell als moralische Einflugschneise für jeden, der ein halbwegs überzeugendes Narrativ seines Ausreisebegehrens liefern konnte. „Gefährdet“ lautet das Zauberwort, mit dem aus Cousin und Schwippschwager im Handumdrehen deutsche Schützlinge wird. Baerbocks Außenministerium schuf die moralische Schablone, NGOs füllten die Formulare aus, die Bundesrepublik stempelte ab. Wer sich wundert, dass Gerichte inzwischen auf Herausgabe der Visa pochen, sollte sich lieber fragen, wie diese Papiere überhaupt zustande gekommen sind.

    Von wegen “rechtsstaatlich”
    Die Grünen und ihre roten Freunde im Bundestag applaudieren zu alledem, als wäre Migration ein Selbstzweck. „Humanitäre Pflicht“ tönt es, während gleichzeitig überall im Land Kitas fehlen, Kommunen überlaufen und die Bevölkerung längst in offener Wut überkocht. Aber das stört die linksgrüne Parallelwelt herzlich wenig; schließlich lässt sich moralische Selbstüberhöhung nicht an kommunalen Haushalten messen.

    Und die CDU? Sie schaut zu, wie das Theater läuft. Kein Versuch, mit Rechtsmitteln gegen fragwürdige Zusagen vorzugehen. Kein Bestreben, Wort zu halten und das im Wahlkampf Versprochene auch nur ansatzweise zu verwirklichen. Keinerlei Anstrengung, den Begriff „Ortskraft“ wieder auf das zu beschränken, was er einmal war. Stattdessen betretenes Schweigen, als sei man der Hausmeister auf einer Party, die längst von NGO-Aktivisten übernommen wurde. Die Merz-Union will staatstragend wirken, doch sie erreicht mit ihrer Inkonsequenz vor allem eins: Den Abstieg in die eigene Bedeutungslosigkeit. Währenddessen bucht Deutschland Linienflüge für Menschen, deren Papiere oftmals auf windigen Listen basieren. Bürgerinnen und Bürger dürfen dafür aufkommen, sollen sich aber brav einreden lassen, dass das alles „rechtsstaatlich“ sei. Formaljuristisch korrekt mag es sein – aber politisch ist es ein Offenbarungseid.
    https://ansage.org/aus-174-tatsaechl...-eingeflogene/
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  9. #9
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    AW: Die Inflation der afghanischen Ortskräfte, die nach Deutschland kommen sollen

    Als die Bundeswehr 2021 Afghanistan verließ, sprach das Bundesinnenministerium von exakt 174 bestätigten Ortskräften, die für deutsche Stellen gearbeitet hatten.
    Siehe auch Eröffnungsbeitrag.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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