Strom soll nur noch aus der Steckdose fließen, wenn er grün vorhanden ist.

Es war nur eine Bemerkung im Halbsatz, doch sie hätte verräterischer kaum sein können: Im vorgestrigen „Kenia-Triell“ der Kanzlerkandidaten von CDU, SPD und Grünen ließ Olaf Scholz – ob bewusst oder unbewusst – durchblicken, wie die künftige Stromversorgung im Klima-Kasernenhof Deutschland ablaufen soll: Strikt limitiert nach Verfügbarkeit erneuerbarer Energie und Klima-Vorgaben. Und wenn es keine grüne Energie mehr gibt, kommt auch kein Strom mehr aus der Steckdose.
Scholz sprach am Sonntagabend in der Runde ganz wörtlich von einer staatlich festgelegten Strommenge„, die zukünftig noch verbraucht werden dürfe.
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