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  1. #11
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    AW: 60 Jahre Türken in Deutschland: was gibt es da zu feiern?

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Wenn diese alle nicht in der Lage sind, ihren Kindern zu helfen und sie zu erziehen, warum wird das Jugendamt dann nicht tätig?
    Das dürfte wohl inzwischen auf die entsprechenden Qualifikationen der dort Tätigen zurückzuführen sein.
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  2. #12
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    AW: 60 Jahre Türken in Deutschland: was gibt es da zu feiern?

    Gestern wurde auf 3Sat die Doku "Von Türken zu Almans" gezeigt. Ein Film einer türkischstämmigen Regisseurin. Eine verlogene Hommage an die Türken, die all die bekannten Märchen und Mythen rund ums Thema aufwärmte. Gezeigt wurde auch die erste Generation, die keinen verständlichen Satz auf Deutsch formulieren können. Auch nach 60 Jahren im Land, muss eine Tochter als Dolmetscherin mit zum Arzt, wo diese alten Leute nicht einmal eine simple Frage verstanden. Aber laut der Filmemacherin sind alle sehr bemüht gewesen sich zu integrieren. Dass die Integration nicht gelang, ist natürlich ausschließlich Schuld der Deutschen. Typisch auch das Verhalten einer älteren Dame, die ihre deutsche Schwiegertochter aus rassistischen Gründen massiv ablehnt. Türken heiraten eben nur Türken. Interessant die eingeblendeten Umfragen, die u.a. belegen, dass nur 15% der Deutschen für eine erneute Anwerbung von Türken sind. Diese Zahl rief bei der Schriftstellerin Hatice Akyün Fassungslosigkeit hervor. Dass die Türken ihren schlechten Ruf selbst zu verantworten haben, wurde nicht thematisiert. Kein einiges Wort über Kriminalität und Massenarbeitslosigkeit unter Türken. Auch der Islam wurde nur positiv beleuchtet. Dass Türken Andersgläubige ablehnen und verachten wurde ignoriert. Wenn die Wahrheit zu hässlich ist, muss eben gelogen werden und gelogen wurde 45 Minuten lang.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #13
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    AW: 60 Jahre Türken in Deutschland: was gibt es da zu feiern?

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Gestern wurde auf 3Sat die Doku "Von Türken zu Almans" gezeigt. ...
    3 Sat zeigte drei zusammenhängende Dokus zum Thema Türken in Deutschland an diesem Abend. Der dritte Teil beschäftigte sich mit den kulturellen Einflüssen der Türken. Auch hier unter der Prämisse "Integration". Alle drei Teile hatten den durchgehenden Tenor, dass die Türken integriert seien aber sich massiv gegen die Assimilation wehren. Der immer sehr bösartig wirkende Serdar Somuncu brachte die Haltung der Türken deutlich auf den Punkt. Nicht sie wollen deutscher werden, die Deutschen sollen türkischer werden. Die Türken halten sich für das Maß aller Dinge, sehen verächtlich auf andere Völker herab und halten alle anderen für schlechter. Wie also sollten sie sich in eine andere Gesellschaft integrieren?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #14
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    AW: 60 Jahre Türken in Deutschland: was gibt es da zu feiern?

    Im ganzen Land finden derzeit verlogene Jubelfeiern statt, die die "Anwerbung" der Türken thematisieren. Dass die Türkei seit jeher ihre sozialen Problemfälle bei uns abgeladen haben, wurde nun in Nürnberg in den Fokus gerückt, als die PKK so eine Feier störte.....


    Anhänger der terroristischen PKK und weitere Separatisten hatten offenbar bereits von langer Hand geplant, die Veranstaltung zu infiltrieren, die eigentlich mit Musik und Gesprächsrunden konkreten Einwanderungsgeschichten türkischer Familien Raum geben sollte. Aufmerksamkeit sollte ihnen dabei auch sicher sein: Immerhin waren Oberbürgermeister Marcus König, Kulturbürgermeisterin Julia Lehner und der türkische Generalkonsul Serdar Deniz als Gäste angekündigt.

    Am Ende sollte Deniz jedoch seine Teilnahme bereits im Vorfeld absagen und Oberbürgermeister König wortlos vorzeitig die Veranstaltung verlassen. Anlass dafür war ein Wortbeitrag von Mehmet Elbistan, einem Vertreter der „Kurdischen Gemeinde in Nürnberg“, die bereits im Vorfeld der Veranstaltung über ihre eigenen Kanäle separatistische Propaganda verbreitet hatte.

    Elbistan, der sich in einer Lokalzeitung vor dem Hintergrund einer Landkarte ablichten ließ, die Gebietsansprüche eines fiktiven „Kurdistan“ gegenüber der Türkei zum Ausdruck bringt, gab sich auf der Veranstaltung als Anhänger der Vereinigung „Komkar“ zu erkennen. Diese verbreitet seit Jahr und Tag in Deutschland Hetze und Falschnachrichten über die Türkei und spricht dieser das Recht ab, sich gegen terroristische Vereinigungen wie die PKK zur Wehr zu setzen.

    Teile der Türkei als „Kurdistan“ bezeichnet und Terror verherrlicht

    Auf der Veranstaltung hatte Elbistan auf die Frage, warum er nie die deutsche Staatsangehörigkeit angenommen habe, mit der Erklärung geantwortet: „Ich wollte in die Türkei gehen und kämpfen.“ Der Terrorismus der PKK hat seit dessen Beginn in den 1980er Jahren 40.000 Todesopfer gefordert, unter diesen auch zahlreiche Frauen und Kinder.

    Diese unverhohlene Verherrlichung des Terrorismus nahmen der anwesende Sabah-Reporter Mustafa Akbaba, der auch im Gespräch mit TRT Deutsch die Zwischenfälle bestätigen konnte, und mehrere Veranstaltungsbesucher zum Anlass, unter Protest die Veranstaltung zu verlassen.

    Auch Oberbürgermeister König verließ den Saal. Das Stadtoberhaupt bezeichnete später den Wortbeitrag Elbistans gegenüber dem Portal „nordbayern.de“ als „inakzeptabel“ und bat die türkischen Gäste um Entschuldigung. Zudem räumte er ein, dass Generalkonsul Deniz ihn bereits im Vorfeld der Veranstaltung vor möglichen Provokationen durch extremistische Elemente gewarnt und damit auch die Absage seiner eigenen Teilnahme begründet habe.
    König erklärte, ihm sei nicht bewusst gewesen, wie ernst die Angelegenheit sei, zudem sei es nicht mehr möglich gewesen, die Veranstaltungsplanung so kurzfristig noch zu ändern.

    Teilnehmer eines Panels per Haftbefehl gesucht

    Gegenüber TRT Deutsch macht Generalkonsul deutlich, dass vonseiten der Türkei bereits am 28. Oktober, einen Tag nach Kenntnisnahme des Veranstaltungsprogramms, vor Extremisten und Terroranhängern auf der Veranstaltung gewarnt worden sei.

    „Nach der Prüfung des endgültigen Programms, das unserem Generalkonsulat auf unsere Anfrage am Abend des 27. Oktober zugesandt wurde, gehörten zu den Rednern des zweiten Panels der besagten Veranstaltung PKK-Sympathisanten und eines der Gründungsmitglieder von Komkar, Mehmet Elbistan“, erklärt Deniz. „Es wurde auch festgestellt, dass unter den Teilnehmern des dritten Panels jemand war, der in unserem Land per Haftbefehl gesucht wird.“

    Anschließend habe man dem Kulturamt die eigenen Bedenken mitgeteilt und die Absage der eigenen Teilnahme kundgetan. Deniz selbst hat in einem Brief an OB König „zum Ausdruck gebracht, dass das Programm eher eine Beleidigung der Türkei als eine Feier eines gemeinsamen Jubiläums darstellt“.

    Absage „nicht mehr möglich“

    In einem persönlichen Gespräch mit König, der sich am Tag der Republik (29.10.) zur Feier im Generalkonsulat eingefunden hatte, habe er das Thema noch einmal angesprochen, erläuterte Deniz weiter. König habe darauf erklärt, er „habe meine Bedenken verstanden, aber er sei zu spät über das Programm informiert worden“. Eine Absage der Veranstaltung sei zu jenem Zeitpunkt nicht mehr möglich gewesen.

    Drei Tage nach der Veranstaltung, am 2.11., hätten auch die Organisatoren ihn aufgesucht, berichtet Deniz weiter. Sie äußerten ihr Bedauern über den Vorfall und räumten ein, dass „das Programm sehr spät vorbereitet wurde und sie möglicherweise einen Fehler bei der Auswahl der Teilnehmer gemacht haben“. Elbistan sei im Anschluss an den Eklat das Wort entzogen und er sei aus dem Saal entfernt worden.

    Stadt will künftig „im Vorfeld Hinweisen nachgehen“

    Unterdessen hat sich die Stadt Nürnberg auf Nachfrage von TRT Deutsch zu dem Vorfall geäußert. Auch der Chef des Kommunikationsamts, Andreas Franke, bestätigt, dass es am Tag vor der Veranstaltung ein Gespräch zwischen OB König und Generalkonsul Deniz gegeben hatte. Der Verwaltungschef der Frankenmetropole habe bezüglich der kritisierten Wortbeiträge „hinterher auch der Einschätzung des Generalkonsuls recht gegeben und bedauert, was gesagt wurde“.

    Allerdings sieht die Stadt abseits der Zwischenfälle „aber auch im Großen und Ganzen eine sehr gelungene Veranstaltung mit sehr guter Resonanz sehr vieler Teilnehmerinnen und Teilnehmer“. Auf die Frage, welche Vorkehrungen die Stadt treffen wolle, um Provokationen dieser Art künftig zu vermeiden, hieß es aus dem. Kommunikationsamt:

    „Die Stadt wird im Vorfeld Hinweisen nachgehen und vorher intensiver über Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutieren.“.... https://www.trtdeutsch.com/exklusiv/...-feier-7088911

    ......die Kurden haben das erlebt, was uns noch bevorsteht. Sie haben ihr Land an die türkischen Eroberer verloren, kämpfen seit Generationen für ihre Unabhängigkeit. Eine Unabhängigkeit, die wir grundlos aufgeben. Dass die deutsche Politik sich der Realität verweigert, sieht man sehr gut am Verhalten des Nürnberger Bürgermeisters, der die Veranstaltung mit vollen Hosen fluchtartig verließ
    Geändert von Realist59 (16.11.2021 um 08:05 Uhr)
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  5. #15
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    AW: 60 Jahre Türken in Deutschland: was gibt es da zu feiern?

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Sie schreien immer, dass wir Deutschen alle böse Nazis seien - und vergessen/verschweigen, dass ihre Großväter die besten Freunde der Nazis waren.
    nicht nur ihre Großväter, auch die Heutigen kollaborieren gerne mit 'unseren' Neonazis.

  6. #16
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    AW: 60 Jahre Türken in Deutschland: was gibt es da zu feiern?

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Im ganzen Land finden derzeit verlogene Jubelfeiern statt, die die "Anwerbung" der Türken thematisieren. Dass die Türkei seit jeher ihre sozialen Problemfälle bei uns abgeladen haben, wurde nun in Nürnberg in den Fokus gerückt, als die PKK so eine Feier störte.....





    ......die Kurden haben das erlebt, was uns noch bevorsteht. Sie haben ihr Land an die türkischen Eroberer verloren, kämpfen seit Generationen für ihre Unabhängigkeit. Eine Unabhängigkeit, die wir grundlos aufgeben. Dass die deutsche Politik sich der Realität verweigert, sieht man sehr gut am Verhalten des Nürnberger Bürgersmeisters, der die Veranstaltung mit vollen Hosen fluchtartig verließ
    Kurden, Bachtiari und andere Iraner, Pontosgriechen, Aramäer, Armenier, alle möglichen Kaukasusvölker, Semiten, ..., darf man da gerne dazu zählen.

  7. #17
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    AW: 60 Jahre Türken in Deutschland: was gibt es da zu feiern?

    Zitat Zitat von mutiny Beitrag anzeigen
    nicht nur ihre Großväter, auch die Heutigen kollaborieren gerne mit 'unseren' Neonazis.
    Ich kann mich erinnern, dass mir einst ein Schriftstück begegnet ist, in dem die NPD eine Allainz mit der MHP und den "Grauen Wölfen" bewarb ...
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  8. #18
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    AW: 60 Jahre Türken in Deutschland: was gibt es da zu feiern?

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Ich kann mich erinnern, dass mir einst ein Schriftstück begegnet ist, in dem die NPD eine Allainz mit der MHP und den "Grauen Wölfen" bewarb ...
    Ja, diese Zusammenarbeit gab es tatsächlich. Alparslan Türkes war eine sehr interessante Persönlichkeit in der türkischen Politik. Er war als Oberst am Putsch von 1960 beteiligt, gründete die MHP und die Grauen Wölfe, war mehrfach Minister und sagte ganz offen, dass Hitler für ihn ein Vorbild war. In den 40er Jahren war Türkes als Kontaktperson Ansprechpartner der Nazis. Er war der einzige Politiker, der nach dem Putsch von 1981 nicht mit dem 10-jährigen Politikverbot belegt wurde. Als er starb, nannte ihn die damalige türkische Ministerpräsidentin Tansu Ciller "einen großen Sohn des türkischen Volkes".
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  9. #19
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    AW: 60 Jahre Türken in Deutschland: was gibt es da zu feiern?

    Der Völkermord an den Armeniern wird von der Türkei massiv bestritten. So sind Gedenktage, die an die Massaker erinnern, den Türken ein Dorn im Auge. Die Türken unternehmen alles um die Thematisierung dieses Völkermordes zu verhindern. So auch in Köln......


    Kuschen vor Erdogans Diaspora: Köln baut Denkmal für Armenier auf und ab
    Zum wiederholten Mal hat die Stadt Köln ein am 24. April 2018 erstmals aufgestelltes Denkmal für die Ermordung von Armeniern, Aramäern, Assyrern und Griechen durch Soldaten des Osmanischen Reiches in den Jahren 1915 bis 1918 demontiert. Das Mahnmal steht an der Hohenzollernbrücke unweit eines Reiterstandbilds von Kaiser Wilhelm II. „Zeit online“ hat darüber berichtet.

    Der Ort dient einmal im Jahr als Kranzabwurfstelle, wenn ihn Politiker zum Gedenken an die getöteten Armenier und anderen ethnischen Minderheiten im türkischen Machtbereich während des Ersten Weltkrieges aufsuchen. Die Nähe zum Kaiser-Wilhelm-Denkmal ist nicht zufällig gewählt. Deutsche Gut- und Bessermenschen gehen bekanntlich davon aus, dass seit Jahrhunderten die Deutschen mehr oder weniger, direkt oder indirekt für jedes Übel in der Welt verantwortlich seien. Der Völkermord an Armenien und anderen ethnischen Minderheiten im Osmanischen Reich geschah zu einer Zeit, als Deutsche und Türken Verbündete im Ersten Weltkrieg waren. Also hat offenbar der böse Deutsche irgendwie mitgemordet.
    So lautet die Logik – falls man hier wirklich von Logik sprechen will.

    Das türkische Geschichtsbild dagegen ist deutlich offensiver. Wer einen türkischen Völkermord an den Armeniern behauptet, wird im Land am Bosporus vor Gericht gestellt und inhaftiert. Erdogans Diaspora in Deutschland lehnt das Mahnmal folgerichtig ab und würde damit am liebsten kurzen Prozess machen.

    Die Kölner Stadtspitze ist hin- und hergerissen. Einerseits will sie sich nicht im Nachhinein zum Komplizen Kaiser Wilhelms des II. machen. Andererseits will sie die Türken nicht verärgern. Wie schafft sie diesen Spagat?

    Die kölsche Lösung lautet: Zum Gedenken an das Mordgeschehen im Ersten Weltkrieg wird das Mahnmal aufgestellt. Danach wird es wieder abgebaut.

    Merke: Man hat es nicht leicht, wenn man plemplem ist.


    https://www.pi-news.net/2022/05/kusc...er-auf-und-ab/
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  10. #20
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    AW: 60 Jahre Türken in Deutschland: was gibt es da zu feiern?

    Merke: Man hat es nicht leicht, wenn man plemplem ist.
    Aber in Köln hat man sich längst daran gewöhnt.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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