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  1. #1
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    60 Jahre Türken in Deutschland: was gibt es da zu feiern?

    Vor 60 Jahren wurde die Weiche zur Islamisierung Deutschlands gestellt. Die damalige deutsche Bundesregierung ahnte, was da auf uns zukommt und weigerte sich dem Ansinnen der Türkei nachzukommen, Millionen Türken aufzunehmen. Es war nicht so, wie man uns seit Jahrzehnten vorlügt. Das angebliche Anwerbeabkommen wurde durch massiven Druck der USA erpresst. Deutschland war damals kein souveräner Staat und beugte sich zähneknirschend. 1960 hatte das türkische Militär geputscht und damit massive Proteste in der Bevölkerung hervorgerufen. Die Lösung war einfach und wird bis heute praktiziert. Man schickt die sozialen Problemfälle ins Ausland. Die Bilanz der Türken in Deutschland ist katastrophal. Trotzdem feiert Merkel in diesen Tagen "60 Jahre Türken in Deutschland". Es werden die alten Lügen ausgepackt und den Türken eine Bedeutung zugesprochen, die sie nie hatten. Faktisch sind die Türken bis heute nicht integriert. Von den rund 4 Millionen Türken sind lediglich 300000 in sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen. Sie beziehen überproportional häufig Hartz IV, sind überproportional häufig kriminell und haben eine Parallelgesellschaft gebildet. Mehr als 180000 rechtsradikale Türken leben in unserem Land und mehr als 35000 gewaltbereite Moslems bedrohen die innere Sicherheit. Deutsche werden verachtet und gehasst, Freundschaften gibt es kaum. Laut Umfragen wollen fast 60% der Türken weniger Deutsche und mehr Türken. Eine zweite Türkei ist ihr Ziel. Noch immer sind diejenigen, die gutes Deutsch sprechen, in der Minderheit. Kanaksprak herrscht vor. 30% eines jeden Jahrgangs verlassen ohne Abschluss die Schulen, lediglich 10% schaffen das Abitur. Was also gibt es da zu feiern? 60 Jahre Türken in Deutschland sind 60 Jahre Mord und Totschlag. Tausende Deutsche starben durch von Türken ins Land gebrachte Drogen. Die Türkei war bis in die 70er Jahre das weltweit größte Drogenanbaugebiet. Erst durch Druck der USA ging der Anbau von Mohn zurück.
    Würden die Türken von heute auf morgen Deutschland verlassen, hätten wir keine Probleme damit. Sie würden keine Lücken reißen. Sie sind überflüssig.
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  2. #2
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    AW: 60 Jahre Türken in Deutschland: was gibt es da zu feiern?

    Diesen Monat jährt sich der 60. Jahrestag des Anwerbeabkommens mit der Türkei. Beim Festakt der Türkischen Gemeinde Deutschland war Bundespräsident Steinmeier als Redner geladen und begab sich gleich in eine Schleimoffensive, indem er die Türken in Deutschland beschwor: „Nehmen Sie sich den Platz, der Ihnen zusteht! Nehmen Sie sich den Platz in der Mitte, und füllen Sie ihn aus! Gestalten Sie diese Gesellschaft mit, denn es ist Ihre Gesellschaft!“ Er behauptete, die Gastarbeiter seien keine „Menschen mit Migrationshintergrund, sondern Deutschland ist ein Land mit Migrationshintergrund geworden.“ Er forderte für die Geschichte der Gastarbeiter „einen angemessenen Raum in unseren Schulbüchern und in unserer Erinnerungskultur“.

    Die Intention von Steinmeiers Festrede ist offensichtlich: Es geht um nichts weniger, als daß ein neuer Gründungsmythos von Deutschland als Einwanderungsland konstruiert werden soll. Und ein Hauptbestandteil dieses Mythos (neudeutsch Narrativ genannt) ist dabei die Behauptung, Türken hätten das Land nach dem Krieg wieder aufgebaut und die Deutschen seien deshalb zu besonderer Dankbarkeit verpflichtet und sollten Einwanderung, die ihnen erst Wohlstand gebracht hätte, bejahen – woran sich dann direkt das Narrativ anschließt, daß Deutschland „schon immer“ ein Einwanderungsland gewesen sei.
    Anwerbeabkommen war Folge des Wirtschaftswunders und nicht dessen Voraussetzung

    Das Anwerbeabkommen wurde allerdings nicht primär aus deutschem Interesse geschlossen, sondern auf Druck der USA, die die Türkei enger an die NATO binden wollten und dazu selbst von der kriselnden Türkei gedrängt wurden. Es ist also nicht Deutschland, das damals durch die Türkei gerettet werden sollte, sondern eher umgekehrt. Die verantwortlichen Politiker gaben beim Zustandekommen des Anwerbeabkommens noch vor, es werde sich bei der Anwerbung nur um temporäre Arbeitskräfte handeln; tatsächlich läuteten die Anwerbeabkommen eine Umwälzung der demographischen Verhältnisse ein, die die damaligen Parteien nie zur Wahl gestellt oder als ihre Absicht kenntlich gemacht hatten.

    Ist die Geschichte der Gastarbeiter nun eine „große deutsche Erfolgsgeschichte“, wie Baerbock es formuliert? Die Wirtschaftsdaten sprechen hier eine ganz andere Sprache: Tatsächlich war das BIP pro Kopf in Westdeutschland bereits 1960 wieder höher als in den Niederlanden, Dänemark oder den Siegermächten Vereinigtes Königreich und Frankreich. Die akuten Kriegsfolgen waren – den Trümmerfrauen sei’s gedankt! – längst beseitigt. Das Anwerbeabkommen war also Folge des Wirtschaftswunders und nicht dessen Voraussetzung.

    Türkische Gastarbeiter erzeugten Sogwirkung für weitere Einwanderung

    Tatsächlich waren von den 867.000 damaligen türkischen Gastarbeitern 500.000 wieder zurückgekehrt. Inzwischen wurden hierzulande aus den knapp 400.000 verbliebenen türkischen Gastarbeitern drei Millionen Türkischstämmige in Deutschland: Das Instrument der Familienzusammenführung wurde als rechtliches Vehikel der Einwanderung nach Deutschland genutzt; war dann die türkische Community erst einmal etabliert, erzeugte dies eine Sogwirkung für weitere Einwanderung, auch über das Asylrecht. Dessen sollte man sich bewußt sein, wenn es – wie jetzt in Afghanistan – um die Aufnahme angeblich nur relativ kleiner Gruppen geht, die sich dann durch die Möglichkeiten der Gesetzeslage potenzieren.
    Früher tickte die SPD noch anders – und benannte die wahren Verhältnisse ohne ideologische Scheuklappen. So mußte Helmut Schmidt konzedieren: „Es war ein Fehler, daß wir Anfang der siebziger Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten.“ Und selbst Willy Brandt, auf den sich die heutige SPD so gerne beruft, hat immerhin die Anwerbeabkommen in der Ölkrise 1973 gestoppt. Auch jetzt steht Deutschland vor wirtschaftlichen Verwerfungen: Die Staatsfinanzen sind – durch die Coronaprogramme noch verschärft – in der ganzen EU völlig zerrüttet. Bei 2,9 Mio. Arbeitslosen, immer noch 600.000 Kurzarbeitern und in astronomische Höhen steigenden Mietpreisen ist es völlig verfehlt, ein ‚modernes Einwanderungsrecht’ für noch mehr Einwanderung zu fordern.

    FDP für 500.000 Einwanderer pro Jahr als Lohndrücker

    Während bei den Grünen es quasi Statussymbol ist, sich Einwanderung leisten zu können, trommelt die FDP für 500.000 Einwanderer pro Jahr als Lohndrücker und sieht den Zuspruch von Arbeitgeberseite als besonderen Ausweis ihrer Wirtschaftskompetenz. Die Politik muß sich der Vereinnahmung durch die Arbeitgeberverbände ebenso wie durch alle anderen Pressure Groups erwehren und darf – heute wie 1961 – deren Partikularinteresse, die Löhne zu drücken, nicht mit den wirtschaftlichen Interessen der Deutschen verwechseln.

    Mit wirtschaftlichen Scheinlogiken wurde damals Schritt für Schritt der temporäre Charakter der Gastarbeit ausgehöhlt, angefangen mit dem Ende des Rotationsprinzips 1964, fortgesetzt mit dem Familiennachzug. Viele Branchen, für die damals angeworben wurde, z.B. die Textil- und Montanindustrie, haben damit ihren Niedergang nur hinausgezögert. So wurden aus Arbeitervierteln Brennpunktquartiere, die Folgen vergesellschaftet.

    Statt den Strukturwandel zu verschleppen und Wettbewerbsfähigkeit durch Lohndrückerei zu erzielen, hätte man sich damals wie heute auf wirtschaftliche Modernisierung und Produktivitätssteigerungen konzentrieren sollen. Statt immer mehr Bedarf an Integrationspolitik zu schaffen, hätte man die gesellschaftlichen und finanziellen Ressourcen in eine aktivierende Familienpolitik stecken sollen.

    http://www.pi-news.net/2021/10/gasta...-wiederaufbau/
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  3. #3
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    AW: 60 Jahre Türken in Deutschland: was gibt es da zu feiern?

    Für die Türken besteht durchaus ein Grund zum Feiern, sind sie doch auf dem Weg zum Großreich einen beträchtlichen Schritt weiter gekommen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    AW: 60 Jahre Türken in Deutschland: was gibt es da zu feiern?

    Sie fordern Wertschätzung und tun doch alles um Verachtung zu erhalten....

    Türkische Gemeinde beklagt mangelnde Wertschätzung für Gastarbeiter
    Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Gökay Sofuoglu, hat beklagt, daß die Leistung der türkischen Gastarbeiter in Deutschland nicht ausreichend anerkannt worden sei. „Die Leistung der ersten Generation, die in den 60er Jahren nach Deutschland kam, wurde nicht sehr wertgeschätzt“, sagte er dem Bayrischen Rundfunk.

    Zudem sei damals nicht an die Eingliederung der Menschen gedacht worden, kritisierte Sofuoglu. „Man hat gar nicht an Integration gedacht. Man hat geglaubt, die Gastarbeiter kommen, arbeiten ein paar Jahre, haben dann genug Geld verdient und gehen dann wieder.“

    Die nachfolgenden Generationen der in Deutschland gebliebenen Türken seien in dem Land angekommen, betonte er. Sie hätten die Sprache gelernt und selbst Betriebe eröffnet. Er bemängelte aber ihre mangelnde Repräsentation in der deutschen Gesellschaft. „Wenn man sich genau anschaut, wie Deutschland regiert und verwaltet wird, sieht man sehr wenige Migranten oder Menschen mit türkischem Background. Das zeigt, daß Migranten angekommen sind, aber noch nicht im Staatsbild dieser Republik.“
    Zwar rufe er die Türken in Deutschland immer wieder zu mehr Engagement in ihrer neuen Heimat auf. Doch das geschehe nicht, „weil man sich leider immer noch sehr ausgegrenzt fühlt“, äußerte Sofuoglu. Daher betrachteten sich die Menschen auch nicht für die Zukunft des Landes verantwortlich....https://jungefreiheit.de/politik/deu...-gastarbeiter/

    ...so kann man die Passivität der Türken auch erklären. Und wie sieht es wirklich aus? Sie verachten die Deutschen, hassen Deutschland. Angekommen sind sie in ihrer Mehrheit nie. Die Geschichte zeigt, dass sie sich nie integriert haben und überall wo sie sich angesiedelt haben, Probleme verursacht haben. Zypern ist das beste Beispiel.
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  5. #5
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    AW: 60 Jahre Türken in Deutschland: was gibt es da zu feiern?

    Man könnte auch sagen:

    60 Jahre Türken in Deutschland - und immer noch nicht integriert
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #6
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    AW: 60 Jahre Türken in Deutschland: was gibt es da zu feiern?

    Die Geschichte zeigt, dass sie sich nie integriert haben
    Moslems können sich nicht integrieren.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #7
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    AW: 60 Jahre Türken in Deutschland: was gibt es da zu feiern?

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Moslems können sich nicht integrieren.
    das ist die eine Häfte der Wahrheit, die andere ist der verlogene Nationalismus dieser Nachkommen der einstmals von asiatischen Türken unterjochten byzantinischen Bevölkerung. Dieser konstruierte Nationalismus hat es auch erfolgreich verhindert, dass sich türkische Minderheiten in Bulgarien und anderswo integrieren.

  8. #8
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    AW: 60 Jahre Türken in Deutschland: was gibt es da zu feiern?

    Sie fordern Wertschätzung und tun doch alles um Verachtung zu erhalten.
    Sie schreien immer, dass wir Deutschen alle böse Nazis seien - und vergessen/verschweigen, dass ihre Großväter die besten Freunde der Nazis waren.

  9. #9
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    AW: 60 Jahre Türken in Deutschland: was gibt es da zu feiern?

    Gerne wird ja behauptet, die Türken seien hier integriert. Folgende Meldung widerspricht dieser Behauptung....


    In Hannover soll mit Unterstützung des Verbandes Islamischer Kulturzentren ein Wohnheim für muslimische Jungen gebaut werden. 23 ähnliche Einrichtungen gibt es bereits in Deutschland...Seit 2002 unterstützt der VIKZ Gemeinden dabei, Schülerwohnheime zu bauen. "Es ist bekannt, dass es in den Migrantenfamilien viele Schwierigkeiten bezüglich Bildung, sozialer Status und dergleichen gibt. Viele Familien sind nicht in der Lage, ihren Kindern schulisch zu helfen. Durch dieses Konzept bekommen die Schüler einen geregelten Tagesablauf und können innerhalb der Einrichtung unterstützt werden.....https://www.ndr.de/kultur/sendungen/...sforum930.html

    ....warum sind Leute, die hier geboren wurden, nicht in der Lage, ihren Kindern zu helfen? Ein weiterer Aspekt dieser Einrichtungen ist das Ziel diese Schüler von der deutschen Gesellschaft fernzuhalten....


    ....In den vergangenen Jahren wurde der VIKZ oft wegen seiner sehr konservativen Auslegung des Islam kritisiert. Mouhanad Khorchide schildert, wie sehr diese Interpretation junge Menschen auch belasten kann: "Ich weiß von einem ehemaligen Studenten von uns, der in VIKZ gearbeitet hat und selber in so einem Heim aufgewachsen ist, dass er ausgestiegen ist, weil er sich als junger Mensch vor der Wahl gestellt gefühlt hat: Will ich Muslim sein, oder will ich als Bürger Teil dieser Gesellschaft sein?.....https://www.ndr.de/kultur/sendungen/...sforum930.html

    .....Integration sieht anders aus. Aber das ist natürlich dem linksverblödeten Buprä Steinmeier nicht bekannt.
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  10. #10
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    AW: 60 Jahre Türken in Deutschland: was gibt es da zu feiern?

    Wenn diese alle nicht in der Lage sind, ihren Kindern zu helfen und sie zu erziehen, warum wird das Jugendamt dann nicht tätig?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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